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Songs don't kill people - Musik als Sündenbock

Musik als Sündenbock

Songs don’t kill people
Musik als Sündenbock: Die Behauptung, Rock hätte einen schlechten Einfluss auf “die Jugend von heute”, ist so alt wie die Pilzköpfe der Beatles. Im Laufe der letzten Jahrzehnte musste Musik aber noch für ganz andere Dinge als Auslöser herhalten – brutale Morde. Besonders im Fokus: Metal-Bands und ihre Songtexte.
Judas Priest in court
Wie ein Besuch in Disney World: So schilderte Judas Priests Rob Halford (rechts) seine Erfahrungen vor Gericht (Foto: Bettmann/Getty Images)

Marilyn Manson ist sich sicher: “Columbine hat dafür gesorgt, dass meine Karriere gestoppt wurde. Selbst Casinos haben sich danach geweigert, mich für eine Show zu buchen.” Nach dem Massaker zweier Amokläufer an der Columbine High School in Colorado am 20. April 1999 sind sich Politiker und religiöse Eiferer schnell

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Dossier: Mord und Totschlag im Rock
Murder Ballads

Inhalt

  1. Dimebag Darrells Ermordung – Der letzte erste Song
  2. Die Black-Metal-Morde – Tod und Teufel
  3. Zusatzindiz 1: Mord als musikalisches Motiv – Killer Songs & Murder Tracks
  4. Sid & Nancy – Bis eine stirbt
  5. Zusatzindiz 2: Auftragsmorde und fahrlässige Tötungen – Erwischt
  6. John Lennons Ermordung – Vom Fan zum Fanatiker
  7. Musik als Sündenbock – Songs don't kill people
  8. Mordgerüchte um Kurt Cobain – All Apologies
  9. Der Wahn des Charles Manson – Apocalypse Now
  10. Zusatzindiz 3: Morde abseits des Rock – Blues-Gangster und Gangsta-Rapper
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