Der beschneidet den Song größtenteils um sein stimmungsvolles Gitarren-Intro, stellt aber wie sein Album-Gegenpart einen vergleichsweise rohen Sound in den Vordergrund. Den hat Dave Fridmann (Flaming Lips, Mogwai, Mercury Rev) zu verantworten, mit dem Interpol aufnahmen, nachdem sie das neue Material im Proberaum der Yeah Yeah Yeahs geschrieben hatten. Laut Band geht es im Song um eine Büro-Romanze zwischen einer dominanten Chefin und ihrem Angestellten.
Gemäß seinem Titel ist “Number 10” der zehnte Song auf “Marauder”, das am 24. August bei Matador erscheint. Zuvor hatten Interpol die erste Single “The Rover” vorgestellt und wenig später ein dazugehöriges Video hinterhergeschoben. Im November kommt die Post-Punk-Band für zwei Konzerte nach Deutschland. Tickets für die von VISIONS präsentierten Shows in Berlin und Hamburg sind bei Eventim erhältlich.
Lyric-Video: Interpol – “Number 10”
Stream: Interpol – “Number 10”
VISIONS empfiehlt:
Interpol
23.11. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt
25.11. Berlin – Tempodrom