+++ Wie schon vermutet haben Brand New mit den Aufnahmen an einem neuen Album begonnen. Über Instagram postete die Band ein Foto, das sie bei der Arbeit im Studio zeigt. Weitere Informationen sind noch nicht bekannt, die letzte Platte “Daisy” liegt bereits fünf Jahre zurück.
+++ Seine neue Single “Gimme Something Good” hat Ryan Adams als Vorboten eines neuen, selbstbetitelten Albums veröffentlicht. Der Song ist zusammen mit “I Just Might”, der ebenfalls auf dem neuen Album enthalten ist, in den USA auch auf einer Seven-Inch erschienen. Am 9. September kommt die neue Platte über sein eigenes Label Pax-Am auf den Markt.
Ryan Adams – “Gimme Something Good”
Ryan Adams – “Ryan Adams”
01. “Gimme Something Good”
02. “Kim”
03. “Trouble”
04. “Am I Safe”
05. “My Wrecking Ball”
06. “Stay With Me”
07. “Shadows”
08. “Feels Like Fire”
09. “I Just Might”
10. “Tired Of Giving Up”
11. “Let Go”
+++ Auch die österreichische Punkband Astpai schickt ihrem neuen Album mit “Dead End Talking” einen Song als Stream voraus. Die dazugehörige Platte “Burden Calls” enthält 13, von Produzent Tom Zwanzger aufgenommene Tracks und erscheint am 22. August über Ass-Card.
+++ Fucked Up haben die Veröffentlichung eines neuen Mixtapes angekündigt. Wie schon die Vorgänger ist das “Mixtape 5” eine Ergänzung zum letzten Studioalbum, in diesem Fall dem im Mai erschienenen “Glass Boys”. Darauf sollen neben Gastbeiträgen anderer Musiker auch bisher unveröffentlichte Songs zu hören sein. “Mixtape 5” wird vorerst nur auf Kassette erhältlich sein, ein genaues Veröffentlichungsdatum ist noch nicht bekannt. Die Band ist derzeit ziemlich produktiv: Erst Anfang des Monats hatten Fucked Up ein neues Live-Album aufgenommen. Zuletzt wurde außerdem der niederländische Fußballer Robin van Persie auf einem Konzert der Band gesehen.
Fucked Up – “Mixtape 5”
+++ Die schwedische Thrash-Metal-Band The Haunted hat Details über ihr kommendes Album “Exit Wounds” veröffentlicht. Das Album wurde mit dem Produzenten Tue Madsen im dänischen Anfarm Studio aufgenommen, in dem unter anderem schon Heaven Shall Burn und Sick Of It All arbeiteten. Im Line-up der Band hat sich seit der Veröffentlichung des Vorgängers “Unseen” einiges getan: Marco Aro, der schon von 1999 bis 2003 in der Band sang, sowie Gründungsmitglied und Schlagzeuger Adrian Erlandsson sind wieder Teil der Band. Neuer Gitarrist ist Ola Englund. Anfang des Jahres hatte die Band mit “Eye Of The Storm” schon einen ersten Song des Albums vorgestellt, das nun am 22. August erscheinen soll. Im August ist die Band außerdem auf zwei deutschen Festivals zu sehen.
The Haunted – “Exit Wounds”
01. “317”
02. “Cutting Teeth”
03. “My Salvation”
04. “Psychonaut”
05. “Eye Of The Storm”
06. “Trend Killer”
07. “Time (Will Not Heal)”
08. “All I Have”
09. “Temptation”
10. “My Enemy”
11. “Kill The Light”
12. “This War”
13. “Infiltrator”
14. “Ghost In The Machine”
Live: The Haunted
08.08. Schlotheim – Party San Open Air
14.08. Dinkelsbühl – Summer Breeze-Festival
+++ Die kalifornische Rock-Band Rival Sons hat neue Tourdaten bekannt gegeben. Im Zuge ihres neuen Albums “Great Western Valkyrie” kann man die Band ab September wieder live releben.
Live: Rival Sons
09.11. Frankfurt – Gibson
10.11. Amsterdam – Melkweg
13.11. Köln – Bürgerhaus Stollwerck
15.11. Luxemburg – Den Atelier
16.11. Hamburg – Grünspan
30.11. Wien – Arena
01.12. München – Strom
04.12. Solothurn – Kofmehl
+++ Titus Andronicus kündigen zwei neue Seven-Inch-Singles an. Die Reihe beginnt am 7. Juli mit einer Neuauflage ihrer ersten Platte “Titus Andronicus” b/w “Fear And Loathing In Mahwah, New Jersey”. Die zweite Veröffentlichung ist ein Split-Album mit Wicked Kind. Diese wird am 25. August erscheinen und neue Songs von Titus Andronicus enthalten. Sänger Patrick Stickles erklärt all das in einer knapp zweistündigen Pressekonferenz, die er online gestellt hat.
Titus Andronicus – “Live-Pressekonferenz”
+++ Ironie des Schicksals: die Apathie und Zerstörungswut in Nirvanas Video zu “Smell Like Teen Spirit” begann wie bei fast jedem Musikclip mit einem Casting. In einem Aufruf machte Regisseur Samuel Bayer vorher klar, was für Voraussetzungen man mitbringen muss, um authentisch und ausgelassen seinen Zorn vor der Kamera zu zeigen: “Du solltest zwischen 18 und 25 Jahre alt sein und jemanden spielen, der auf die Highschool geht, d.h. preppy, punkig, nerdy, jock.”