0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Newsflash (Angels & Airwaves, Blues Pills, Heads u.a.)

Newsflash (Angels & Airwaves, Blues Pills, Heads u.a.)

+++ Angels & Airwaves haben ihren neuen Song “All That’s Left Is Love” veröffentlicht. Der ist Teil einer besonderen Spendenaktion: Der komplette Erlös aus den Verkäufen der Single soll an die Hilfsorganisation Feeding America gehen. Im Kontext der Corona-Krise wird damit gerechnet, dass immer mehr Menschen auf die Unterstützung von NGOs angewiesen sein werden, um ihre Grundversorgung zu sichern. “All That’s Left Is Love” ist die bereits dritte Single eines neuen Albums der Band um Tom DeLonge, das für dieses Jahr erwartet wird. Zu hören gab es zuvor bereits “Rebel Girl” und “Kiss & Tell”.

Video: Angels & Airwaves – “All That’s Left Is Love”

Tweet: Angels & Airwaves teilen ein besonderes Anliegen

+++ Blues Pills haben ein Video zu ihrer Single “Low Road” präsentiert. Der Song ist Teil der neuen LP “Holy Moly”, die am 19. Juni über Nuclear Blast erscheint. Im Clip entert die Band eine 70er-Jahre Fernsehshow inklusive Kaleidoskop-Visuals und Röhren-Bildrauschen. Am Weltfrauentag hatten Blues Pills mit der Single “Proud Woman” bereits auf ihr neues Album eingestimmt.

Video: Blues Pills – “Low Road”

+++ Heads haben mit “Push You Out To Sea” die erste Single ihres neuen Albums “Push” veröffentlicht. Nach ihrem Debüt “Heads” und der LP “Collider” stellt “Push” den dritten Albeneintrag in der Diskografie der Noiserock-Band aus Berlin und Melbourne dar. Aufgenommen hat das Trio sein neues Album in Berlin im Studio von Kadavar. Als Gäste sind auf dem Album unter anderem Kristof Hahn (Swans), Markus E. Lipka von Eisenvater und Matthias Feit von Radare zu hören. “Von Anfang bis Ende bedeutet ‘Push’ Distanz, Anpassung, Veränderung und Verbindung. Jeder Song erzählt eine ganz eigene Geschichte, über leere Orte, Wetterschläge, giftige Dinge”, kommentiert die Band ihr Album. Es erscheint am 29. Mai bei Glitterhouse.

Stream: Heads – “Push You Out To Sea”

+++ Trivium haben ihre neue Single “Amongst The Shadows & The Stones” veröffentlicht. Der fünfminütige Song mit Thrash- und Progressive-Metal-Elementen ist bereits die dritte Singleauskopplung aus dem neuen Album “What The Dead Men Say”, das am 24.04. über Roadrunner releast wird. Die Singles “Catastrophist” und der Titelsong kamen jeweils in Begleitung eines aufwändigen Musikvideos.

Stream: Trivium – “Amongst The Shadows & The Stones”

+++ Protest The Hero haben ihr neues Album “Palimpsest” angekündigt und die erste Single “The Canary” veröffentlicht. Sie handelt von der Flugpionierin Amelia Earhart, deren Flugzeug den Spitznamen “The Canary” trug und die im Text auch Erwähnung findet. Das sechstes Studioalbum der kanadischen Prog-Metal-Band erscheint am 19. Juni. Die bislang LP “Pacific Myth” war vor fünf Jahren erschienen. Dabei handelte es sich genaugenommen um die Sammlung mehrerer Songs, die zuvor über mehrere Monate im Rahmen einer Bandcamp-Abo-Serie erschienen waren.

Video: Protest The Hero – “The Canary”

Cover & Tracklist: Protest The Hero – “Palimpsest”

protest the hero palimpsest

01. “The Migrant Mother”
02. “The Canary”
03. “From The Sky”
04. “All Hands”
05. “The Fireside”
06. “Soliloquy”
07. “Reverie”
08. “Little Snakes”
09. “Gardenias”
10. “Rivet”

+++ Car Seat Headrest haben die neue Single “Hollywood” herausgebracht. Der Song stammt vom neuen Album “Making A Door Less Open”, das am 1. Mai erscheint. In Statement-Lyrics wie “Hollywood makes me want to puke” rechnet die Indierock-Band aus Seattle mit der Traumfabrik ab. Ein Musikvideo unterstreicht die Message mit expressionistischen Farbskizzen. “Hollywood” folgt auf die Single “Martin”.

Video: Car Seat Headrest – “Hollywood”

+++ The Jaded Hearts Club haben das Marvin-Gaye-Cover “This Love Starved Heart Of Mine (It’s Killing Me)” veröffentlicht. Die Supergroup aus Jet-Sänger Nic Cester, Muse-Frontmann Matt Bellamy, Graham Coxon von Blur und Miles Kane von The Last Shadow Puppets existierte unter dem ursprünglichen Namen “Srgt. Peppers Jaded Hearts Club Band” schon länger als Coverband. Am 3. März hatten sie ihre erste Studioaufnahme mit dem Cover des Isley-Brothers-Songs “Nobody But Me” online gestellt. Am 20. April präsentiert die Band auf Youtube ein Lyric-Video zum Song.

Stream: The Jaded Hearts Club – “This Love Starved Heart of Mine (It’s Killing Me)”

+++ Auch die Supergroup Muzz hat mit “Red Western Sky” einen neuen Song herausgebracht. Der Zusammenschluss von Interpol-Sänger Paul Banks, dem Produzenten Josh Kaufman und Matt Barrick von The Walkmen stimmt mit der Single und dem dazugehörigen Video auf das neue Album “Muzz” ein. Mit “Broken Tambourine” und “Bad Feeling” gewährte die Band bereits einen ersten Vorgeschmack auf ihr Debüt, das am 5. Juni über Matador veröffentlicht wird.

Video: Muzz – “Red Western Sky”

Cover & Tracklist: Muzz – “Muzz”

muzz

01. “Bad Feeling”
02. “Evergreen”
03. “Red Western Sky”
04. “Patchouli”
05. “Everything Like It Used To Be”
06. “Broken Tambourine”
07. “Knuckleduster”
08. “Chubby Checker”
09. “How Many Days”
10. “Summer Love”
11. “All Is Dead To Me”
12. “Trinidad”

+++ So paradox es klingen mag: Das aktuelle Kontaktverbot aufgrund der Corona-Krise kann Menschen auch einander näherbringen. Die wohl einzig wahre Metal-Talk-Show Two Minutes To Late Night zumindest hat sich diese Aufgabe in einem neuen Clip auf die Fahnen geschrieben. In ein Cover von Steely Dans “Reelin’ In The Years” stimmt eine Riege von Musikern ein, die bereits eine Gemeinsamkeit verbindet: Ein Bandname, der beim Durchblättern eines Dildo-Katalogs entstanden sein könnte. Stephen Brodsky und Nick Cageao von Mutoid Man, Chris Maggio von High On Fire, Nate Garret von Spirit Adrift und andere Freundinnen und Freunde der Show, darunter auch die Folkmusikerin Marissa Nadler, spielen sich von Zuhause aus in Ekstase – per Videokonferenz. Unterstützen könnt ihr die Serie, die wegen der Coronavirus-Pandemie gerade nicht regulär produziert werden kann, weiterhin über ihre Patreon-Seite.

Video: Two-Minutes-To-Late-Night-Supergroup covert “Reelin’ In The Years” von Steely Dan