+++ Zum gestrigen Album-Stream von Fall Out Boys “Infinity On High” gibt es jetzt nach “This Ain’t A Scene, It’s An Arms Race” einen zweiten Videoclip. “Carpal Tunnel Of Love” findet ihr genau hier.
+++ Das letzte Kontzert der Punk-Veteranen True Sounds Of Liberty vor dem Split nach fast 30 Jahren Bandgeschichte wird im April als Live-Album via Cider City Records erscheinen und somit das erste Live-Album der Band seit 1991 sein. Aufgezeichnet wurde das Konzert im vergangenen November in Huntington Beach.
+++ Metalcore aus dem Hause Still Remains soll es in diesem Sommer geben. Unter der Leitung von Produzent Steve Evetts hat die Band kürzlich begonnen, den “Of Love And Lunacy”-Nachfolger “The Serpent” aufzunehmen.
+++ Das in der nächsten Woche erscheinende Explosions In The Sky-Album “All Of A Sudden I Miss Everyone” wird in der ersten Pressung als limitierte Doppel-CD zu erstehen sein. Auf der zweiten CD befinden sich Remixe von Künstlern wie Jesu, The Paper Chase und Four Tet. Da das exklusive Deutschlandkonzert im Kölner Gebäude 9 bereits restlos ausverkauft ist, ist die nächste Chance, die instrumentalen Post-Rocker live und in Farbe zu erleben, das “Immergut”-Festival in Neustrelitz.
Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.
+++ Auf der offiziellen Homepage von Gnarls Barkley läuft noch bis heute ein “Poetry Contest”, bei dem der Einsender des besten Gedichtes einen nicht genannten Preis abräumt. Falls der erste Versuch nicht so richtig gelingen will, könnt ihr auch mehrere Male teilnehmen. Hier entlang!
+++ Fleißig, fleißig. Das erste You Say Party! We Say Die!-Album “Hit The Floor!” ist noch kein halbes Jahr her, da kündigen die Kanadier schon den Nachfolger “Lose All Time” an. Dieser soll bereits im April erscheinen und eine Europatournee mit sich bringen.
+++ Wer schon immer mal wissen wollte, wie es bei The Bronx so zugeht, wenn die Band auf Tour ist, der surft hier entlang. Dort gibt es ein Video zur letzten UK-Tour der Band.
+++ Bisher noch unbestätigten Meldungen zufolge, soll Star-Produzent Rick Rubin die Rolle des Vizepräsidenten bei Columbia Records sowie einen Teil der künstlerischen Kontrolle von Firmenchef Steve Barnett übernehmen. Rubin, dessen eigenes Label American Recordings unter anderem durch die gleichnamige Album-Reihe von Johnny Cash bekannt wurde und seine Tonträger über Warner vertreibt, arbeitete in der Vergangenheit schon sehr erfolgreich mit Columbia-Künstlern wie Neil Diamond und System Of A Down zusammen. Weder zur Frage, ob Warner sich dem Wechsel zu Columbia in den Weg stellen würde, noch zur Frage, ob er American Recordings mitnehmen würde, wurden bisher Informationen bekannt.