1996 wird Mittermeier mit seinem ersten Bühnenprogramm “Zapped” zum Comedy-Star in Deutschland. Jetzt erscheint sein neues Buch “Nur noch eine Folge!”, in dem er sich sein liebstes Opfer und heiligstes Nostalgieobjekt vorknöpft: das Fernsehen. Angefangen hat der Entertainer seine Karriere allerdings musikalisch: als Sänger in Fußgängerzonen und Liedermacher.
Im Podcast erzählt er, warum sich die nicht immer freiwilligen Gitarrenstunden als Kind spätestens in dem Moment auszahlen, als U2-Frontmann Bono bei einem Konzert in München jemanden aus dem Publikum sucht, der ihn auf der Gitarre begleitet. Mittermeier steht als großer Fan in der ersten Reihe, meldet sich, ohne viel nachzudenken und von da an kreuzen sich die Wege der beiden bis heute wiederholt.
Eine andere musikalische Liebe des 55-Jährigen sind Soundtracks: Ennio Morricones Score zum Filmklassiker “Spiel mir das Lied vom Tod” hört Mittermeier schon als Kind obsessiv, stundenlang und spielt dazu Fantasie-Westernduelle nach.
Weshalb der Komiker Fischer-Z als allgemein unterschätzte Band nennt, welche Alben sich auf jeden Fall in seiner persönlichen Top 10 finden und weshalb seine Tochter die Ursache für sein persönliches, “positives Jan Delay-Trauma” ist, hört ihr in der neuen Folge.
Folge 5 der zweiten Staffel von “Der Soundtrack meines Lebens” ist ab sofort überall verfügbar, wo es Podcasts gibt. Die neue Episode sowie alle bisherigen Folgen findet ihr hier.