Nobody’s Cult
Heimatstadt: Rouen, Frankreich
Genre: Garage-Rock, Heavy Rock
Für Fans von: Blues Pills, Cactus Flowers, Rebecca Lou
Als sich Nobody’s Cult 2015 gründen klingen sie noch anders, als auf ihrer neuen Single “Hangover”. Ist der erste Vorbote für das Debütalbum “Mood Disorders”, das am 11. Juni via Popup erscheint, ein catchy Hit zwischen Indiedisco und fuzzigem Garage-Rock, hat die Band um Sängerin Lena Woods früher eher retroesken Heavy-Rock mit gelegentlichen Grunge-Momenten gespielt. Das lässt sich unten auf der Debüt-EP “Echoes From The Temple” nachhören, auf der es auch ein Cover von Blondies “Call Me” gibt.
Video: Nobody’s Cult – “Hangover”
Stream: Nobody’s Cult – “Play This Game”
Stream: Nobody’s Cult – “Echoes From The Temple” EP
Suspectre
Heimat: Frankfurt, Main
Genre: Post-Punk
Für Fans von: The Robocop Kraus, Shame, Wolf Mountains
Zwischen Post-Punk und Indierock schrabbeln sich Suspectre mit cleanen Gitarren durch ihre erste Single “Known Pleasures”. Es ist der erste Song des namenlosen, acht Songs enthaltenden Debütalbums, das am 2. Juli via Sabotage/The Orchard erscheinen wird. Hinter Suspectre stecken Bassist und Sänger Markus Post, Schlagzeuger Felix Roßmeißl und Gitarrist und Sänger Florian Hemmerlein. Die drei machen sich in dem Stück textlich auf die Suche nach dem unauffindbaren Sinn eines Lebens, das allein auf schnelle Bedürfnisbefriedigung aller Art ausgerichtet ist.
Video: Suspectre – “Known Pleasures”
The Bad Sugar Rush
Heimatstadt: Darmstadt
Genre: Classic Rock, Soul, Funk
Für Fans von: Chicago, The Black Crowes, Coogans Bluff
Eine Art Darmstädter Supergroup sind The Bad Sugar Rush. Dahinter steckt Gitarrist Josko Joketovic, der als Techniker bereits mit Sänger René Hofmann von Wight und Schlagzeuger Peter Zettl von Besidos zusammengearbeitet hat. Bassist Minyeong Fischer (What The Funk) vervollständigt die Band, die bluesigen Sound mit Soul und Funk anreichert. Mit “Liar / Push Me” erschien am 14. Mai die Debüt-Seven-Inch der Band via H42.