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Papa Roach & Kreator sind Headliner

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Das eintägige Hamburger Elbriot Festival hat bereits die ersten Bands für die kommende Ausgabe 2025 bestätigt. In der ersten Ankündigung wurden die Nu-Metal-Band Papa Roach und die Trash-Metal-Band Kreator als Headliner angekündigt. Außerdem sollen die Glam-Rocker Kissin’ Dynamite und die Metalcore-Band Future Palace auftreten.

Mit der neuen Ankündigung ergänzen Slayer-Gitarrist Kerry King und die schwedischen Synth-Rocker Smash Into Pieces das bisherige Line-up. Weitere Bands sollen in Kürze folgen.

Das Elbriot Festival findet jährlich auf dem Freigelände des Hamburger Großmarkts statt, so auch kommendes Jahr am 9. August. Tickets für die anstehende elfte Ausgabe sind über die Webseite des Festivals verfügbar. Die Preisstufe “Early Bird” ist bereits ausverkauft.

 

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Für King wäre das Festival der fünfte Halt im deutschsprachigen Raum im Rahmen seiner kommenden Europatour. Papa Roach wurden zudem für das ungarische Sziget Festival und das bereits ausverkaufte Wacken Open Air bestätigt. Im Frühjahr sind sie außerdem auf Jubiläumstour.

Neue EP veröffentlicht

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Kurz bevor Alex Henry Foster Anfang 2023 erfuhr, dass er eine dringende Herz-Operation benötigte und seine Gesundheit die Frage offen ließ, ob er je wieder auf einer Bühne stehen könnte, spielte er mit seiner Band auf dem Brückenfestival in Nürnberg. Dort wurde eine Aufnahme des Songs „Shadows Of Our Evening Tides“ gemacht, welcher ursprünglich auf seinem ersten Solo-Album „Windows In The Sky“ von 2018 erschien. Die Aufnahme ist nun, zusammen mit der neuen EP „A Whispering Moment“ auch als Video verfügbar.

Speziell dieser Auftritt hatte eine große Bedeutung für den Kanadier, wie es im Statement zum Video heißt: „In diese Interpretation von ‚Shadows Of Our Evening Tides‘ ist noch mehr Herzblut und Seele eingeflossen als sonst. Manche hören die Band in Bestform, während andere von der tiefen Darstellung von emotionaler Hingabe transportiert werden.“

Weiter erklärt er: „Egal, wie unterschiedlich man es wahrnimmt, dieser spezifische Live-Moment bleibt für mich ein signifikanter Moment des Loslassens. Zu dieser Zeit hatte ich keine Ahnung, dass dies der letzte Moment hätte sein können, an dem ich von einer Bühne kommuniziere.“

Um das Jubiläum von „Windows In The Sky“ zu feiern, widmete sich Foster der organischen Weiterentwicklung von „Shadows Of Our Evening Tides“, welche der Song vor allem live durchlief. Um das zu dokumentieren, wählte Foster drei Live-Versionen sowie eine reduzierte Version des Songs für die jetzt erschienene EP „A Whispering Moment“ aus. Das Projekt ist besonders für Foster, da es unter anderem die tiefe emotionale Gebrochenheit des Künstlers nach dem Tod seines Vaters einschließt.

2024 markierte generell ein wichtiges Jahr für Foster. Er brachte im Rahmen der Projektreihe „Voyage À La Mer“ gleich zwei Alben heraus. Zu „Kimiyo“ wurde er während seiner Genesung durch eine vergangene Japanreise inspiriert und mit „A Measure Of Shape And Sound“ tauchte er tief in Ambient-Sounds ein. Die EP soll dann jetzt auch die letzte Veröffentlichung für dieses Jahr sein.

Meg White wird 50

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Anlässlich des Geburtstages seiner Ex-Ehefrau und –White Stripes-Bandkollegin Meg White hat Jack White seine Glückwünsche über Social Media geteilt.

Unter einer Polaroidaufnahme der Schlagzeugerin schrieb er: “Alles Gute zum 50. Geburtstag, für meine große Schwester, die großartige Meg White. Du bist einmalig Meggo, sie haben die Form zerbrochen [they broke the mold]. Du inspirierst die Leute immer noch, mich eingeschlossen. Liebe dich sehr.”

 

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Als Garage-Rock-Duo The White Stripes veröffentlichten die beiden seit 1997 sechs Studioalben zusammen. Obwohl sich die Band 2011 aufgelöst hatte, äußert sich Jack White immer wieder sehr positiv über seine Kollegin und verteidigte sie zuletzt gegen negative Kritik an ihren Fähigkeiten. Meg White selbst lebt seit der Auflösung zurückgezogen und äußert sich für gewöhnlich nicht öffentlich.

Zuletzt gingen die White Stripes gemeinsam rechtlich gegen den angehenden US-Präsidenten Donald Trump vor, in dessen Wahlkampfmaterial der Song “Seven Nation Army” unerlaubt benutzt wurde. Nach seinem bestätigten Wahlsieg ließen sie die Klage jedoch wieder fallen – vorerst.

Auszeichnung von Peta erhalten

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Liam Gallagher hat ein Herz für Hunde und ist dabei nicht gerade knauserig. Für sein Engagement erhielt der 52-Jährige jetzt eine Auszeichnung von der Tierschutzorganisation Peta.

Der Oasis-Frontmann bewies bereits letzten Herbst, als er seine frisch aus Thailand adoptierte Hündin namens Buttons einfliegen ließ, wie wichtig ihm die Aktion ist. Es blieb jedoch nicht nur bei der Adoption von Buttons. Gallagher veranlasste insgesamt eine Spendensumme von gut 30.000 Euro für das Hunde-Rettungsprogramm Happy Doggo, aus welchem auch Buttons stammt.

Dafür spendete er auch den riesigen Globus, der auf seiner Tour zum 30-jährigen Jubiläum von Oasis-Debüt „Definitely Maybe“ die Bühne schmückte, an die Co-op Live Halle. In der neuen Veranstaltungshalle in Manchester spielte er im Rahmen seiner Tour vier Konzerte. Die Venue wiederum spendete, auf Wunsch von Gallagher, die oben genannte Summe an die Hunde-Rettungsorganisation. Die Spende investierte die Organisation in den Bau einer Hundeklinik in Thailand.

Für diesen Einsatz erhält Gallagher nun den „Strike the right chord for animals Award“ von der Tierschutzorganisation Peta. Zur Verleihung heißt es seitens der Organisation: „Peta sieht und dankt Liam Gallagher dafür, dass er sein Zuhause und Herz für den obdachlosen, süßen Mischling Buttons öffnete und seine vielen Fans dazu inspirierte, über die Adoption eines Hundes nachzudenken. Während unzählige Hunde in Stationen auf ein liebendes Zuhause warten, rettet solch eine Aktion Leben.“

 

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Gallagher selbst, will ebenfalls keinen Tag mit dem neusten Familienmitglied missen und stellt fest: „Buttons zu retten war die beste Entscheidung, die wir jemals getroffen haben. Sie bringt uns und allen, die sie treffen, so viel Freude ins Leben. Wir sind sehr froh sie zu haben und komplett vernarrt.“ Er appelliert außerdem: „Ich kann die Adoption eines obdachlosen Hundes nur empfehlen.“

Die Auszeichnung mit dem symbolischen Wert wurde dem Star zusammen mit einem herzlichen Brief und einem gerahmten Zertifikat übergeben.

Für die anstehende Oasis-Reunion-Tour nächstes Jahr wird sich Liam dann wohl doch ab und an von Buttons trennen müssen, was ihm wohl sichtlich schwerfällt. Das gab er in einem Interview zu und sagte, dass er keine Lust hätte auf Tour zu gehen, um stattdessen lieber bei Buttons zu bleiben. Zuletzt hatte er der Hündin live den Song „Half The World Away“ gewidmet. Ab Juli spielen Oasis ihre umfangreiche Reunion-Tour bei 41 Terminen in Großbritannien und Irland, Nordamerika, Australien, Südamerika und Asien.

 

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Live: Oasis 2025

04.07.2025 Cardiff – Principality Stadium (ausverkauft)
05.07.2025 Cardiff – Principality Stadium (ausverkauft)
11.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
12.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
16.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
19.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
20.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
25.07.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
26.07.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
30.07.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
02.08.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
03.08.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
08.08.2025 Edinburgh – Scottish Gas Murrayfield Stadium (ausverkauft)
09.08.2025 Edinburgh – Scottish Gas Murrayfield Stadium (ausverkauft)
12.08.2025 Edinburgh – Scottish Gas Murrayfield Stadium (ausverkauft)
16.08.2025 Dublin – Croke Park (ausverkauft)
17.08.2025 Dublin – Croke Park (ausverkauft)
24.08.2025 Toronto, ON – Rogers Stadium (ausverkauft)
25.08.2025 Toronto, ON – Rogers Stadium (ausverkauft)
28.08.2025 Chicago, IL – Soldier Field (ausverkauft)
31.08.2025 East Rutherford, NJ – MetLife Stadium (ausverkauft)
01.09.2025 East Rutherford, NJ – MetLife Stadium (ausverkauft)
06.09.2025 Los Angeles, CA – Rose Bowl Stadium (ausverkauft)
07.09.2025 Los Angeles, CA – Rose Bowl Stadium (ausverkauft)
12.09.2025 Mexico City, MX – Estadio GNP Seguros (ausverkauft)
13.09.2025 Mexico City, MX – Estadio GNP Seguros (ausverkauft)
27.09.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
28.09.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
21.10.2025 Goyang – Goyang Stadium
25.10.2025 Tokyo – Tokyo Dome
26.10.2025 Tokyo – Tokyo Dome
31.10.2025 Melbourne – Marvel Stadium (ausverkauft)
01.11.2025 Melbourne – Marvel Stadium (ausverkauft)
04.11.2025 Melbourne – Marvel Stadium
07.11.2025 Sydney – Accor Stadium (ausverkauft)
08.11.2025 Sydney – Accor Stadium (ausverkauft)
15.11.2025 Buenos Aires – Estadio River Plate (ausverkauft)
16.11.2025 Buenos Aires – Estadio River Plate (ausverkauft)
19.11.2025 Santiago – Estadio Nacional (ausverkauft)
22.11.2025 São Paulo – Estadio MorumBIS (ausverkauft)
23.11.2025 São Paulo – Estadio MorumBIS (ausverkauft)

Let Love Rot

Komm, “Let Love Rule”, so wie bei Lenny Kravitz damals. Es muss mehr Liebe in die Welt. Primal Code aus Chicago etwa lassen sich in dieser Hinsicht nichts zu Schulden kommen. Sie lieben Bolt Thrower. Nach einem Demo und einer Split-EP schickt das rustikale Powertrio auf seinem Debüt “Opaque Fixation” (Relapse, 15.11.) eine herzergreifende Liebeserklärung an die britischen Death-Metal-Ikonen raus. Hier wird gerollt, nicht geschnörkelt und es gibt auch diese unwiderstehlich melancholische Urgewalt. Dass Brocken wie “Hive” oder “Terminal” auch in zehn Jahren noch funktionieren werden, liegt daran, dass Primal Code verliebt, aber keine Trottel sind und humorlosen Midtempo-Death-Metal mit einer gewissen Nachhaltigkeit zermalmen.

Überraschend subtil geben sich Marylands Grind-Arbeiter Full Of Hell im Zusammenschluss mit dem kanadischen Industrial-Brecher Andrew Nolan. Gut drei Jahre haben sie an “Scraping The Divine” (Closed Casket Activities, 15.11.) gearbeitet, und unmenschlicher Lärm wäre hier ein Leichtes gewesen. Doch bereits “Burdened By Solar Mass” deutet eine sexy Uferlosigkeit an, die sich eher in Flächen und Atmosphäre statt primär in roher Gewalt abzeichnet. Hilfe gibt’s unter anderem von Justin Broadrick (Godflesh, Jesu) und der Tatsache, dass Full Of Hell offensichtlich die Kunst mehr lieben als mutwillige Sachbeschädigung. Das beherrschen sie zwar auch, aber eben als Kollateralschaden wie in “Approaching The Monolith”. Das Ding ist danach Schotter.

Ein bisschen nostalgisch werden hingegen die Katalanen Inverted Cross auf ihrem Debüt “Eternal Flames Of Hell” (Hellprod, 29.11.). Das Quartett aus Barcelona überzieht finsteren 80er-Thrash à la Sacrifice, Possessed, Sodom oder Kreator mit giftigem Black-Metal-Gefauche und hoppelndem Speed Metal. Ein bisschen schade ist es trotzdem, dass “Trapped Underground” oder “Suffer To Live” mit steilen Melodien und Dramatik zur Party erscheinen, danach aber wie ein losgelassener Luftballon durchs Zimmer fegen. Andererseits sieht so eben auch ein guter Kindergeburtstag aus: zügellos, vom Moment getrieben und wahnsinnig laut. Und dann wieder alles von vorne.

Auch nach 14 Platten halten Nocte Obducta ihren vielschichtigen Black Metal in aller Selbstverständlichkeit über dem Status Quo der Mitbewerber:innen. Auf ihrer EP “Hammergeddon 666” (Supreme Chaos, 06.12.) geht das Quintett aus Mainz schnörkellos in die eigene Vergangenheit: Motörhead, wendiger Thrash und wuchtiger Black Metal in ausgelassenen Wallungen und Wellen. Das ist fast partytauglich beziehungsweise uplifting. Den schwermütigen Kontrapunkt setzt das achtminütige “Auf wortlosen Fluren (Gemälde derer, die schieden – Teil III)” auf der B-Seite: eine Übermacht an Spacerock, sphärischem Black Metal und ungutem Bauchgefühl. Am Ende sind Nocte Obducta eben das ganze Bild aus Kunst, Eiter, Rotz und Drama.

Molder aus Illinois halten ihren Death Metal auf ihrer zweiten Platte “Catastrophic Reconfiguration” (Prosthetic, 06.12.) weiterhin schön mit Hang zur Verwesung. Dass Aaren Pantke und sein Geröchel gelegentlich an Martin Van Drunen (Pestilence, Asphyx) erinnert, macht die Sache noch vergnüglicher, und wenn “Bursted Innards” sich von Doom Death zum Stomper wandelt, läuft diese Old-School-Revue richtig rund. Zumal Greg Wilkinson von Autopsy beim Mix ebenfalls keinen unnötigen Ballast gelten lässt. Wenn man das so sagen darf: Molder sind die poppige Variante von Autopsy. Und “Overdue Burial” ist mindestens der Songtitel der Woche. Fachkräftemangel im Bestattungsmetier, wenn die Arbeit liegenbleibt. Der Rest ist ehrliche Liebe zur Zunft. So wichtig. Gerade heutzutage.

27 neue Songs geschrieben

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Seit letztem Jahr sprechen Converge schon von neuem Material. Nachdem sie seit Juli offenbar wieder im Studio ihres Gitarristen Kurt Ballou aktiv sind, teilte Drummer Ben Koller Anfang der Woche ein neues Update über den Stand der Arbeiten mit. An zu wenigen Songideen soll es offenbar nicht scheitern: “Wir haben 27 Converge-Songs, von denen wir 10 als ‘fertig’ betrachten.”

Die übrig gebliebenen Riffs sollen “versteigert” werden, schrieb er augenzwinkernd. “Wir werden euch sagen, wie sie klingen, z.B. „Philly mosh“ oder „Melvins Stoner Doom“, aber ihr könnt sie nicht hören. So ähnlich wie bei einer Zwangsversteigerung, bei der man das Haus nicht von innen sehen kann.”

Bereits im Mai hatte Koller über neues Material der Band gesprochen. Die neuen Songs seien ein “Old Country Metalcore-Buffet und alle Gerichte sind Riffs”. Zum Sound führte aus: “Es ist querbeet. Wir haben Crowdkilling, Fugazi, Mars Volta, Entombed, Mathcore-Wahnsinn, langsame Riffs von Nate [Newton], wo ich zu schnell spiele, beschissene Riffs, Emo-Riffs … das könnte ohne Witz unser bestes Album bis jetzt werden. Wir sollten aber vielleicht die beschissenen Riffs weglassen.”

Schon Ende 2023 hatten Converge angekündigt, dass sie auch mit einem Nachfolger “Bloodmoon: II” von ihrem Koop-Album “Bloodmoon: I” planen. Nun geht es offenbar aber um einen Nachfolger von ihrem bislang letzten Album “The Dusk In Us”, das ist immerhin schon über sieben Jahre alt.

Im Oktober veröffentlichten Converge noch ein Live-Album für den guten Zweck: Alle Einnahmen der Albumverkäufe sollen gespendet werden und Menschen zugutekommen, die von Hurricane Helene, der in der letzten Septemberwoche über den Südwesten der USA gezogen ist und massive Zerstörungen mit sich brachte, betroffen sind.

Tour angekündigt

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Eagles Of Death Metal, die Garage-Rock-Band mit dem ironischen Namen, resultierend aus der Frage “Wie würde sich ein Crossover der Eagles und Death Metal anhören?”, gibt nun auch vier eigene Headline-Shows in Deutschland bekannt. Im Juni spielen sie in Hamburg, Berlin, Leipzig und Köln.

Tickets für die vier Konzerte sind ab Freitag um 10 Uhr im Eventim-Presale erhältlich.

Anstatt der Doppelspitze Hughes-Homme werden die anstehenden Konzerte wohl wieder mit veränderter Besetzung gespielt: An Stelle von Josh Homme wird Co-Chef Jesse Hughes wieder von Gitarrist Scott Shiflett unterstützt. Der 58-Jährige ist seit letztem Jahr Teil der Live-Besetzung und spielte zuletzt bereits einige Festivalauftritte mit Hughes, Bassistin Jennie Vie und Schlagzeugerin Leah Bluestein.

Auch sonst scheint sich bei Eagles Of Death Metal wieder mehr zu tun: Erst gestern tauchten Eagles Of Death Metal im Line-up des Hellfest auf. Zudem kündigte die Band vor vier Tagen ihren Co-Headline-Spot beim Resurrection Fest in Spanien mit den Worten „Eagles Of Death Metal sind wieder auferstanden“ an.

Hughes zeigte sich zuletzt außerdem wieder mit Homme im Studio. Wohl aber um eine neue Weihnachtsplatte aufzunehmen. Bereits vor zwei Jahren plauderte Hughes allerdings aus, dass erst die Queens gerade eine Platte gemacht hätten, nun mache auch seine Band eine. Das letzte richtige Album war “Zipper Down” (2015).

Josh Homme ist wieder fit

Inwiefern die Albumpläne durch Hommes Erkrankung unterbrochen wurde, oder ob die Platte vielleicht schon fertig ist, ist aber noch nicht bekannt. Der Queens-Of-The-Stone-Age-Chef, der nur sehr selten mit seiner mitbegründeten Band zusammen auftritt, stand vor ein paar Tagen zum ersten Mal nach seiner Not-Op im Sommer wieder auf der Bühne. Dabei handelte es sich um ein Tribute-Konzert zu Ehren des 2022 verstorbenen Mark Lanegan. Homme sah auf den Mitschnitten des Tribut-Events am 5. Dezember wieder einigermaßen fit aus. Letztes Jahr gab der 51-Jährige bekannt, dass er 2022 eine Krebsdiagnose erhalten hatte. Um welche Form es sich handelt und zum Verlauf der Erkrankung, gab es jedoch keine weiteren Auskünfte.

VISIONS empfiehlt: Eagles Of Death Metal

08.06.25 Hamburg – Markthalle
10.06.25 Berlin – Kesselhaus
11.06.25 Leipzig – Täubchenthal
16.06.25 Köln – Essigfabrik

Festivaltickets zu gewinnen!

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Das Farewell Youth Festival in Dresden feiert nächsten Juni Premiere und hat sich dafür einige große Namen aus Punk, Emo, (Post-)Hardcore, Garage Rock und Prog eingeladen. An drei Tagen (20. bis 22. Juni) und in insgesamt sechs Locations der Dresdener Neustadt werden über 49 Bands und Künstler:innen ordentlich Dampf machen.

Das Festival kündigt das Line-up als Adventskalender an, bis Weihnachten kann es also weiterhin noch spannend werden. Bisher wurden schon folgende vielversprechende Namen bekanntgegeben: DefeaterBirds in Row24/7 Diva Heaven – I Saw Daylight – SperlingThe Hirsch EffektBetween BodiesShoreline – Spite House

Insgesamt gibt es nur 400 Tickets für das Festival und es werden täglich weniger. Bei uns kommt ihr aber noch an 1×2 Tickets für das Festival gewinnen! Viel Glück!

Der Einsendeschluss ist abgelaufen.

Selbsthass für Zwei

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Die britischen Glam-Rocker The Darkness haben die zweite Single ihres kommenden Albums veröffentlicht. “I Hate Myself” sei, so Frontmann Justin Hawkins, “eine fröhliche, ausgelassene Feier des Selbsthasses.”

Weiter meint er zum Song: “Ich denke, ohne Reue lernen wir weniger aus unseren Erfahrungen – sie zu leugnen und zu verdrängen, bedeutet, uns selbst die Möglichkeit zu nehmen, zu wachsen. Es ist also an der Zeit, dass wir diese erhebende Ode an die Reue singen, in der Hoffnung, dass wir nicht wieder dieselben Fehler machen und sich die Geschichte nicht wiederholt.”

Zuvor hatten The Darkness die ruhigere Single “The Longest Kiss” veröffentlicht. Mit “I Hate Myself” schlagen sie jedoch wieder dezent härtere, punkige Töne an, was der zugrunde liegenden Fröhlichkeit jedoch keinen Abbruch tut – Energetisches Saxofon-Solo inbegriffen.

Das Album soll am 28. März über Cooking Vinyl erscheinen und kann ab sofort vorbestellt werden.

The Darkness – “Dreams On Toast”

the darkness dreams on toast cover

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