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VISIONS holt Royal Republic nach Dortmund

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Bereits auf ihrem Debüt “We Are The Royal” konnten Royal Republic mit ihrer eigenen Version des in Skandinavien so beliebten Garagenrock bei Genre-Kennern punkten. Und der Nachfolger “Save The Nation” stand dem in nichts nach. Für unser Anniversary könnten wir uns dementsprechend keine besseren Mitgratulanten wünschen.

Royal Republic komplettieren damit das Line-up unseres Geburtstagsfestivals, bei dem auch Kraftklub, Thees Uhlmann & Band und Marcus Wiebusch auftreten werden. Karten gibt es bei den Westfalenhallen, auf krasserstoff.com, Ticketmaster und bei Eventim.

Pink Floyd veröffentlichen neues Album

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“The Endless River”, so der Titel des überraschend angekündigten neuen Pink Floyd-Albums, soll bisher unveröffentlichte Musik enthalten, die teils bis ins Jahr 1994 zurück geht. Darin involviert waren David Gilmour, Nick Mason und Richard Wright – nur Gründungsmitglied Roger Waters wird nicht dabei sein, da er die Band 1983 nach der Veröffentlichung von “The Final Cut” verließ.

Angesetzt ist die Veröffentlichung für Oktober, und sie wird das letzte Material enthalten, das der 2008 verstorbene Wright mit der Band aufnahm. Sängerin Durga McBroom-Hudson, die ebenfalls auf dem Album zu hören ist, hat verraten, dass die Songs eher Ambient-lastig sind und ursprünglich für ein verworfenes Album namens “The Big Spliff” geplant waren. Unten kann man einen Soundscape hören, der auf jenem Album erscheinen sollte und 1994 vor den Konzerten der Band gespielt wurde.

Zuletzt gaben Pink Floyd an, ihr 1994er Werk “The Division Bell” zum 20. Geburtstag als Box-Set neu aufzulegen – als remasterte Doppel-LP inklusive einer roten 7-Inch von “Take It Back”, einer transparenten 7-Inch von “High Hopes”, einer blauen 12-Inch von “High Hopes” mit Laser-Etching, dem 2011er Remaster von “The Division Bell”, einer Blu-ray, die das Album in HD-Audio enthält, sowie ein bisher unveröffentlichter Surround-Sound-Mix.

Pink Floyd” – “Soundscape”

Newsflash

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+++ Nach dem ersten Song “Alles auf Null” stellen Marathonmann mit “Neumondnacht” schon den zweiten Track ihrer kommenden Platte “…und wir vergessen was vor uns liegt” in einem Lyric-Video vor. Der angekündigte Nachfolger zu “Holzschwert” erscheint am 25. Juli, bis dahin ist das Münchner Posthardcore-Quartett auf einigen Festivals live zu erleben; heute tritt die Band auf dem kostenlosen Bochum Total-Festival auf.

Marathonmann – “Neumondnacht”

Live: Marathonmann

04.07. Bochum – Bochum Total
11.07. Straubenhardt – Happiness Open Air
12.07. Lindau – Stadtfest
26.07. München – Free & Easy-Festival
01.08. Trebur – Trebur Open Air
02.08. Beelen – Krach am Bach
09.08. Nürnberg – Pull The Trigger Fest
23.08. Gränichen – Open Air Gränichen
04.09. Berlin – First We Take Berlin Festival
05.09. Taunusstein – Sommerloch Open Air

+++ AnnenMayKantereit haben ein Musikvideo zu ihrem neuen Lied “21, 22, 23” veröffentlicht. Natürlich wie immer live eingespielt, diesmal in der Yummy Müslibar in ihrer Kölner Heimat. Unterstützt werden Gitarrist Christopher Annen, Schlagzeuger Severin Kantereit und Sänger Henning May dabei vom Kontrabassisten Lars Lötgering. May trägt mit markant-bluesiger Stimme den humorvollen Text vor, während seine Mitmusiker kraftvoll den Song vorantreiben. In den nächsten Monaten sind AnnenMayKantereit auf einigen Festival- und Club-Bühnen zu sehen. Karten sind bei Eventim erhältlich.

AnnenMayKantereit – “21, 22, 23”

Live: AnnenMayKantereit

25.07. Luxemburg – Food For Your Senses Festival
26.07. Diepholz – Appletreegarden Festival
02.08. Beelen – Krach am Bach
09.08. Eschwege – Open Flair Festival
10.08. Bad Windsheim – Weinturm Open Air
20.08. Köln – C/O Pop Festival
08.09. Innsbruck – Weekender
10.09. Wien – B72
18.09. Hamburg – Reeperbahn Festival
22.09. Hannover – Bei Chez Heinz
25.09. Würzburg – Kellerperle
26.09. Mainz – Schon Schön
29.09. Berlin – Lido
01.10. Münster – Cafe Sputnik
02.10. Bielefeld – Bunker Ulmenwall
11.10. Flingern – Tanzhaus NRW
16.10. Bremen – MS Treue

+++ Adam Michal von der polnischen Metalband Behemoth hat auf Instagram ein Foto veröffentlicht, das ihn offenbar mit dem unmaskierten Ghost-Frontmann Papa Emeritus II zeigt. Demnach soll es sich dabei um den schwedischen Musiker Tobias Forge handeln, der sonst bei der Power-Pop-Band Subvision aktiv ist. Das Bild war mit “If you have ghosts… U have everything;)” untertitelt – eine Anspielung auf den Roky Erickson-Song “If You Have Ghosts”, den Ghost im vergangenen Jahr gecovert hatten. Das Bild wurde mittlerweile gelöscht, jedoch vorher von einem Fan in ein Youtube-Video eingebaut.

Adam Michal mit vermeintlichem Ghost-Frontmann

+++ The Great Sabatani haben ein Musikvideo zu ihrem neuen Song “Akela” veröffentlicht. Darin entledigt sich ein Bandmitglied seiner Haare.

The Great Sabatani – “Akela”

+++ Youth Decay, die neu formierte Supergroup aus Mitgliedern von Comeback Kid, Living With Lions und Daggermouth, haben einen Vertrag bei New Damage Records unterzeichnet. Am 2. September veröffentlichen sie ihre Debüt-EP “Older Fatter Drunker”, von der es den ersten Track “Little Winnipeg” bereits als Stream zu hören gibt. 2015 soll die erste Langspielplatte folgen.

Youth Decay – “Little Winnipeg”

01. “Little Winnipeg”
02. “Stench of Regret”
03. “Psycho Cyclist”
04. “33”

+++ In weniger als einer Stunde haben Spraynard ein Musikvideo zu ihrem neuen Track “Internet May Mays” gedreht. Der Song erschien auf dem aktuellen Album “The Mark, Tom And Patrick Show” im Mai auf Asian Man.

Spraynard – “Internet May Mays”

+++ Der Pianist, Produzent und Grammy-Mit-GewinnerChilly Gonzales erklärt in seiner Video-Reihe “1LIVE Chilly Gonzales – Pop Music Masterclass” Popmusik und analysiert dafür regelmäßig aktuelle Hits und Klassiker. Er selbst arbeitete bereits mit Daft Punk, Feist oder Helge Schneider zusammen. In seinem aktuellen Video beschäftigt er sich mit dem neuen Single von Lykke Li des gleichnamigen Albums “No Rest For The Wicked”. Gonzales erklärt in seinem Video für 1Live, dass vorallem die ersten beiden Piano-Akkorde von “No Rest For The Wicked” einen klassischen Kontrast zwischen Moll und Dur haben. Dieser Kontrast vermittele den Hörern zunächst Traurigkeit, dann Hoffnung, die durch einen weiteren Kompositionseffekt – das Transponieren – jedoch schnell wieder genommen werde. Gonzales zeigt außerdem, dass diese Art von Kontrast nicht nur bei Lana del Reys “Videogames”, sondern auch bei Leslie Feists “Limit To Your Love” – ebenfalls von Gonzales und nicht wie oft angenommen James Blake komponiert – auf die Spitze getrieben wurde.

Chilly Gonzales – “No Rest For The Wicked”

+++ “Callistemon” nennt sich der neue Song des experimentellen Metal-Projekts Botanist aus San Francisco, welcher auf dem kommenden Album “VI: Flora” erscheint. Botanist ist ein Avantgarde-Musikprojekt, das als erste Band weltweit verzerrte Zittern als Soundgrundlage benutzt. “VI: Flora” wurde von Otrebor aufgenommen und von Jack Shirley gemastered. Anhören kann man sich den ersten Titel des neuen Albums der Botanists auf TheQuietus.com. Das Album erscheint am 11. August in den USA, vorbestellen kann man “VI: Flora” voraussichtlich ab dem 9. Juli.

Botanist – “VI: Flora”

01. “Stargazer”
02. “Callistemon”
03. “Cinnamomum Parthenoxylon”
04. “Gleditsia”
05. “Rhizophora”
06. “Dianthus”
07. “Leucadendron Argenteum”
08. “Pteridophyte”
09. “Wisteria”
10. “Erythronium”
11. “…Gazing…”

+++ Zu Jimi Hendrix‘ Filmbiografie “All Is By My Side” gibt es nun einen ersten offiziellen Trailer zu sehen. Das Biopic inszeniert das Leben des Musikers vor seinem Ruhm in den Jahren 1966 und 1967. Outkast-Rapper André 3000 spielt die Hauptrolle im Film, der in den USA im September in den Kinos anläuft. Einen ersten Ausschnitt gab es bereits im März zu sehen.

Jimi Hendrix – “All Is By My Side” (Trailer)

+++ Violent Sons haben einen Vertrag bei Bridge 9 unterschrieben. Das Label bezeichnet das kommende Album der Engländer als: “…eine Platte die Fans von Verse’s ‘Ambitious Trajectory’ gefallen wird.”. Den ersten Song “Clean Boots” gibt es auch schon zu hören:

Violent Sons – Clean Boots

Violent Sons – “Nothing As It Seems”

sons

+++ Die Firma Samsung hat einen neuen Werbespot zum Streaming-Service “Milk Music” veröffentlicht. Als Gesichter für die Kampagne konnte der Konzern einige renommierte Musiker, darunter Iggy Azalea, Charli XCX, Chromeo, Little Dragon, Cold War Kids und viele mehr gewinnen. Der Werbeclip zeigt, wie die App funktioniert und Nutzern eines Samsung Galaxy Mobiltelefons steht darüber hinaus sogar ein personalisierter Radiosender zur verfügung.

Samsung Werbespot zu Milk

Draußen! – Die Alben der Woche

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Minot – “Equal / Opposite”

Minot - Minot ist die neue Band des ehemaligen From Monument To Masses-Gitarristen Matthew Solberg, die mit “Equal / Opposite” ein überzeugendes, experimentell-treibendes Instrumental-Rock-Debüt veröffentlicht. Das Trio besinnt sich in den sieben Songs auf schräge Hymnen, mitreißende Postrock-Grooves und leicht dissonante Gitarrenriffs, die sich zu einem vielseitigen und rhytmusbestimmten Sound verbinden. Instrumentaler Postrock, der mit schiefen Rhythmen und Fragmenten aus Jazz, Elektro und Postpunk schwer an FMTM denken lässt.

Minot – “Equal / Opposite”

Wolves in the Throne Room – “Celestite”

Wolves in the Throne Room - Celestite Bereits im Januar diesen Jahres kündigten Wolves in the Throne Room ihr Album “Celestite “ an. Das Album baut auf Synthesizer-Klänge und greift dabei Themen des Vorgängers “Celestial Lineage” auf. “Celestite” enthält ausschließlich instrumentale Ambient-Stücke, die vom typischen Sound der Band geprägt sind. Insgesamt entspannter wirkt das Album wie die Ruhe nach dem Sturm namens “Celestial Lineage”.

Wolves In The Throne Room – “Celestite Mirror”

Mark Kozelek – “Live At Biko”

Mark Kozelek - Live At Biko Das bereits neunte Soloalbum des Sängers und Gründers der Red House Painters und Sun Kil Moon Mark Kozelek “Live at Biko” glänzt durch seinen schnörkellosen Akustikgitarrensound und Kozeleks melancholischen Gesang. Wie der Name schon sagt, vermittelt das Album die Live-Atmosphäre mehr als eindringlich. Die Platte überzeugt durch Klarheit, Konzentration auf Kozelek und die Songs, die er nach 2010 geschrieben hat – träumerisch, wehmütig und ohne viel Schnickschnack.

Mark Kozelek – “Gustavo”

The Lone Crows – “Dark Clouds”

The Lone Crows - Dark Clouds Besonders innovativ ist der psychedelische Blues-Rock von The Lone Crows zwar nicht, dafür liefert die Band aus Minneapolis/Minnesota aber ein solides zweites Album voller lockerer Riffs und treibender Grooves ab. Ihre Wurzeln im Thrash Metal hört man The Lone Crows kaum noch an. Stattdessen beginnt “Dark Clouds” mit einem funkigen Bassriff und führt danach über Hardrock und Soul zum Blues. Das Ganze klingt, als hätte die Band einen spontanen Jam live eingespielt, ihre Instrumente scheinen The Lone Crows also zu beherrschen.

The Lone Crows – “Dark Clouds”

Unsere aktuelle Platte der Woche, “No Coast” von Braid und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr in unserer Übersicht.

Goat verpacken Song in Video und geben Cover und Songtitel bekannt

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Am 19. September erscheint via Rocket Records das zweite Album der schwedischen Voodoo-Truppe Goat. Es wird “Commune” heißen und neun Songs enthalten. Den Song “Hide From The Sun” gibt es bereits in Gänze in einem Video zu hören. Ende September spielt die Band passend zum Albumrelease zwei Shows.

Goat – “Commune”

1. “Talk To God”
2. “Words”
3. “The Light Within”
4. “Travel The Path Unknown”
5. “Goatchild”
6. “Goatslaves”
7. “Hide From The Sun”
8. “Bondye”
9. “Gathering Of Ancient Tribes”

Goat – “Hide From The Sun”

Live: Goat

23.09. – Berlin, Postbahnhof
24.09. – München, Ampere

Highfield bestätigt 15 neue Bands

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Nicht, dass man sich bei Bands wie Blink-182, Queens Of The Stone Age oder den Beatsteaks über die Qualität des Highfield-Line-ups beschweren müsste, aber die Neubestätigungen geben noch mal ein paar Gründe mehr, sich Mitte August auf den Weg nach Großpösna an den Störmthaler See zu machen.

Denn die Festival-Macher beweisen mit ihrer aktuellen Ankündigung gerade ein Herz für deutsche Bands. So dürfen sich Freunde des gepflegten Punk auf Pascow und Montreal freuen, während Marathonmann für jede Menge raue Kehlen und gereckte Finger und Fäuste sorgen dürften. Aber auch die internationalen Neuankündigungen können sich sehen lassen. Geboten wird energischer Posthardcore von Touché Amoré, flotter Indie von den Arkells und auch die Garagenrock-Gentlemen von The Hives werden dem Highfield einen Besuch abstatten.

Weitere Infos zum Line-up und alles rund um das Festival findet ihr wie gehabt auf der offiziellen Homepage.

Dads schicken kommendem Album neuen Song voraus

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“But” beginnt mit einem Drum-Intro: John Gradleys Schlagzeug setzt immer wieder neu an, bevor es sich langsam eingroovt und so die Basis für Scott Scharingers Gesang und Gitarrenspiel bildet. Doch trotz des dramtischen Finales ist der erste Vorgeschmack auf das zweite Album der Band nicht ganz so ungezügelt stürmisch wie es der Albumtitel “I’ll Be The Tornado” verspricht.

Bei den Aufnahmen der LP wurde der Band erfahrene Hilfe zuteil: Neil Strauch, der schon mit Iron & Wine und Owen zusammenarbeitete, übernahm die Rolle des Produzenten, während Carl Saff (Dinosaur Jr., Guided By Voices) fürs Mastering verantwortlich war.

“I’ll Be The Tornado” folgt auf Dads‘ Debütalbum “American Radass” sowie die im vergangenen Jahr erschienene EP “Pretty Good”. War auf deren Artwork noch eine Hand zu sehen, so ziert die neue LP nun ein Ohr. Denn was könnte passender sein für den eingängigen Emo der US-Amerikaner? An der Vinyl-Nachpressung von “Pretty Good” sollte sich die Band hingegen kein Beispiel nehmen: Nach so viel Glitzer wie auf dem Vinyl untergebracht worden ist klingen Dads überhaupt nicht. Nicht umsonst touren sie schließlich in den nächsten Wochen mit Touché Amoré und Tigers Jaw durch Nordamerika.

“I’ll Be The Tornado” erscheint in den USA am 7. Oktober, ein Veröffentlichungstermin für Deutschland ist noch nicht bekannt.

Dads – “But”

Dads – “I’ll Be The Tornado”

dads-album

01. “Grand Edge, MI”
02. “Chewing Ghosts”
03. “The Romantic Ocean”
04. “Fake Knees”
05. “Sold Year”
06. “Transitions”
07. “You Hold Back”
08. “But”
09. “Sunburnt Jet Wings”
10. “Take Back Today”
11. “Only You”

Newsflash

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+++ Real Talk haben mit “Where You’re Meant To Be” einen ersten Song aus ihr kommenden Debüt-EP “Maps & Miles” vorgestellt. Auf der Bandcamp-Seite der Pop-Punker kann das Lied für einen selbstbestimmten Preis heruntergeladen werden. “Maps & Miles” erscheint in den USA am 15. Juli, kann aber jetzt schon vorbestellt werden.

Real Talk – “Where You’re Meant To Be”

Real Talk – “Maps & Miles”

Real Talk - Maps & Miles

01. “Finally”
02. “Absolutely Everything”
03. “Where You’re Meant To Be”
04. “Exposed”
05. “See You Upstate”
06. “Like Clockwork”

+++ MxPx haben Tracklist und Artwork ihres kommenden Albums “Acoustic Collection” veröffentlicht. Mit “Let It Happen” gibt es außerdem einen ersten Song aus dem akustischen Best-Of-Album im Stream zu hören. Denn um die vor kurzem angekündigte neue Musik handelt es sich bei “Acoustic Collection” nicht. Vielmehr haben die Skatepunker zwölf Songs aus ihrer schon 22 Jahre währenden Bandgeschichte akustisch neuaufbereitet. Auf der Bandcamp-Seite der Band kann das Album vorbestellt werden, bevor es in den USA am 6. Juli veröffentlicht wird. Ein Termin für Deutschland ist hingegen noch nicht bekannt. Bei der Tracklist stehen die Alben in Klammern, auf denen die jeweiligen Songs zuerst veröffentlicht wurden.

MxPx – “Let It Happen”

MxPx – “Acoustic Collection”

mxpxac

01. “Doing Time” (Life in General)
02. “Tomorrow Is Another Day” (Slowly Going the Way of the Buffalo)
03. “You’re On Fire” (Secret Weapon)
04. “Let It Happen” (Let It Happen)
05. “Never Better Than Now” (Secret Weapon)
06. “My Mom Still Cleans My Room” (Life in General)
07. “Secret Weapon” (Secret Weapon)
08. “Drowning” (Secret Weapon)
09. “Buildings Tumble” (The Ever Passing Moment)
10. “Aces Up” (Plans Within Plans)
11. “For Always” (Slowly Going the Way of the Buffalo)
12. “Punk Rawk Show” (Teenage Politics)

+++ Einige ausgewählte Fans durften in London einem Jack White-Konzert der unkonventionelleren Art beiwohnen. Die Besucher wurden von Ärzten und Krankenschwestern in Empfang genommen und gebeten, Krankenhauskittel überzustreifen. Dann wurden sie in einen “Quarantäne”-Raum geführt, in dem White ein etwa 30-minütiges Konzert spielte. Am Ende der Show simulierte der Musiker einen Anfall und wurde auf einer Trage zu einem Krankenwagen gebracht und schließlich weggefahren. Zurück blieben verwirrte Zuschauer, die eine wörtlichen Interpretaion von Whites aktuellem Album “Lazaretto” gesehen hatten.

+++ Der Leadsänger und Songwriter Max Bemis der Indie-Rock Band Say Anything spricht in einem Video über die drei Songs “Push”, “The Shape Of Love To Come”, und “Boyd”, die auf ihrem aktuellen Album “Hebrews” erschienen sind.Max Bemis erklärt, welche Bedeutung die Songs für ihn haben und wie diese entstanden sind. Es geht zum Beispiel um die Geburt seiner Tochter, die für ihn ein völlig surreales, aber tief prägendes Erlebnis – eine Art Wiedergeburt – war.Max Bemis erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen und Gefühlen als Vater und Mann, die er in der ersten Hälfte des “Hebrews” Albums zu benennen und akzeptieren versuche. In der zweite Hälfte von “Hebrews” suche er aber auch nach Veränderungen und möglichen Antworten.

In einem weiteren Video spricht Bemis auch über die Bedeutung der Songs “A Look”, einem seiner persönlichen Lieblingssongs, “Lost My Touch” und “Nibble Nibble”. Er teilt seine Erkentnis, dass es viel wichtiger sei, dass seine Songs einem Menschen etwas bedeuten, als der breiten Masse zu gefallen. Er müsse sich damit abfinden, dass er irgendwann unrelevant und tot sein werde, aber habe auch erkannt, dass privates Glück viel wichtiger sei als (über)lebender Erfolg. Leben hieße, so viel wie möglich, in kürzester Zeit zu tun und einen Beitrag zu leisten.

Say Anything – Track by Track – “Push”, “The Shape Of Love To Come”, “Boyd”

Say Anything – Track by Track – “A Look”, “Lost My Touch”, “Nibble Nibble”

+++ Die experimentelle HipHop-Gruppe Death Grips haben das Ende ihrer Karriere verkündet. Auf ihrer Facebookseite gibt die Band bekannt: ” Wir sind auf dem Höhepunkt unseres Schaffens und deswegen ist Death Grips Geschichte”. Alle kommenden Live-Termine der Kalifornier wurden abgesagt und auch die geplante Tour mit Nine Inch Nails und Soundgarden wurde gestrichen. Der bereits angekündigte zweite Teil des Album “The Powers That B” wird dennoch wie geplant Ende des Jahres erscheinen.

Death Grips verkünden Ende ihrer Karriere

deathgrip

+++ Viet Cong melden sich mit einem neuen Song zurück. Die ehemaligen Mitglieder der Band Women gründeten nach dem Tod ihres Gitarristen Christopher Reimer die Band. Bereits im Jahr 2011 sprachen Sänger Matt Flegel und Schlagzeuger Michael Wallace darüber Viet Cong ins Leben zu rufen. “Ich dachte mir, das kann doch noch nicht alles sein”, sagt der 32-jährige Flegel, “Lass uns etwas auf die beine stellen bevor es endet.”. Der Song “Bunker Buster” ist ein erster Vorgeschmack auf das Album, welches die Band im kommenden Winter aufnehmen will.

Viet Cong – Bunker Buster (Rough Mix)

+++ Folk-Liebhaber und Fans des Sängers und Songwriter Nick Drake können sich freuen. Vom britischen Musiker, der zu seinen Lebzeiten nur drei Studioalben herausbrachte, werden nun bisher ungehörte Tapes versteigert. Die raren und angeblich meisterhaften Aufnahmen werden von Experten auf mindestens £250,000 ($428,000) geschätzt und sollen am 31. Juli bei einer Auktion von Ted Owen & Company in London versteigert werden. Die Aufnahmen sollen 1968 aufgenommen worden sein und der Folksängerin und Drakes Mentorin Beverley Martyn gehören. Martyn nennt gesundheitliche Gründe und Geldprobleme als Gründe für das späte Teilen der seltenen Aufnahmen. Bereits 2004 veröffentlichte Island Records ein Album Drakes – “Made to Love Magic” – posthum. Daraufhin wurden immer wieder unveröffentlichte Aufnahmen des legendären Sängers herausgebracht.

+++ Mit einem Studiotagebuch gewähren die Progessive-Metaller Periphery ihren Fans erste Eindrücke zu den Arbeiten ihres neuen Konzeptalbums “Juggernaut”. Die beiden Clips fokussieren sich vor allem auf Matt Halperns Schlagzeug-Aufnahmen, außerdem zu sehen sind Gitarrist Mark Holcomb und Bassist Adam “Nolly” Getgood”. Das Album soll im Frühjahr 2015 auf den Markt kommen.

Periphery – Studiotagebuch #1

Periphery – Studiotagebuch #2

+++ Metal goes Bluegrass again. Nach ihrem Cover von Iron Maidens “The Trooper”, haben sich die finnischen Steve’n’Seagulls jetzt an eine Folk-Country-Version von Dios “Holy Diver” gewagt. Für das Video hat sich das Bluegrass-Quintett mit Schwimmwesten, prunkvollem Kopfschmuck und einer Kapitänsmütze extravagant in Schale geworfen und in einem Kanu in einer alten Scheune platziert. Man kann sagen, was man will, aber dass die Musiker nicht mit ihren Instrumenten umgehen können, kann man ihnen jedenfalls nicht vorwerfen.

Steve’n’Seagulls – “Holy Diver” (Dio-Cover)

Sometree kommen nicht zurück, lassen uns aber zurückblicken

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Damals – in einem anderen Jahrtausend – nahmen Sometree ihr Album “Sold Heart To The One” auf – eine Kamera filmte das Geschehen mit. Ein 32-minütiger, dunkler Lo-Fi-Zusammenschnitt dieser Aufnahmen feiert nun via prettyinnoise.de mit dem unten stehenden Video seine Premiere.

Ein nostalgischer Rückblick für Fans, die Sometree seit ihrem letzten, großartigen Album “Yonder” (2009) und den zugehörigen Konzerten vermissen. Ihre Auflösung hatte die Emo-Indie-Postrock-Band im Anschluss nie so richtig erklärt, mit einer Rückkehr ist allerdings erstmal nicht zu rechnen, wie uns Sometree-Schlagzeuger Björn Bauermeister verriet: “Im Hause Sometree geht gerade nichts. Drogen, zweiter Bildungsweg und Abendyoga – all das sind nicht die wahren Gründe für die Stille. Es ist weniger spektakulär: Jeder kämpft hier mit der Lohnarbeit und den Kids. Und der eine oder andere arbeitet sich nebenbei noch an musikalischen Heim- oder Proberaum-Projekten ab, aber die Band in ihrer alten Konstellation hat seit über drei Jahren (glaube ich) ihre Mesa Boogies nicht mehr angeschmissen. Sag niemals nie, aber ich denke nicht, dass da noch mal was kommen wird. Wobei, wenn ich jetzt so darüber nachdenke… ach, nee nee.”

Sometree – “Sold Heart To The One”-Studio-Doku

Sometree – “Moduin” (Restgeräusch Sessions)

Sometree – “Sink Or Swim” – Musikvideo

sometree – sink or swim from sometree on Vimeo.

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