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Große BBC-Compilation würdigt den Britpop

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Insgesamt 14 Auftritte von Genre-Größen und ihren Epigonen für die Sendung “The Evening Session” wird “Britpop At The BBC” zusammenbringen. Das Set wird außerdem um ganze 44 Singles in klassischen Studioversionen bereichert.

Auf diese Weise berücksichtigt die Compilation auch Britpop-Riesen wie Oasis und Radiohead (vor deren Abzweig Richtung Avantgarde), die damals nicht in den Evening Sessions aufgetreten waren.

Damit kommt “Britpop At The BBC” auf 58 Songs auf drei CDs. Erscheinen wird die Compilation Mitte Juli. Hier als Appetizer die Tracklist der Live-CD:

01. Blur – “Girls And Boys”
02. Pulp – “Lipgloss”
03. Suede – “Trash”
04. Supergrass – “Late In The Day”
05. Manic Street Preachers – “She Is Suffering”
06. Echobelly – “Atom”
07. Catatonia – “Mulder And Scully”
08. The Charlatans – “One to Another”
09. Auteurs – “Junk Shop Clothes”
10. Gene – “This Is Not My Crime”
11. Gorky’s Zygotic Mynci – “Desolation Blues”
12. 3 Colours Red – “Beautiful Day”
13. Mansun – “Closed For Business”
14. Ash – “I’m Gonna Fall”

Minot streamen ihr Debütalbum

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Von experimenteller Instrumental-Rockmusik hatte Matthew Solberg noch lange nicht genug, als sich seine Band From Monument To Masses Anfang 2010 auflöste. Gute zehn Jahre hatte das Trio seinen Instrumental-Postrock mit schrägen Rhythmen, Samples und Fragmenten aus Jazz, Elektro und Postpunk aufgebrochen, zuletzt auf dem meisterhaften Album “On Little Known Frequencies”.

Wenige Monate nach dem Ende von From Monument To Masses hatte Solberg in Bassist Ben Thorne (Tartufi) und Schlagzeuger Shannon Corr bereits seine neue Band gefunden. Nach einer EP in 2012 und einer Single in 2013 veröffentlichen Minot via Golden Antenna am kommenden Freitag ihr erstes Album “Equal / Opposite”, das nicht nur wegen Solberg schwer an FMTM erinnert.

Mit “Tharsis” hatten Minot bereits einen ersten Song ihres Debüt vorgestellt, nun steht das komplette Album als Stream bereit.

Minot – “Equal / Opposite”

Rise Against erkunden mit ihren Texten finsteres Terrain

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“Beim Schreiben der Platte habe ich viel darüber nachgedacht, was es mit mir macht, dass ich mich ständig mit solchen Sachen beschäftige,” erklärt Sänger Tim McIlrath sein Verhältnis zu schwierigen Themen. “Ich lasse extrem viel an mich heran und muss immer aufpassen, dass es mir nicht zu viel wird. Um die Songs schreiben zu können, begebe ich mich auf sehr finsteres Terrain. Aber dann muss ich es auch wieder schaffen, davon wegzukommen.”

So lange letzteres noch funktioniert, wird die politische Hardcore-Punk-Band wohl weiter ihre Kreise ziehen. Nicht zuletzt, weil Rise Against mit ihrem neuen Album “The Black Market” zwar immer noch ihren Wurzeln treu bleiben und nach vorne drängelnde Punk-Smasher mit politischer Message verknüpfen, sich mit dem “Endgame”-Nachfolger aber auch energischer ins Mainstream-Radio drängeln. Das passt McIlrath und seiner Band aber gut, schließlich gibt es laut des Sängers eigentlich nur einen wichtigen Grund, warum Rise Against existieren: “Die Songs mit anderen Menschen zu teilen. Das ist das Positive, wofür ich das alles mache.”

Warum Medien Menschen oft zu Monstern machen und wie Erfahrungen am Rande der Illegalität die Songs der Band prägen, lest ihr im Interview mit Tim McIlrath im aktuellen VISIONS – jetzt am Kiosk.

Newsflash

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+++ Für drei ausgewählte Konzerte kommen The Black Keys im Februar 2015 nach Deutschland. Mitbringen wird das Bluesrock-Duo sein aktuelles Album “Turn Blue” nach München, Berlin und Düsseldorf. Der Vorverkauf startet am 2. Juli, bis dahin könnt ihr bei uns exklusive Siebdrucke zur “Turn Blue”-Show im Berliner Postbahnhof gewinnen. Wir verlosen vier der Sammlerstücke.

Live: The Black Keys

27.06. St. Gallen – OpenAir St. Gallen
05.07. Werchter – Rock Werchter-Festival
22.07. Nyon – Paléo-Festival
19.02. München – Zenith
20.02. Berlin – Max-Schmeling-Halle
25.02. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

+++ Als musikalische Gäste in der Jimmy Kimmel Live-Show haben Spoon ihre neuen Songs “Rent I Pay” und “Rainy Taxi” gespielt. Beide Tracks erscheinen auf dem kommenden Album “They Want My Soul” am 1. August, “Rent I Pay” hatte die Band bereits akustisch für das Radio Indie88 performt und als Studioversion in einem Musikvideo vorgestellt.

Spoon – “Rent I Pay” (Live)

Spoon – “Rainy Taxi” (Live)

+++ Die britischen Black Moth haben ihr zweites Studioalbum für den 15. September angekündigt. “Condemned To Hope” erscheint über New Heavy Sounds, zum diesjährigen Record Store Day hatte die Band mit “Tumblewave” bereits einen neuen Song veröffentlicht, der auf einer New-Heavy-Sounds-Compilation erschienen ist.

+++ BBC Worldwide hat bekanntgegeben, im kommenden Jahr eine Fernsehdoku über Daft Punk zu veröffentlichen. Die BBC erhielt den Auftrag vom französischen Sender Canal Plus. Das Filmporträt wird die komplette Karriere des französischen Elektro-Duos abdecken, also über zwei Jahrzehnte.

+++ U2s Bono hat Apple für die Vernachlässigung der Kooperation mit seiner gemeinnützigen Organisation Red kritisiert. Apple bringt seit Jahren rote Sonderausführungen ihrer Produkte mit der Kennzeichnung “(Product) Red” heraus. Red, die sich für die Bekämpfung von Malaria, Tuberkulose und Aids einsetzen, erhalten so nicht nur Publicity, sondern auch eine Beteiligung an den Erlösen. Bono stört, dass das Unternehmen nicht häufig genug über die Kampagne sprechen würde und die Produkte, die nur im Internet erhältlich sind, schwer zu finden seien. Ähnlich verhält es sich mit dem Logo auf der Red-Hülle fürs iPad: Es ist nur auf der Innenseite zu sehen.

+++ Wieviel ein schmutziges Stück Papier wert sein kann: Bei einer Versteigerung in einem Londoner Auktionshaus ist eine handgeschriebene Nirvana-Setlist für 5.625 britische Pfund, rund 7.000 Euro, versteigert worden. Die Songtitel wurden allerdings nicht von Kurt Cobain , sondern von Dave Grohl auf das vormals wertlose Papier geschrieben. Allerdings könnten die Fußspuren darauf von Cobains Schuhen stammen. Man wird es nie erfahren.

Goat kommen auf Tour und teasern ihr Album an

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Mittlerweile haben sie sich durch Auftritte, etwa auf dem Coachella, dem Primavera und dem Roadburn Festival, einen hervorragenden Ruf erspielt: Goat aus Schweden, die irre maskierte Voodoo-Kult-Band, die Afrobeat, Fuzz-Rock, Kraut, Psychedelic und Soul perfekt vermengt. Nach dem grandiosen Debüt “World Music” von 2012 folgt später in diesem Jahr das neue Album, das einerseits über Rocket Recordings – das Label, das bereits das Debüt veröffentlichte – andererseits aber auch über Sub Pop herauskommt.

Wir sind extrem gespannt, denn der mysteriöse Trailer, den die Band heute auf ihrer Facebook-Seite geteilt hat, lässt ein wenig erahnen. Ans Herz gelegt seien euch hiermit die zwei Auftritte der Band in München und Berlin im September.

Live: Goat

23.09. Berlin – Postbahnhof
24.09. München – Ampere

Draußen! – Die Alben der Woche

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Every Time I Die – “From Parts Unknown”

Every Time I Die - From Parts To Unknown Das siebte Album der New-Yorker Metal-Helden Every Time I Die wütet mit knallharten Riffs, wuchtigen Bassbreaks und dem bissigen Geschrei von Sänger Keith Buckley, der im rhytmusbestimmten “Old Light” sogar von The Gaslight Anthems Brion Fallon als Gastsänger unterstützt wird. Die Songs warten mit einer unheimlich drückenden Grundstimmung, Tracks wie “Exometrium” präsentieren sich mit chaotischen Stakkato-Riffs und hämmernden Schlagzeugbreaks. Laut Buckley haben sich zunehmend hoffnungsvolle Töne in die Platte geschlichen:”Mir war überhaupt nicht klar, dass ich diese positivere Perspektive in mir habe.”

Every Time I Die – “Decayin’ With The Boys”


Every Time I Die – Decayin With The Boys on MUZU.TV.

Madball – Hardcore Lives

Madball - Hardcore Lives Im 26. Bandjahr beschenken Madball ihre Fans mit energischem Hardcore, schnörkellosen Riffs und druckvoll hartem Schlagzeugspiel der alten Schule. “Hardcore Lives” haben sich die US-Legenden nicht nur auf die Fahnen, sondern auch auf das Artwork ihres achten Studiowerks geschrieben. 15 Songs schmettern in höhstem Tempo durch 32 Minuten Spielzeit, während sich Sänger Freddy Cricien mit Wut im Bauch von Zeile zu Zeile schreit.

Madball – Born Strong

The Vacant Lots – “Departure”

The Vacant Lots - DepartureDeparture” beginnt mit einem einfachen elektronischen Riff, langsam setzt ein Schlagzeug ein, dann legt sich Soundschicht über Soundschicht. Kaum zu glauben, dass die Urheber The Vacant Lots aus gerade einmal zwei Musikern bestehen. Die haben ihr Debütalbum dazu auch noch in Eigenregie produziert. Herausgekommen ist dabei ein Stück düsterer Psychrock, der immer wieder von futuristischen Elektrosounds unterlegt ist. Dazu erinnert “Departure” gehörig an Spacemen 3. Deren Pete Kember besorgte den Mix und das Mastering – kein Wunder also.

The Vacant Lots – “Departure”

Steven Wilson – “Cover Version”

Steven Wilson - Cover VersionCover Version” fasst Cover-Songs zusammen, die von 2003 bis 2010 im Single-Format veröffentlicht wurden. Darin nimmt sich Steven Wilson Interpreten wie Alanis Morissette und The Cure an und holt nur mit Gesang, Gitarre und Klavier einiges aus den Originalversionen heraus. Bestes Beispiel: “The Day Before You Came” von Abba. Beeindruckend, wie viel Gefühl und Dramatik Wilson dem Song mit einfachen Mitteln einhaucht.

Steven Wilson – “The Day Before You Came”

Unsere aktuelle Platte der Woche, “Throw” von Flood Of Red und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr in unserer Übersicht.

Neues Album von Every Time I Die stand auf der Kippe

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Das klingt auf Anhieb so, als hätten sich die Rüpel hinter der Chaos-Metal-Band aus Buffalo/New York ordentlich in die Haare bekommen. Doch die wahren Gründe sind weit profaner: Buckley, 34, litt im Vorfeld der Aufnahmen zum neuen Album “From Parts Unknown” unter einer akuten Kehlkopfentzündung. Zwischenzeitlich habe er “keine Zukunft als Frontmann mehr” gesehen.

So verrät er es in der im Every Time I Die-Interview in unserem aktuellen Heft. “Ich überlegte schon, wie ich es den Jungs in der Band beibringe”, so Buckley weiter, “und wie ich dem Management und dem Label mitteilen würde, dass sie kein Album von uns kriegen werden.”

Stattdessen stellte sich heraus, dass Buckley vorschnell die Flinte ins Korn geworfen hätte: Er erholte sich wider Erwarten schnell von seiner Erkrankung und brachte “From Parts Unknown” zum Abschluss – wenn auch unter enormem Zeitdruck, wie er im VISIONS-Interview gesteht. Inzwischen ist die Platte draußen – und damit ein weiteres Ausrufezeichen in Sachen infernalem Metal 2014 gesetzt.

Mehr zu Every Time I Die und die Hintergründe ihrer neuen Platte findet ihr im aktuellen Heft, ab sofort überall erhältlich.

Every Time I Die – “Decayin With The Boys”


Every Time I Die – Decayin With The Boys on MUZU.TV.

Prawn streamen ersten Song “Thalassa” vom neuen Album

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Prawn aus New Jersey spielen einen Mix aus melodiösen Emo, schrägem Indie- und dynamischem Postrock – dafür steht auch “Kingfisher” ein, das dritte Album des Quartetts um Sänger Tony Clark. Eine Kostprobe liefert ein erster Song im Stream: das verspielte “Thalassa” mit schmetternden Bläsern, schleppenden Schlagzeug und Clarks typisch-dynamischen Gesang.

“Kingfisher”, das Album zum Song, erscheint am 15. August auf Topshelf; seit Februar gibt es bereits die Split-Seven-Inch mit Joie De Vivre, deren fünf Tracks ebenfalls als Stream verfügbar sind.

Prawn – “Thalassa”

Prawn – “Kingfisher”

Prawn -

01. “Scud Running”
02. “First As Tragedy, Second As Farce”
03. “Prolonged Exposure”
04. “Dialect Of”
05. “Old Souls”
06. “Glass, Irony”
07. “Absurd Walls”
08. “Thalassa”
09. “Runner’s Body”
10. “Halcyon Days”

Newsflash

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+++ Weezer haben einen weiteren Teaser für ihr kommendes Album “Everything Will Be Alright In The End” veröffentlicht. Das Video erzählt die Geschichte hinter dem kürzlich enthüllten Plattentitel. Darin entschließt sich der von Gleichaltrigen gepeinigte Protagonist, mit seiner Gitarre ausgestattet nach Los Angeles zu gehen. Den Bedenken seiner Mutter stellt der junge Held, der eine auffällige Ähnlichkeit mit Sänger Rivers Cuomo hat, ein selbstbewusstes “Everything Will Be Alright In The End” entgegen. Im Abspann ist schließlich ein neuer Song von Weezer zu hören.

Geschichte hinter “Everything Will Be Alright In The End”

+++ In einem Interview mit dem britischen Guardian hat Soundcloud_Mitgründer Eric Wahlforss einige Veränderung beim Streaming-Service angekündigt. So werde momentan nach Wegen gesucht, wie mehr Gewinn aus Soundcloud geschöpft werden kann: “Wenn man Millionen von Followern und Hörern hat, kommt man an einen Punkt, an dem einfach erwartet wird, mehr Geld aus der Sache zu machen.” Eine Veränderung wurde bereits vorgenommen: In der neuen Version der iPhone-App des Programms (dem in Kürze auch eine Android-Version folgen soll) wurde der Aufnahme-Button entfernt. Der ermöglichte es Nutzern bisher, unterwegs Musik und Gespräche aufzuzeichnen. Laut Wahlforss soll Soundcloud in Zukunft “bedinungsfreundlicher” und “offener” werden. Wie das neue Konzept der Streaming-Plattform aussehen wird, soll bald enthüllt werden.

+++ Bei ihrem Konzert in Amsterdam haben die Eels den Journey-Song “Don’t Stop Believing” gecovert. Nachdem deren ehemaliger Frontmann Steve Perry Mark Everetts Band vorübergehend live unterstützt hatte, scheint Everett die Journey-Songs wohl noch nicht aus seiner Setlist gestrichen zu haben. Im Juli sind die Eels auch in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz zu sehen. Karten sind bei Eventim erhältlich.

Live: Eels

07.07. Zürich – Kongresshaus
08.07. Luxemburg – Den Atelier
22.07. Hamburg – Laeiszhalle

Eels – “Don’t Stop Believing” (Journey)

+++ Morrissey wird den Livefilm “Introducing Morrissey” als DVD neu herausbringen. “Introducing Morrissey” erschien 1996 nur auf VHS und enthält Mitschnitte zweier Konzerte in Sheffield und Blackpool während der Tour zu Morrisseys Album “Vauxhall And I” (1994). Die DVD-Reissue soll ab September erhältlich sein. Zuletzt stellte Morrissey seinen neuen Song “The Bullfighter Dies” vor. Sein neues Album “World Peace Is None Of Your Business” ist am 11. Juni erschienen.

Morrissey – “Introducing Morrissey” (Live-DVD)

01. “Billy Budd”
02. “Have-A-Go Merchant”
03. “Spring-Heeled Jim”
04. “You’re The One For Me, Fatty”
05. “The More You Ignore Me, The Closer I Get”
06. “Whatever Happens, I Love You”
07. “We’ll Let You Know”
08. “Jack The Ripper”
09. “Why Don’t You Find Out For Yourself”
10. “The National Front Disco”
11. “Moon River”
12. “Hold On To Your Friends”
13. “Boxers”
14. “Now My Heart Is Full”
15. “Speedway”

+++ Wenn man das nur früher gewusst hätte: Jack White hat in einem Interview mit dem britischen Mojo behauptet, dass das Sleeve der UK-Pressung des White Stripes-Albums “Elephant” passenderweise aus recycletem Elefanten-Dung hergestellt worden sei. “Wir hatten (damals) vergessen, es den Leuten zu sagen”, so White. Das wirft die Frage auf, ob sich das Album genauso erfolgreich verkauft hätte, wären die Fans im Bilde gewesen. Wer weiß: Vielleicht wäre die Bilderbuchkarriere der White Stripes anders verlaufen – Details machen manchmal so viel aus.

+++ Für ihr erstes Konzert seit acht Jahren kommt die Noisegrind-Supergroup Head Wound City auf dem Bedrocktoberfest in Bedrock/Los Angeles im September wieder zusammen. Es ist der gleichzeitig zweite Auftritt der fünfköpfigen Band um Yeah Yeah Yeahs-Gitarrist Nick Zinner, The Blood BrothersJordan Blilie und Cody Votolato sowie The Locusts Justin Pearson und Gabe Serbian seit ihrer Gründung. Am darauffolgenden Abend ist auch eine weitere Show im The Smell in LA geplant. Ihre erste und bislang einzige Veröffentlichung ist die 2005 erschienene EP “Head Wound City”.

+++ Auch die 2012 wiedervereinten Planes Mistaken For Stars begeben sich im Juli auf eine Reunion-Tour durch die Vereinigten Staaten. Unterstützt werden die US-Punkrocker von All Eyes West aus Chicago. Darüber hinaus hat die Band mit den Arbeiten an einem neuen Studioalbum begonnen, derzeit befinden sie sich in den “ersten Phasen des Songschreibens”. Das letzte Album “Mercy” erschien im Jahr 2006 über Abacus Records.

+++ Cave In-Sänger und -Gitarrist Stephen Brodsky hat eine eigene Cover-Version von Willie Nelsons “The Ghost” aufgenommen. Der Track erscheint auf der fünften Auflage der Seven-Inch “All About Friends Forever”, vorab steht er als Stream bei Soundcloud bereit.

Steve Brodsky – “The Ghost” (Willie Nelson Cover)

+++ Mit Collect Records hat Thursday-Sänger Geoff Rickly ein neues Label gegründet. Die ersten Veröffentlichungen beinhalten eine Platte der aufstrebenden Postrocker Black Clouds, eine Debütsingle samt dazugehörigem Album der Supergroup Vanishing Life aus Mitgliedern von Quicksand und …And You Will Know Us By The Trail Of Dead sowie eine Co-Produktion mit Terrible Records von der Hardcore-Rock-Band Sick Feeling. In den kommenden Tagen sollen weitere Veröffentlichungen vermeldet werden, darunter auch eine “spezielle Ankündigung” am 30. Juni über die BBC Radio 1 Rock Show.

+++ Ihrem bereits vorgestellten Song “The Second Summer Of Love” haben Pink Mountaintops jetzt auch ein feuriges Video spendiert, in dem einige Grundge-Kids auf brennenden Skateboards umherfahren. Der Track stammt vom bereits erschienenen Album “Get Back”, das die Band bei vier Konzerten im vergangenen Monat auch hierzulande live präsentiert hatte.

Pink Mountaintops – “The Second Summer Of Love”

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