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Led Zeppelin stellen unveröffentlichte Songs online

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Gitarrist Jimmy Page, der sich zuletzt mit Plagiatsvorwürfen auseinander setzen musste, hat die ersten drei Alben seiner Band Led Zeppelin neu gemastert. Die am 30. Mai erschienenen Wiederveröffentlichungen “Led Zeppelin”, “Led Zeppelin II” und “Led Zeppelin III” enthalten jeweils eine zweite CD mit nie zuvor veröffentlichten Studio- und Live-Aufnahmen. Die Alben sind auf CD und Vinyl, als Download und Limited Edition Super Deluxe Boxed Set erhältlich – und erst der Anfang der geplanten Rereleases aller neun Studioalben.

Das Begleitalbum zu “Led Zeppelin” enthält den bisher unveröffentlichten Auftritt vom 10. Oktober 1969 im Olympia Theater in Paris. Darunter auch der Song “Heartbreaker”, den ihr via parade.condenast.com streamen könnt und der auch auf dem kurz nach dem Konzert veröffentlichten Album “Led Zeppelin II” enthalten ist. Dessen Bonus-CD widerum umfasst alternative Mixe von fünf Albumtracks und den bisher unveröffentlichten Track “La La”, den ihr ebenfalls streamen könnt.

Led Zeppelin – “La La”

Led Zeppelin – “Led Zeppelin”

CD 1
01. “Good Times Bad Times”
02. “Babe I’m Gonna Leave You”
03. “You Shook Me”
04. “Dazed And Confused”
05. “Your Time Is Gonna Come”
06. “BlackMountain Side”
07. “Communication Breakdown”
08. “I Can’t Quit You Baby”
09. “How Many More Times”

CD 2
“Live At The Olympia – Paris, France October 10, 1969”
01. “Good Times Bad Times/Communication Breakdown”
02. “I Can’t Quit You Baby”
03. “Heartbreaker”
04. “Dazed And Confused”
05. “White Summer/Black Mountain Side”
06. “You Shook Me”
07. “Moby Dick”
08. “How Many More Times”

Led Zeppelin – “Led Zeppelin II”

CD 1
01. “Whole Lotta Love”
02. “What Is And What Should Never Be”
03. “The Lemon Song”
04. “Thank You”
05. “Heartbreaker”
06. “Living Loving Maid (She’s Just A Woman)”
07. “Ramble On”
08. “Moby Dick”

CD 2
01. “Whole Lotta Love”
02. “What Is And What Should Never Be”
03. “Thank You”
04. “Heartbreaker”
05. “Living Loving Maid (She’s Just A Woman)”
06. “Ramble On”
07. “Moby Dick”
08. “La La”
09. “Bring It On Home”

Led Zeppelin – “Led Zeppelin III”

CD 1
01. “Immigrant Song”
02. “Friends”
03. “Celebration Day”
04. “Since I’ve Been Loving You”
05. “Out On The Tiles”
06. “Gallows Pole”
07. “Tangerine”
08. “That’s The Way”
09. “Bron-Y-Aur Stomp”
10. “Hats Off To (Roy) Harper”

CD 2
01. “The Immigrant Song”
02. “Friends”
03. “Celebration Day”
04. “Since I’ve Been Loving You”
05. “Bathroom Sound”
06. “Gallows Pole”
07. “That’s The Way”
08. “Jennings Farm Blues”
09. “Keys To The Highway/Trouble In Mind”

Schreiben Faith No More an neuer Musik?

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“Hey! Stay tuned for more Tweets from Twats!!! The reunion thing was fun, but now it’s time to get a little creative.” Okay, diese Nachricht des Supersängers und musikalischen Multitaskers Mike Patton reicht noch nicht, um uns in Ekstase zu versetzen.

Aber die Optimisten unter uns, dürfen hoffen, dass es tatsächlich neue Musik von Faith No More geben wird. Geplant war das im On/Off-Reunion-Status der Band bisher nicht. Man wolle schließlich nicht das bisherige Schaffen von Faith No More besudeln.

Marathonmann stellen exklusiv bei VISIONS neuen Song vor

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Am 25. Juli erscheint nach dem Debütalbum “Holzschwert” und der Akustik-EP “Kein Rückzug Kein Aufgeben” mit “…und wir vergessen was vor uns liegt” die zweite Platte der Band, die laut eigener Aussage eine schwere Geburt war.

Umso luftiger kommt der erste, beinahe schon paradigmatische Song “Alles Auf Null” daher, der dem Posthardcore-Sound des Quartetts mit galoppierendem Schlagzeug und schneidenden Gitarren die Manege eröffnet, und damit an Bands wie Boysetsfire, Donots oder Heisskalt erinnert. Vor allem aber ist “Alles Auf Null” eins: der stichhaltige Beweis dafür, dass Marathonmann nichts mit Stillstand anfangen können. Bei uns könnt ihr die Premiere des ersten Songs von der neuen Platte exklusiv im Stream hören.

Marathonmann – “Alles Auf Null”

Aus für Rock am Ring am Nürburgring

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Rock-am-Ring-Veranstalter Marek Lieberberg ließ gegenüber der Nachrichtenagentur dpa keinen Zweifel daran, dass das Festival an seinem ursprünglichen Standort am Nürburgring am Ende sei. “Es wird die letzte Veranstaltung dort sein”, sagte er am Freitag. Demnach sei Lieberberg nicht bereit gewesen, dem Autozulieferer Capricorn als neuem Besitzer der Rennstrecke einen größeren Anteil am Gewinn der Veranstaltung als bisher zu überlassen. “Das ist wirtschaftlich nicht vertretbar”, so Lieberberg.

Ganz am Ende ist Rock am Ring deswegen aber offenbar nicht: Sein 30-jähriges Bestehen soll das Festival im kommenden Jahr an einem neuen Ort feiern; wo, ist derzeit noch offen. Die Besitzer des Nürburgrings planen derweil für 2015 ihrerseits ein Rockspektakel an der als Festivallocation etablierten Rennstrecke.

Erst 2013 hatte es Gerüchte um ein mögliches Ende von Rock am Ring an seinem bisherigen Standort gegeben. Marek Lieberberg hatte damals angekündigt, das Festival auch weiterhin an seinem ursprünglichen ort stattfinden lassen zu wollen.

Rock am Ring feierte sein Debüt 1985 am Nürburgring, auf der Bühne standen damals Bands und Künstler wie U2, Joe Cocker und Foreigner. Seitdem fand das Festival bis auf eine zweijährige Pause 1989 und 1990 jährlich zwischen Ende Mai und Anfang Juni in der Eifel statt. Seit 1995 existiert mit Rock im Park in Nürnberg auch ein Schwesterfestival, 2013 kam mit Rock’n’Heim am Hockenheimring eine weitere Partner-Veranstaltung hinzu.

In diesem Jahr findet Rock am Ring – erstmaps viertägig – vom 5. bis zum 8. Juni statt, auftreten werden dann internationale Größen wie Metallica, Iron Maiden, Kings Of Leon, Linkin Park, Queens Of The Stone Age und die Nine Inch Nails. Informationen zum Festival gibt es auf der offiziellen Homepage.

Rival Sons streamen neues Album “Great Western Valkyrie”

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Gratulation! Rival Sons haben sich den Abonnenten-Titel von VISIONS 255 gesichert. Verdient hat die Retro-Rock-Band mit der Extraportion Fuzz-Gitarre und dem besonder guten Sänger, bei der Vergleiche mit Led Zeppelin endlich mal zutreffend sind, diese Position längst. Über die letzten fünf Jahre haben sich Rival Sons den Arsch abgearbeitet, sind unermüdlich getourt und haben eine beachtliche Diskografie vorgelegt.

Für das aktuelle Heft trafen wir uns mit Gitarrist und Bandgründer Scott Holiday zum Interview und anschließend noch mit Sänger Jay Buchanan zum Mittagessen. Dabei haben wir endlich erfahren, wie die beiden sich genau kennen gelernt haben. “Ich kam mir schon vor wie ein psychopathischer Liebhaber, der seine Freundin stalkt – aber ich wusste haargenau, wie es mit Jay und mir werden würde”, erinnert sich Holiday. Er selbst ist ein gebranntes Kind, das so manche Pleite der Plattenindustrie mitgenommen hat.

Was genau passiert ist und warum in ihm schon immer der Wille nach einer Band wie Rival Sons schlummerte, und dass die Charaktere in der Band ziemlich stark und unterschiedlich sind, davon könnt ihr auf satten fünf Seiten ausführlich lesen – in VISIONS 255, ab heute am Kiosk.

Aber hier erst mal viel Spaß beim Vorab-Hören des am 6. Juni erscheinenden vierten Rival-Sons-Album Great Western Valkyrie.

Rival Sons – “Great Western Valkyrie”

Draußen! – Die Alben der Woche

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Mongol Horde – “Mongol Horde”

Mongol Horde - Mongol Horde Folkrock-Sympath Frank Turner trägt sein Punkrock-Herz am rechten Fleck. Das beweist der Singer/Songwriter erneut mit dem selbstbetitelten Debütalbum seines Hard-/Metalcore-Seitenprojekts Mongol Horde. Neben Turner besteht das Trio aus Sleeping Souls-Keyboarder Matt Nasir und Ex-Million Dead-Kollege Ben Dawson. Stimmlich ist Turner auf den neuen Songs kaum wiederzuerkennen. Ohne Luft zu holen schreit sich der Brite lauthals von Song zu Song durch den dynamischen, zum 90er-Jahre orientierten Hardcore. Zynische Texte, hektische Rhytmuswechsel und plötzliche Wutausbrüche verpackt in unberechenbare 36 Minuten, die einfach Spaß machen.

Mongol Horde – Make Way

Macky Messer – “Where Do You Live?”

Macky Messer - Where Do You Live? “Where Do You Live?” fragen Macky Messer auf ihrer neuen Debüt-EP. Das Desert-Rock-Quartett um Sänger und Gitarrist Menny Leusmann kommt jedenfalls aus Dortmund und präsentiert vier Songs, die zwar alle schon auf der Demo “Yellow Heart” zu hören waren, mit Hilfe von Produzent Kurt Ebelhäuser aber deutlich packender und frischer klingen. “Ooh Ooh”-Backings und das rhythmische Klatschen im Titeltrack verleihen dem Sound eine lässige und flotte Note. Die catchy Melodien fliegen mit einer unbeschwerten Leichtigkeit durch den groovigen, riff-betonten Desert-Rock und sorgen für eine sphärisch-entspannte Atmosphäre wie bei den jüngeren Alben der Queens Of The Stone Age.

Macky Messer – “Where Do You Live?”

Young And In The Way – “When Life Comes To Death”

Young And In The Way - When Life Comes To Death Das Artwork macht schon unmissverständlich klar: Das neue Young And In The Way-Album ist hinterhältig und brutal. Songs, die lebensabgewandte Titel wie “Betrayed By Light”, “Fuck This Life” und “We Are Nothing” tragen, knüppeln einem irgendwo zwischen Crustpunk und Black Metal ordentlich einen drüber. Zu Turbo-Schlagzeug-Gekloppe und kanntige Gitarrenriffs röchelt dann Sänger Kable Lyall den letzten verbliebenen Lebensmut aus seiner Seele.

Young And In The Way – “Be My Blood”

Tweak Bird – “Any Ol’ Way”

Tweak Bird - Any Ol' Way Tweak Birds “Any Ol’ Way” nimmt es mit der Defition des Stoner-Rock nicht mehr ganz so genau: Auf dem zweiten Album der beiden Brüder Caleb Benjamin und Ashton Leech sind Einflüsse aus den unterschiedlichsten Spielarten des Rock zu hören. “A Sign Of Positivity” erinnert in seiner Verträumtheit etwa an den Psychedelic Rock von Tame Impala, wohingegen Benjamins knatschiger Gesang in “She Preach” eher in Richtung Surf-Punk zeigt. Das Grundgerüst bilden aber natürlich immer noch die Stoner-typisch dröhnenden Gitarren und das trockene Drumming.

Tweak Bird – “She Preach”

Unsere aktuelle Platte der Woche, “Glass Boys” von Fucked Up und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr in unserer Übersicht.

Crowbar, Down und Eyehategod lehren uns den New-Orleans-Metal

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Was liegt da also näher, als die drei Bands zusammen in eine große Geschichte zu packen. So geschehen in VISIONS 255. Für die aktuelle Ausgabe haben wir mit Kirk Windstein gesprochen. Er hat sich kürzlich von Down komplett zurück gezogen, um sich voll und ganz auf seine eigene Band Crowbar zu konzentrieren. Mit denen hat er vergangenen Freitag das zehnte Album “Symmetry In Black” veröffentlicht.

Außerdem sprachen wir mit Jimmy Bower. Der ist doppelt beschäftigt. Bei Down sitzt er am Schlagzeug, und mit der Sludge-Metal-Band um Sänger Phil Anselmo hat er Anfang Mai die EP “Down IV – Part Two” veröffentlicht. Allerdings hat Bower Ende der 80er auch die Band Eyehategod ins Leben gerufen. In der spielt er Gitarre – und auf “Eyehategod”, das ebenfalls vergangenen Freitag erschienen ist, tut er das nach 14 Jahren zum ersten Mal wieder auf einem Album seiner ursprünglichen Band.

Da Hobby-Nihilist und Eyehategod-Wortführer Mike IX Williams außerdem in der Stadt – also in Dortmund – zu Gast war, trafen wir uns kurzerhand auch mit ihm auf ein Gespräch. Was bei Williams, der übrigens bei Anselmo im Gartenhaus zur Untermiete wohnt, immer eine spezielle Angelegenheit ist. Nachzulesen gibt es den New-Orleans-Metal-Rundumschlag in unserer neuen Ausgabe.

Unten könnt ihr euch jetzt schon mal mit Windstein und Williams beim nostalgischen Schlagabtausch inklusive Vinyl-Unterstützung Appetit holen.

Eyehategod vs. Crowbar – “Symmetry In Vinyl”

Newsflash

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+++ Mother Tongue-Gitarrist Bryan Tulao hat auf Instagram ein Foto der Band im Proberaum gepostet. Darauf sind Drummer Sasha Popovic und der knieende Bassist Davo Gould zu sehen, darunter schreibt Tulao: “Manchmal zwingt dich ein Beat und ein Riff in die Knie.” Zuletzt hatte der Gitarrist verraten, dass die Band immer noch gemeinsam Musik mache, auch wenn sich dies aufgrund verschiedener anderer Verpflichtungen manchmal schwierig gestalte.

+++ Als Warm-up vor dem Geburtstags-Konzert in Trier werden die Donots am 11. Juni eine kleine Show in der Räucherkammer in Wiesbaden spielen. Im Vorprogramm wird die Berliner Punkrock-Band Smile And Burn auftreten. Zwei Tage später findet das große Headliner-Konzert auf der Sommerbühne am Ex-Haus statt, bei dem die Donots ein von Ingo Donot selbst gezeichnetes Poster-Sammlerstück verlosen. Der Vorverkauf für die 250 limitierten Karten startet am kommenden Freitag um 12 Uhr im Donots-Webshop. Tickets für die Trierer Show gibt es auch bei Eventim.

Live: Donots

31.05. Zwentendorf – Tomorrow Festival
11.06. Wiesbaden – Räucherkammer | ausverkauft
13.06. Trier – Sommerbühne
21.06. Scheeßel – Hurricane Festival
22.06. Neuhausen – Southside Festival
07.08. Dornbirn – Conrad Sohm
13.12. Münster – Halle Münsterland

+++ Am heutigen Welt-MS-Tag überreichen wir im Dortmunder FZW unseren Blinddate-Honda, in dem wir in zehn Videointerviews mit Musikern aus den unterschiedlichsten Genres über Musik gesprochen haben, an seinen Käufer. Der Erlös kommt der Organisation F.U.MS zugute, die von Billy Talent-Drummer Aaron Solowoniuk gegründet wurde, der selbst an MS erkrankt ist. Auf YouTube verkündet der Musiker seine Wünsche zum Welt MS Tag. Weitere Eindrücke von der Übergabe im FZW folgen am Freitag.

Aaron Solowoniuks erster Wunsch für den Welt-MS-Tag

Aaron Solowoniuks zweiter Wunsch für den Welt-MS-Tag

+++ Mit ihrem aktuellen Debütalbum “Jugend mutiert” sind Kmpfsprt in diesem Sommer auf zahlreichen Club- und Festival-Konzerten live zu erleben. Neu bestätigt sind unter anderem eine Show auf der Becks Bus Stage bei Rock am Ring sowie ein Auftritt beim kostenlosen Bochum Total im Juli. Am 8. Oktober tritt die Kölner Punkrock-Band außerdem im Vorprogramm von Boysetsfire in Berlin auf. An einer ausgedehnten Headliner-Tour im Herbst arbeiten Kmpfsprt ebenfalls.

Live: Kmpfsprt

31.05. Straelen – Komm Na Huus
05.06. Adenau / Nürburgring – Rock am Ring
07.06. Ellerdorf – Willwarin Festival
04.07. Bochum – Bochum Total
05.07. Bingen – Binger Open Air
11.07. Mönchengladbach – Horst Festival
12.07. Schwann (bei Pforzheim) – Happiness Open Air
08.08. Eschwege – Open Flair-Festival
09.08. Nürnberg – Hirsch
15.08. Moers – Free Fall Festival
16.08. Fischbachtal – Nonstock Festival
17.08. Schloss Holte-Stukenbrock – Serengeti Festival
23.08. Herne – KAZ Open Air
05.09. Bonn – Keinkultur Festival
06.09. Goldenstedt – Afdreiht Un Buten Festival
26.09. Solingen – Cow Club

+++ Arcade Fire waren mit zwei Songs ihres aktuellen Doppelalbums “Reflektor” bei der britischen TV-Sendung “Later… With Jools Holland” zu Gast. Die Performance von “You Already Know” und “Normal Person” seht ihr weiter unten.

Arcade Fire – “You Already Know” (Live)

Arcade Fire – “Normal Person” (Live)

+++ Für die am Freitag startende Europa-Tournee von Paper Arms verlost die Meeresschutzorganisation Sea Shepherd 1×2 Gästelistenplätze. Wer beantworten kann, wie das aktuelle Album der australischen Punkrock-Band heißt, schickt die Antwort unter Angabe des Namens und des Wunschtermins an gewinnspiel@sea-shepherd.de. Einzig die Festivals und die Show in Münster sind ausgeschlossen. Der Gewinner wird ausgelost und rechtzeitig benachrichtigt.

Live: Paper Arms

30.05. Kiel – Schaubude
31.05. Hamburg – Astra Stuben
04.06. Hasselt – Carpe Diem
05.06. Köln – MTC
06.06. Berlin – Cassiopeia
07.06. Regensburg – Alte Mälzerei
08.06. Wien – BACH
10.06. Wiesbaden – Schlachthof
11.06. Münster – Gleis 22
12.06. Trier – Ex-Haus
13.06. Pforzheim – Kupferdächle
14.06. Saarwellingen – Rockcamp Festival

+++ Trash Talk stellen ihr gestern erschienenes Album “No Peace” bei einer kostenlosen US-Tour im Juni vor. Dabei werden sie von der Alternative/Metal-Band Left Brain begleitet. Die genauen Spielorte werden erst wenige Tagen vor dem Konzert veröffentlicht. Zu dem neuen Song “The Hole” hatte die Band auch ein Musikvideo gedreht, hierzulande ist es aber leider nicht verfügbar. Für zwei Festival-Konzerte auf dem Vainstream Rockfest in Münster und dem Traffic Jam Open Air in Dieburg kommen Trash Talk im Juli auch nach Deutschland.

Live: Trash Talk

05.07. Münster – Vainstream Rockfest
19.07. Dieburg – Traffic Jam Open Air

+++ Danko Jones hat sich über Twitter zu der Transgender-Diskussion um Arcade Fire und Laura Jane Grace geäußert. In einem Tweet weist er darauf hin, dass er für seine 14 Transgender-Tänzerinnen im Video zu “Legs” keine “Hass-Tweets” bekommen habe. Nachdem die Against Me!-Frontfrau Arcade Fires Musikvideo zu “We Exist” via Twitter kritisierte, weil die Indierock-Band keine tatsächlich transsexuelle Person für den Clip engagierten, hatte Grace ihre Vorwürfe als Reaktion auf Arcade Fires verteidigende Worte zunächst bekräftigt, dann aber zurückgezogen.

+++ Die Posthardcore-Band Greys hat ein Musikvideo zu ihrem Song “Use Your Delusion” veröffentlicht. Darin performt die Band den Song in einem leeren Raum mal in Zeitlupe, dann wieder im Zeitraffer. Das Debütalbum der Band “If Anything”, dessen Artwork und Tracklist wir schon vorgestellt haben, erscheint in den USA am 24. Juni. Wann es in Deutschland veröffentlicht wird, ist noch nicht bekannt.

Greys – “Use Your Delusion”

+++ Wolf People steuern ihren bisher unveröffentlichten Song “Kitchen” für die Compilation “Music For A Good Home” des Audioscope-Labels bei. Die Erlöse, die durch den Verkauf des Tonträgers eingenommen werden, kommen der britischen Organisation Shelter zugute, die sich gegen Obdachlosigkeit einsetzt. Die Compilation erscheint am 16. Juni, kann aber schon jetzt für umgerechnet neun Euro vorbestellt werden.

+++ Nachdem Opeth vor kurzem bereits die Tracklist ihres kommenden Albums “Pale Communion” veröffentlicht hatten, zeigt die Band nun auch das Artwork der LP, das vom US-amerikanischen Künstler Travis Smith gestaltet wurde. “Pale Communion” erscheint am 22. August, davor sind Opeth auf den Zwillingsfestivals Rock am Ring und Rock im Park zu sehen.

Opeth – “Pale Communion”

opethpale

Live: Opeth

07.06. Adenau / Nürburgring – Rock am Ring
08.06. Nürnberg – Rock im Park

+++ Nach dem Tod ihres Sängers Oderus Urungus planen Gwar im Spätsommer ihr eigenes Lokal mit dem Namen Gwarbar zu eröffenen. Damit möchten die verbliebenen Mitglieder ihrem ehemaligen Frontmann einen lang ersehnten Traum erfüllen. Das Restaurant soll seinen Sitz in ihrer Heimatstadt in Richmond/Virginia finden. Einen Teil des nötigen Geldes wollen Gwar mit Hilfe einer Crowdfunding-Kampagne sammeln, personelle Unterstützung leistet Travis Croxton, seines Zeichens Richmonds Gastronom des Jahres 2014. Einen ersten Eindruck vermittelt die Band mit einem skurrilen Video-Clip, in dem unter anderem auch die ersten Delikatessen namens “Gwar-Beer” und “Gwar-B-Q” vorgestellt werden.

Gwar – Trailer zur Gwarbar

The Black Keys sprechen über heimliches drittes Mitglied

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Angesprochen auf die Rolle, die ihr Produzent Brian Burton alias Danger Mouse für ihre Musik spiele, nicht zuletzt auf dem neuen Album “Turn Blue”, antwortet Dan Auerbach: “Wir arbeiten zusammen, wir schreiben zusammen Songs. Im Studio hat Brian das gleiche Mitspracherecht wie wir.” An anderer Stelle bringt er die Sache auf den Punkt: “Brian ist Mitglied der Band.”

The Black Keys, lange Jahre berüchtigt für ihre kultivierte Sturheit und Emanzipation von allen äußeren Einflüssen, scheinen auf ihre mittelalten Tage tatsächlich die Kompromissbereitschaft für sich zu entdecken. Ob sie deshalb irgendwann von ihrer vermeintlich limitierenden Duo-Konstellation absehen, darf allerdings bestritten werden.

Denn zugleich lassen Patrick Carney und Auerbach in der Coverstory keinen Zweifel daran, dass die beiden weiterhin eine eingeschworene Gemeinschaft bilden, die von außen nur schwer zu durchschauen und fast unmöglich zu durchbrechen ist. Das liegt, so lässt Auerbach durchblicken, wohl auch maßgeblich an ihrer gemeinsamen konfliktreichen Jugend im hinterwäldlerischen Akron/Ohio.

Mehr zur künstlerischen Vision der Black Keys, ihrer eigenwilligen Banddynamik und dem Einfluss, den Dan Auerbachs Trennung auf ihr neuestes Album genommen hat, lest ihr in VISIONS 255 – ab sofort erhältlich.

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