U Should Not Be Doing That
Amyl And The Sniffers
Vom Album “Cartoon Darkness”Scholz: Ich glaube, dass das Danko Jones sind. Aber sind sie nicht. Und ich dachte gerade: Ach schön, ich kenne was! (Gesang setzt ein) Das sind 24/7 Diva Heaven. Ach nee, Quatsch: Amyl And The Sniffers!
Die haben gerade in der ausverkauften Columbiahalle gespielt…
…und sind im Sommer in der Zitadelle Spandau. Ich habe sie noch in der alten Zukunft am Ostkreuz gesehen. Als ich da war, dachte ich mir: Ach, das hören die neuen Punk-Kids gerade. Da ging es total ab mit Stagediving und so. Ich stand am Rand, habe immer jemanden aufgefangen. Irgendwann war mir das zu viel und ich bin nach hinten. Der Bassist und der Schlagzeuger, die hatten damals so einen Vokuhila. Da ging das dann mit der Frisur los, so ein neuer Style. Eine mega Band ist das, und ich finde es super, dass die so erfolgreich sind und sich den Arsch weltweit abtouren. Irgendwann hatten wir mit den Beatsteaks auch mal überlegt, ob wir die als Support engagieren. Da haben wir geguckt, was die so für Venues spielen. Und dann dachten wir: Nee, die fragen wir auf gar keinen Fall, die lachen uns ja aus.
Plastic Rebel
Bad Nerves
Vom Album “Still Nervous”Klingt richtig gut. Das kann man auflegen in der Diskothek. Darf ich mal kurz shazamen? (schaut aus Versehen aufs Handy) Ach ja, na klar. Wäre ich nicht drauf gekommen, dass das Bad Nerves sind. Die haben doch sogar letztens gespielt, oder?
Die haben im prallvoll ausverkauften Cassiopeia gespielt und kommen 2025 wieder als Support für Weezer in die Columbiahalle.
Bad Nerves habe ich auch schon mal in meiner Radiosendung oder im Podcast gespielt. Finde ich total super. Wie nennt man so was denn? Highspeed-Punk ist das ja nicht. Ist einfach Rock’n’Roll, oder?
Oder halt Punkrock. Vor deren Konzert lief ein Mix mit Songs von Johnny Thunders, Buzzcocks, Stooges, Ramones und so. Sie verheimlichen nicht, wo ihr Sound herkommt.
Ich lege am Wochenende ja in der Milchbar auf. Die wird 36 Jahre alt. Und ich glaube, ich muss mir Bad Nerves noch auf den Rechner ziehen. Ich finde das richtig gut. Dann muss ich ja jetzt zu Weezer gehen. Aber die haben mir meine Bandkollegen so ein wenig verleidet. Die Grüne, die mit “Hash Pipe” und “Island In The Sun”, haben Peter und Arnim auf der Deconstruction-Tour rauf und runter gehört, und ich bin so richtig durch damit. Aber vielleicht muss ich doch dahin. Dann gucke ich mir erst Bad Nerves an und dann noch ein bisschen Weezer.
Wir können uns ja die Daumen drücken, dass Weezer hauptsächlich das blaue Album spielen…
…oder die “Pinkerton”. Die gefällt mir auch sehr gut.
Drop Me Out
High Vis
Vom Album “Guided Tour”Mann ey, nur geile Mucke! Das shazame ich auch gleich. Die Band hier war früher bestimmt ein bisschen schroffer, oder?
Vor allem mit ihren alten Bands, weil alle fünf Mitglieder früher in Hardcore-Bands waren.
Ist das Frank Carter, so in die Richtung?
So in die Richtung. Das sind alles Typen aus der britischen Hardcore-Szene, die jetzt mit dieser Band ihre Leidenschaft für Britpop, New Wave und so ausleben.
Ich finde es toll. Englische Musik ist eh immer am allergeilsten. Fontaines D.C. sind es aber nicht.
Das sind High Vis.
Na klar. Ich habe die letztens in einem Insta-Reel gesehen und hatte mir das abgespeichert, dass ich mir die mal anhören muss.
Du hast ja mal eine Radiosendung gemacht, und auch in deinem Podcast läuft Musik. Musst du dich da nicht gezwungenermaßen mit neuer Musik auseinandersetzen?
Den Podcast wird’s bald nicht mehr geben. Und bei der Radiosendung habe ich geguckt, dass bei den 20 Songs immer einige neue dabei sind – aber ich bin nicht wie du redaktionell damit beschäftigt und habe mich auch nicht bemustern lassen. Alles, was ich neu entdeckt habe, habe ich über die wunderbare Spotify-Funktion “Radio” kennengelernt, wo Songs ausgespielt werden, die so ähnlich klingen wie das, die man da gerade gehört hat. Oder ich bin durch Instagram und TikTok auf Sachen gestoßen: “Ach guck mal, Dancehall und Jungle sind wieder modern! Da gibt’s ja das und das…” Bei Spotify gab es mal eine Funktion, wo du selbst einen Podcast oder eine Radiosendung basteln konntest. Da hast du dann erst einen Redebeitrag aufgenommen und dann einen Song eingebaut. Die Funktion haben sie wegen Erfolglosigkeit allerdings wieder rausgenommen.
Gift Horse
Idles
Vom Album “Tangk”Das hier ist auch wieder geil – aber ich glaube, das kenne ich nicht.
Doch, das kennst du auf jeden Fall. Ein Song vom fünften Album.
Das sind die Idles, oder? Ich habe das neue Album noch nicht gehört. Wir beide waren ja zusammen auf deren Konzert im Tempodrom. Das war mein erstes Konzert nach der Pandemie. Das fand ich ultrageil. Da stimmte alles. Das Licht. Der Sänger. Der Gitarrist im Kleid. Ins Publikum rein. Wie das klang! Und dann habe ich sie in der Max-Schmeling-Halle gesehen, und die sind so eine Band, wo ich es nicht blöd finde, dass die so groß spielen. Die sind auch so fleißig und besonders. Da fand ich nur seine eine Aussage zum Israel-Palästina-Konflikt etwas unpassend. Ich dachte: Du hast doch nur zehn Sekunden Zeit, hättest du das nicht anders formulieren können. Ansonsten fand ich es total großartig. Die Halle war voll mit Engländern. Ich weiß noch, dass ich mit dem Rad hingefahren bin und dachte, dass ich heute mal kein Bier trinke – und dann sind alle mit diesen großen Pitchern voller Bier rumgelaufen und waren total begeistert, und ich habe mich so richtig mitreißen lassen. Wir spielen nächstes Jahr mit denen bei Rock am Ring und Rock im Park auf der gleichen Bühne. Diesmal spielen die auch viel weiter hinten. Damals, beim Rocco Del Schlacko waren die die erste Band an dem Tag. Da hat Arnim gesagt: “Komm mal mit, guck dir die mal an.”
Favourite
Fontaines D.C.
Vom Album “Romance”(sofort) New Model Army. (lacht) Das sind auch Engländer.
Iren.
Das macht’s mir einfach, dann weiß ich es gleich. Aber wir haben uns im Proberaum letztens über eine Band unterhalten und da meinte einer: “Wo kommen die denn her?” – “Aus Irland.” Das war sicher diese Band. Sind das Fontaines D.C.? [spricht es drei Mal falsch aus] Meine Tochter macht sich auch immer über mich lustig, wenn ich so Boomer-mäßig irgendwelche englischen Worte falsch ausspreche. Ich habe auch auf dem Handy immer die ganzen Töne an. Egal. Als die ersten beiden Platten rauskamen, haben die mich an so eine andere Band erinnert, wo so ein Typ vorne immer die ganze Zeit einen erzählt hat. The Ark oder so.
Art Brut?
Ja, genau. An die haben die mich erinnert – und deswegen fand ich Fontaines D.C.
total geil, weil ich Art Brut damals toll fand. Aber jetzt werden Fontaines D.C. ja immer musikalischer, immer mehr The Smiths. Arnim hat mich letztens gefragt, ob ich mit zum Konzert komme. Ich hatte aber keine Lust. Er schrieb mir dann später eine SMS: “Bin früher abgehauen, hat mich nicht so gekriegt.” Aber der ist ein riesiger Fan.
A Fragile Thing
The Cure
Vom Album “Songs Of A Lost World”Jan, du hast einen guten Musikgeschmack. Das klingt ganz toll. (Gesang setzt ein) Ein Glück. Sind die geil, oder? Ich überlege ja immer, ob die Beastie Boys oder The Cure die beste Band der Welt für mich sind. Als von dem neuen Album der erste Song rauskam, wo Robert Smith erst so spät zu singen anfängt, habe ich mal die alten Cure-Sachen wieder ausgekramt, und egal welche Platte, denke ich: “Alter, habt ihr Hits!” Ich finde, das ist eine unfassbare Band. Ich mag ja “Pornography” besonders. Die hört man in einem Stück durch und denkt: “Ja, ihr seid einfach die Allergeilsten.” Ich habe sie leider nie live gesehen, immer verpasst. Ich hoffe, dass die jetzt mit dem Album nochmal auf große Tour kommen. Vielleicht bin ich ja etwas einfach gestrickt, aber ich habe Fotos von Robert Smith und seiner Frau gesehen – der ist ja, seitdem er 17 ist mit der zusammen – und das finde ich ganz wundervoll.
The Emptiness Machine
Linkin Park
Vom Album “From Zero”Gleich kommt der Drop, wenn es so richtig losgeht, oder? So AFI-mäßig. Ach doch, ist ja fast so AFI-mäßig. Das ist doch die Band, die sich jetzt eine Sängerin geholt hat – für Chester Bennington: Linkin Park. Unter den zehn meistgestreamten Künstler:innen auf Spotify sind sie die einzige Rockband. Und ich finde, die klingen wieder mehr nach Rock als auf der letzten Platte. Gut, klingt so, wie Musik nicht klingen muss. Rockmusik kann anders klingen.
Hast du je Linkin Park gehört?
Niemals. Es gibt drei Crossover-Sachen, die ich akzeptiere. Rage Against The Machine, alles, was sie gemacht haben. Im Nachhinein allem voran die Coverplatte. Die macht mir so einen Spaß. Dann finde ich, dass Such A Surge eine sehr gute Band ist. Aber das liegt auch daran, dass ich so viel Liebe für die Leute empfinde. Und ich finde den “Judgment Night”-Soundtrack immer noch unfickbar. Aber damit hört’s auch auf. Es gab da noch so eine Phase mit Limp Bizkit, die gezeigt haben, wie fett das alles klingen kann. Und Linkin Park… nun, da habe ich lieber Sachen gehört, die auf Victory oder Revelation rauskamen. Das war mir ganz wichtig, dass ich mit kommerzieller, mainstreamiger Rockmusik nichts zu tun habe. Deshalb fand ich dann auch per se alles von Green Day scheiße, was man jetzt im Nachhinein auch differenzierter betrachten könnte. Aber Linkin Park haben mir nie gefallen, selbst, wenn ich von Benningtons Range beeindruckt war. Die haben mal auf einem Festival gespielt, wo wir auch gespielt haben – und da herrschte im gesamten Backstage Rauchverbot, was ich ja grundsätzlich okay finde, wenn man sich inhäusig befindet. Aber das war so eine Open-Air-Anlage. Und dann kamen Queens Of The Stone Age an und alle rauchten und sind an uns vorbei – und da wusste ich natürlich, wen ich geil finde und wen nicht. Aber wir waren ja mal bei Warner und Linkin Park auch. Und da wurden wir uns mal gegenseitig vorgestellt, und die waren alle kein Stück unsympathisch. Aber das ist ja glücklicherweise bei Rockmusik scheißegal. Ich weiß nicht, ob man das jetzt als Business-Move bezeichnen kann, aber ich finde gut, dass da jetzt eine Frau singt. Und jetzt mal die ganze Musik beiseite: Wir hatten ja auch mal so einen Fall, wo Thomas eine Treppe runtergefallen ist, und wenn du dann feststellen musst, dass es einem Menschen, mit dem du 20 Jahre lang mehr Zeit verbracht hast als mit deinen Familienangehörigen, wenn so einem etwas Schlimmes passiert, was nicht mehr rückgängig zu machen ist – das ist im Fall von Bennington nun mal Suizid –, da freue ich mich, dass die das hinbekommen und offensichtlich wieder Spaß dran haben.
Beautiful People Stay High
The Black Keys
Vom Album “Ohio Players”Würde ich jetzt sofort shazamen. Ist auch eine Rockband, obwohl da viel anderes drin ist. Boah, ist aber geil. Ist das auch englisch? Ich habe eine Ahnung, aber ich komme nicht drauf.
Das sind die Black Keys zusammen mit Beck.
Das ergibt total Sinn – so Black Keys zusammen mit Beck. Dass da Rap mit auftaucht, ergibt auch Sinn. Ich werde mir nachher die Platte bestellen.
Die Songs mit den Rappern klingen ein bisschen wie die Blakroc-Platte, auf der die Black Keys mit diversen Rappern kooperiert haben.
Die kenne ich, die ist super. Dann gab es noch Banks & Steelz mit RZA und Paul Banks von Interpol. Das fand ich auch sehr gut. Und “Cheat Codes”, das Album von Danger Mouse und Black Thought, dem MC von The Roots. Die ist auch sehr gut. Die Black Keys jedenfalls fand ich immer super. Hatte aber von der letzten Platte nur mitbekommen, dass die eine schöne Promo-Phase hatten. Da haben wir mit den Beatsteaks auch gerade überlegt, ob wir Videos drehen oder nicht. Die Black Keys hatten ja so schöne Sketche gedreht, die sich und ihr Alter auf die Schippe genommen haben. Ich finde das immer schlimm, wenn man sich selbst und seine Band zu ernst nimmt – und das machen die Black Keys eben nicht.
Missionary
Jack White
Vom Album “No Name”“Clash City Rockers” von The Clash. (lacht) So wie du mich anguckst, müsste ich das auch kennen, was?
Die Stimme verrät es eigentlich.
Das ist doch Jack White. Das ist auch super.
Hast du mitbekommen, wie er das Album veröffentlicht hat?
Ich wusste nicht mal, dass es veröffentlicht wurde.
Jack White hat ja mehrere Plattenläden…
…der hat auch eigene Plattenläden?
Ja, in Detroit, Nashville und London. Und Ende August haben die Mitarbeitenden allen Kund:innen eine White-Label-Copy des Albums in die Tasche gesteckt.
Man muss sich einfach geile Sachen überlegen, wie man seine Musik an die Leute bekommt, die sie im Idealfall auch mögen. Und wenn man in seinem Laden einkaufen geht, hat man Jack White wohl auf der Liste.
Der hat ja auch die Infrastruktur, um so was umzusetzen mit eigenem Label und Presswerk.
Aber kannste ja machen: 100 Testpressungen, die du an bestimmte Leute rausgibst. U2 hatten das ja auch so ähnlich gemacht. (lacht) Da haste plötzlich auf deinem Iphone ein U2-Album draufgehabt.
Das war schon übergriffig.
Ich habe mir letztens wieder mal die Doku angeguckt – “It Might Get Loud” – wo Jack White aus einem Stück Holz und einer Flasche eine Gitarre baut, aber trotzdem leuchtende Augen hat, wenn Jimmy Page ein Riff spielt, und voller Respekt und Zuneigung vor The Edge sitzt, wenn der seine Effekte präsentiert. Top Typ. Letztens hat Arnim mir einen Clip auf Instagram geschickt, wo Jack White zu sehen ist, der in den USA eine Clubtour gespielt hat – und da hat der sich auch mit den Beastie Boys hinter der Bühne warm gemacht. Na klar macht der das. Denn der macht ja alles richtig. Wir haben mit der Band Jack White vor ein paar Jahren in der Verti Music Hall gesehen. Und der hatte so einen PoC-Schlagzeuger aus dem HipHop dabei. Und wir hatten 2022 echt ein gutes Jahr und dachten, dass wir echt eine gute Band sind. Aber als White mit seiner Band anfing zu spielen, dachte wir uns: Wir sind einfach echt eine Scheißband. Jack White zeigt uns allen, wo wir stehen. Das war alles so geschmackssicher, die Songs waren toll. Das war alles unfickbar. Wir dachten: Wenn das so ist, fahren wir jetzt nach Hause und verbrennen unsere Instrumente.
Ready To Go Home
Primal Scream
Vom Album “Come Ahead”Das ist auf jeden Fall die Musikrichtung Gospel. (Funkbeat setzt ein) Haha, Alter. Super geil. Ich shazame das.
Der Typ, der da singt, war ganz am Anfang der Schlagzeuger von The Jesus And Mary Chain. Dann hat er Ende der 80er seine eigene Band gegründet, die 1991 ein Baggy-Rave-Meisterwerk veröffentlicht.
Na klar, ich weiß genau wie sie heißen. Arnim hat letztens zu Bernd gesagt, dass er sich die mal anhören soll, weil ihm das sicher gefällt. Es sind nicht die Stone Roses, es sind nicht die Inspiral Carpets. Es sind nicht The Farm. Es sind auch nicht die Happy Mondays. Es sind Primal Scream natürlich. Anfang der 90er kam dieses Madchester-Ding mit Creation Records und so. Da habe ich zum ersten Mal gespürt, wie geil tanzbar Rockmusik sein kann. Da gibt es immer noch Songs wie “Step On” von den Happy Mondays, die ich liebe. Da gab es damals eine Compilation namens “Rave On”, da waren die alle drauf – eigentlich waren da wie bei “Judgment Night” nur Hits drauf. Konntest du stumpf durchlaufen lassen.
These Days (feat. Arnim Teutoburg-Weiß)
24/7 Diva Heaven
Vom Album “Gift”Ich muss bis zum Refrain warten, ich muss die Sängerin mal richtig schreien hören. (Arnim setzt ein) Ja ja, jetzt erkenne ich es. Das ist voll geil, dass ich überlegt habe, denn ich habe die Platte noch nicht in voller Gänze gehört. Das Lied hier jedoch ein paar Mal, weil ich wissen wollte, wie man Arnim da so hört. Aber eben war ich mir nicht sicher, ob sie das sind. Die werden im kommenden Jahr wieder mit uns spielen, das wird bestimmt richtig geil. Hoffentlich machen die uns nicht kaputt. Die haben ja diesen Spruch: “Wein auf Bier, das rate ich dir. Bier auf Wein, das rate ich dir.”
Die haben schon ein paar Mal für euch Support gespielt. Jetzt ist Arnim hier zu hören – und du hast mit Das Kate Schellenbach Experiment noch ein Seitenprojekt, wo ihr auch mit 24/7 Diva Heaven anbändelt.
Ja, wir bringen irgendwann hoffentlich mal so eine Electro-Punk-EP raus, wo Bassistin Karo [Paschedag], die ja ein riesengroßer D.A.F.-Fan ist, mit uns so ein paar Electro-Punk-Sachen gemacht hat. Und mit Kat [Ott-Alavi] haben wir einen Song gecovert, bei dem Bernd Gitarre spielt, einen Lieblingssong meines Kollegen Tom Körbler: “Share My Misery” von Inside Out, einer Riot-Grrrl-Band aus Detroit.
Jahresrückblick 2024
Schönheit in der Dunkelheit
Inhalt
- Jahresrückblick 2024: Die Momente des Jahres – Schlauchboot, Hiebe, Wiederwahl
- Jahresrückblick 2024: Britpop – Alte Penner, neue Stimmen
- Jahresrückblick 2024: Comebacks – Fünf sind wieder da
- Jahresrückblick 2024: Deal, Gibbons, Gordon – In der Haltung vereint
- Jahresrückblick 2024: Bandsplits – Fünf sind nicht mehr
- Jahresrückblick 2023: Steve Albini – Der Gamechanger
- Jahresrückblick 2024: Neulinge – Fünf für '25
- Jahresrückblick 2024: Die 50 Alben des Jahres – Harte Musik für harte Zeiten
- Jahresrückblick 2024: Fontaines D.C. im Interview – Gespenstisch, beinahe erschreckend
- Jahresrückblick 2024: Blinddate – »Jack White zeigt uns allen, wo wir stehen«
- Jahresrückblick 2024: By Its Cover – Fontaines D.C. - »Romance«