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»Remain In Light«-Tour

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Nachdem die Talking Heads Anfang des Jahres eine Reunion abgesagt hatten, für die ihnen Live Nation mutmaßlich rund 70 Millionen Euro geboten hat, haben sich Gitarrist Jerry Harrison und Adrian Belew (King Crimson) nun dazu entschieden, nächstes Jahr als Duo mit Songs ihrer alten Band aufzutreten.

Harrison war von 1977 bis 1991 Mitglied der Talking Heads. Belew gehörte zur Live-Besetzung auf der Tour zu “Remain In Light“ (1980), womit er das Spielen komplexerer Songstrukturen ermöglichte.

“Remain In Light“ war das dritte und letzte Album der Band, das von Brian Eno produziert wurde und seine experimentelle Handschrift trägt. Es ist stark von afrikanischen Rhythmen geprägt, die Leadsänger David Byrne und Eno von einer Reise nach Afrika für sich entdeckten. Besonders einflussreich gilt dabei die Arbeit von Fela Kuti, der als einer der Erfinder des Afrobeat gilt. “Remain In Light” brachte der Band dreifachen Goldstatus ein und wird als eines der erfolgreichsten Alben 1980 angesehen.

Neben Titeln von “Remain In Light” wird das Duo mit einer Allstar-Band auch weitere bekannte Songs der Talking Heads wie “Psycho Killer” spielen. Außerdem wird es eine Auswahl an Songs aus den jeweiligen Soloprojekten der beiden geben. Als Support für alle Daten sind Cool Cool Cool geplant.

Die Europatour wird insgesamt 14 Stopps haben, einen davon am 22. Mai in Hamburg und einen am 23. Mai in Köln. Tickets können ab sofort im exklusiven Presale bei Reservix gekauft werden. Ab dem 6. Dezember startet der allgemeine Vorverkauf.

Bereits 2023 spielten Harrison und Belew eine ähnliche Tour in den USA.

Live: “Remain In Light” 2025

22.05.2025 Hamburg – Fabrik
23.05.2025 Köln – Carlswerk Victoria

Neuer Song für guten Zweck

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Als Gibson Band spielte Cesar Gueikian, Präsidenten und CEO von Gitarrenhersteller Gibson, vergangenen Dezember mit Black Sabbath-Gitarrist Tony Iommi und System Of A Down-Frontmann Serj Tankian einen Song für den guten Zweck ein. Nun folgt die Single “I Can Breathe” in neuer Besetzung.

Als temporäre Mitglieder des Projekts haben die beiden Guns N’ Roses-Mitglieder Duff McKagan (Bass) und Slash (Gitarre) zum Song beigetragen. McKagan übernahm dabei den Gesang. Das Single-Artwork, auf dem auch das animierte Video beruht, entstammt der Feder von Tankian und trägt den Namen “They’re Coming”.

Alle Einnahmen der Veröffentlichung sollen an die Wohltätigkeitsorganisation National Alliance On Mental Illness gespendet werden. Zusätzlich zur Veröffentlichung des Songs wurde eine Versteigerung eingerichtet, bei der auf einen Artprint von “They’re Coming” und eine von Tankian, McKagan, Slash und Gueikian unterschriebene Gitarre geboten werden kann.

“Es war ein großes Vergnügen, mit Cesar und seiner gesamten Crew an diesem Song zu arbeiten”, erklärte McKagan zur Zusammenarbeit. “Die musikalische Färbung und progressive Ausrichtung dieses gewaltigen Epos führte mich in eine völlig neue Richtung. Ich liebe Herausforderungen und Cesar hat einen Volltreffer gelandet! Am wichtigsten ist für mich aber, ein Bewusstsein für die Thematik psychischer Gesundheitsprobleme zu schaffen.”

Die Gibson Band spielt keine Konzerte und veröffentlicht auch außerhalb der jährlichen Single keine Musik.

Open Airs angekündigt

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Nachdem Iggy Pop letztes Jahr nur bei einem Termin als Support für die Red Hot Chili Peppers in Deutschland zu sehen war, kehrt der Godfather of Punk kommenden Sommer wieder für gleich fünf Open Airs – in Hamburg, Berlin, Halle, München und Köln – zurück.

Tickets sind ab Mittwoch, den 4. Dezember um 10 Uhr im Vorverkauf auf eventim.de exklusiv erhältlich, 48 Stunden bevor der allgemeine Vorverkauf an allen anderen bekannten Stellen losgeht.

Dass der Punkpate es mit mittlerweile 77 Jahren immer noch drauf hat, zeigte er nicht nur 2023 in Mannheim (zum Konzertbericht), sondern kann man bald auch auf seinem neuen Live-Album “Live at Montreux Festival 2023” hören, das im Januar erscheint.

“Jedes Mal, wenn ich in Montreux Jazz auftrete, gebe ich etwas mehr”, so der Sänger zu ersten Single daraus. “In ’23 waren es Deep Cuts wie ‘Mass Production’, ‘Endless Sea’, ‘Five Foot One’ und verdammt viel Schweiß.” Das Konzert schließt mit “Frenzy” von Iggys bislang letztem Soloalbum „Every Loser“ von 2023.

Kein Ruhestand in Sicht

Dass Iggy Pop immer noch nicht ans Aufhören denkt, verriet er uns Ende 2022 im exklusiven Interview: “Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht darüber nachdenke”, erklärte Iggy. “Es wäre so toll, aber ich gehöre zu den Leuten, die sich ihre eigenen Probleme immer wieder selbst einbrocken. Irgendwas wird bestimmt wieder auftauchen, um mich davon abzuhalten, in den Sonnenuntergang zu reiten.”

Unter anderem hat er sich auch schon Festivalauftritte in Europa für kommendes Jahr eingebrockt, etwa beim Nova Rock in Österreich oder dem Down The Rabbit Hole in den Niederlanden.

Live: Iggy Pop

17.06.2025 – Hamburg – Stadtpark
19.06.2025 – Berlin – Zitadelle
21.06.2025 – Halle – Peissnitzinsel
24.06.2025 – München – Tollwood Sommerfestival
01.07.2025 – Köln – Tanzbrunnen

Lass die Sonne rein!

“Lass die Sonne rein”, forderten Die Fantastischen Vier einmal. Das lassen wir uns diesen Monat nicht zweimal sagen. Fat Freddy’s Drop aus Neuseeland bringen mit “Slo Mo” (The Drop, 25.10.) den auf der Südhalbkugel nahenden Sommer mit. Seit die Band 2005 ihr überragendes Debüt “Based On A True Story” veröffentlicht hat, geht’s stetig bergauf. Inzwischen spielen sie im Palladium in Köln oder der Jahrhunderthalle Frankfurt, ohne ein bisschen an ihrem Sound zwischen Reggae, Soul, Dub und Funk geändert zu haben. Die Krönung all dessen ist aber seit fast 20 Jahren die weiche Stimme von Sänger Joe Dukie. Selbst im aufgekratzten Opener “Avengers” schafft er Ruheinseln, auf denen man im Sitzsack versinken und die Zeit vergessen kann.

Bleiben wir auf der Südhalbkugel, zumindest in Gedanken: Adrian Younge gibt mit “Linear Labs: São Paolo” (Linear Labs, 15.11.) einen Vorgeschmack auf das, was von ihm in den kommenden Jahren zu erwarten ist. Da wäre etwa ein Album mit Snoop Doog, das klingt, als wäre es die Fortsetzung der Soundtracks zu “Shaft” und “Superfly”. Da gibt es “Esperando Por Voce”, einen ersten Ausblick auf den dritten Teil von Younges “Something About April”-Reihe. Und da ist “Farrar Konam”, Vorgeschmack auf eine Platte mit der persischen Sängerin Liraz, auf der sich Young der Musik des Orients widmet. Nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was die neun Songs dieser Compilation alles anteasern. Es sieht jedenfalls so aus, als hätte Younge für die nächsten Monaten einen Stammplatz in dieser Kolumne.

Eine Art Stammplatz in VISIONS hatte auch Lauren Mayberry als Sängerin von Chvrches. Was nicht unwesentlich daran lag, dass Chvrches-Mitglied Iain Cook früher bei den Post-Rockern Aereogramme war. Nach vier Alben in dreimal so vielen Jahren ist es für Mayberry nun an der Zeit, solo ins Rampenlicht zu treten. Allzu weit entfernt sie sich auf “Vicious Creature” (Vertigo, 06.12.) nicht von ihren Arbeiten mit Chvrches, allerdings ist alles etwas poppiger und mainstreamtauglicher produziert. “Crocodile Tears” etwa erinnert an La Roux, dann wieder klingt Mayberry, als würde sie sich als Nachfolgerin für Kylie Minogue ins Spiel bringen wollen, mal wird es seifig wie in der Ballade “Anywhere But Dancing”.

Apropos Tanzen: Alisa Scetinina alias Gaisma ist ausgebildete Tänzerin, in dieser Funktion war sie etwa an der Staatsoper Stuttgart zu sehen. Inzwischen macht die gebürtige Lettin, die als Teenagerin des Tanzens wegen nach Deutschland kam, auch Musik. Für ihre Platte “Motherland” (Eigenveröffentlichung, 15.11.) hat sie sich mit dem Stuttgarter Produzenten Dexter verbunden, einem regelmäßigen Gast auf dieser Seite. Zusammen ist ihnen ein modernes R&B-Album gelungen, auf dem sich Gaisma mit ihrer Herkunft auseinandersetzt. Der einzige Vorwurf, der diesem ebenso erwachsenen wie konsistenten Album gemacht werden kann, betrifft die Länge: 29 Minuten sind zu wenig. Gerne würde man mehr davon hören, wie Gaisma singt und rappt – und natürlich auch tanzt wie im Videos zu “White Shirt”.

Mit seiner Vergangenheit setzt sich auch Ausnahme-MC Freddie Gibbs auf “You Only Die 1nce” (Awal, 01.11.) auseinander. Im Titel bezieht er sich unmittelbar auf sein Album “You Only Live 2wice” von 2017. Hier wie dort bestreitet Gibbs das Album alleine, es gibt keine Backups oder Features. Ein Blick aufs Cover verrät, womit sich der MC in technisch fantastischer Manier auseinandersetzt: seinen eigenen Dämonen. Wie der Kampf ausgeht, dürfte klar sein: Gibbs hat bislang jeden Beat zersägt, auch wenn das Album auf der Produzentenseite die Extraklasse seiner Kooperationen mit Madlib vermissen lässt.


Auf den Geschmack gekommen

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In der neuen Episode der Webserie “Hot Ones Versus” musste sich Fred Durst gestern im direkten Kampf gegen Comedian und Regisseur Kyle Mooney beweisen. Beide hatten zuletzt gemeinsam an Mooneys Filmdebüt “Y2K” gearbeitet, in welchem Durst einen Gastauftritt hatte.

Typisch für die Webserie ging es für die beiden darum, sich verschiedene Wahrheit-oder-Pflicht-Fragen zu stellen – bei einer der Fragen wird Durst also dazu aufgefordert, entweder zu verraten, wo die ganze Kohle von Limp Bizkit-Bestseller “Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water” (2000) hin ist, ein Glas Hot-Dot-Wasser zu trinken, oder einen scharfen Veggie-Chicken-Wing zu essen. Durst entschied sich für den Drink – und die scharfen Wings. Mit dem Hot-Dog-Wasser bekam Durst auch einige Schoko-Seesterne serviert.

Dazu erinnerte er sich: “Die Leute haben damals nicht verstanden, dass die Seesterne auf dem Albumcover kleine Arschlöcher haben.” Dagegen sein Fazit zum Hot-Dog-Wasser: “Das ist schrecklich.”

Stichwort Geld: Zuletzt haben Limp Bizkit Klage gegen ihr Label UMG eingereicht, da dieses ihnen rund 18 Millionen Euro an ungezahlten Tantiemen schuldig sei. UMG reagierte auf die Klage und berief sich auf einen angeblichen Irrtum.

Im nächsten Frühjahr spielen Limp Bizkit wieder einige Konzerte in Deutschland, bei denen Fans wohl zumindest einige Songs von “Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water” zu hören bekommen dürften. Anfang November berichtete die Band zudem, dass sie an neuer Musik arbeiten würde. Wann der Nachfolger von “Still Sucks” (2021) erscheint, ist bislang nicht bekannt, auch ob es bei den Konzerten im nächsten Jahr schon neue Musik zu hören gibt.

VISIONS empfiehlt: Limp Bizkit

19.03.2025 Hamburg – Barclays Arena
22.03.2025 Leipzig – QUARTERBACK Immobilien ARENA
25.03.2025 Dortmund – Westfalenhalle
31.03.2025 Frankfurt – Festhalle

Erste Europatour angekündigt

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Beim Hard Quartet geht alles ganz schnell: Seit Bekanntmachung der neuen Band ist kein halbes Jahr vergangen. In der Zeit hat das Quartett drei Singles veröffentlicht, dann das gesamte gleichnamige Debütalbum, jetzt wurde die erste Europatour bestätigt. Die umfasst unter anderem vier Termine in Deutschland und einen in der Schweiz. Bis es im Juni losgeht, müssen Fans jedoch nochmal etwas Geduld aufbringen.

The Hard Quartet besteht aus dem Pavement-Frontmann Stephen Malkmus, dem Chavez-Gitarristen und Produzenten Matt Sweeney, Emmett Kelly (ebenfalls Gitarre) und Schlagzeuger Jim White. Angeblich gibt es keinen wirklichen Bandanführer – wer eine Idee für ein Riff einbringt, darf die erste Textzeile schreiben, der Rest läuft in kollektiver Zusammenarbeit. Auf diese Weise ist eine Sammlung schräger Indierock-Songs entstanden, die das Hard Quartet kommendes Jahr in Zürich, Berlin, Dresden, Hamburg und Köln präsentieren werden.

Live: The Hard Quartet

09.06.2025 Zürich – Bogen F
14.06.2025 Berlin – Hole44
15.06.2025 Dresden – Beatpol
16.06.2025 Hamburg – Kent Club
17.06.2025 Köln – Gebäude 9

Jagd auf innere Monster

Cages kommen aus Ludwigsburg und lassen mit ihrer Mischung aus Screamo und emotionalem Hardcore, Throwback-Vibes in die frühen 2000er aufkommen. Ihre neue Single „Masters Of The Universe“ und das dazugehörige Video könnt ihr jetzt exklusiv bei VISIONS, noch vor dem offiziellen Release, ansehen:

Der Song ist ein Ausblick auf das kommende Album der Band, welches Anfang nächsten Jahres erscheint. „Better Mistakes“ ist die zweite Veröffentlichung der Band bestehend aus Sänger Micha, den Gitarristen Serkan und Uli, Bassist Felix und Schlagzeuger David, die zum größten Teil bereits Vorerfahrungen in anderen Punk- und Hardcore-Bands sammeln konnten.

Wie man schon bei „Masters Of The Universe“ hört, schreien sich Cages auf der Platte durch persönliche Ängste, Frustration und immer wieder auch politische Themen. Das wird mit optimistischen Riffs und lauten Drums kombiniert. Dabei sind Parallelen zu Touché Amoré nicht zu überhören. Auch in den Texten geht es auf und ab bei Cages, aber auch wenn es so scheint, die Hoffnung lassen sie sich nicht nehmen, denn die stirbt ja bekanntlich zuletzt.

“Textlich geht es um den selbstgerechten Alleinanspruch, den geschlossene Weltbild produzieren und wie aus Schwarzweißdenken paternalistischer Größenwahn entstehen kann”, so die Band selbst zum Song.

“Better Mistakes” erscheint am 21. Februar in Zusammenarbeit mit den Labels Through Love, New Knee, Shove, Slow Down, Fireflies Fall, Mevzu und Rufen Publishing. Schon bald gibt es die limitierte Pre-Order-Edition mit handgemachter Hülle zum Vorbestellen.

Cages – “Better Mistakes”

Cover "Better Mistakes" Cages

01. “Masters Of The Universe”
02. “There’s No Laughter In A Clown School”
03. “Don’t Thank The Academy, Yet”
04. “The Metaphysics Of Losing A Friend”
05. “My Wristwatch Tells Me When To Sleep”
06. “Let’s Not Keep Our Hopes Up”

Letzte Ausgabe 2025

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Das genreübergreifende Mannheimer Festival Maifeld Derby wird kommendes Jahr zum letzten Mal ausgetragen. In einem Statement zur 14ten Auflage beschreibt Veranstalter Timo Kumpf die schwierige Situation: Grund sei vor allem mangelnde Förderung.

„Ich trage das alleinige Risiko an dieser gemeinnützigen Kulturveranstaltung. Das kann ich so einfach nicht mehr verantworten”, so Kumpf. “Für den Fall, dass wir im Haushalt den erforderlichen Mindestbedarf hätten bekommen können, hatte ich mich bereits nach einem neuen Träger und externer Geschäftsführung umgeschaut. Aber für meine Schultern alleine ist das schon lange zu schwer.” Die Zuschüsse hätten sich über längere Zeit nicht geändert, seien jedoch nicht mehr ausreichend, um das Festival durchzuführen. “Von daher nun dieser schwierige, aber auch sehr befreiende Entschluss. Ich freue mich sehr auf einen denkwürdigen Abschied, und hoffe gleichzeitig auf einen regen Zuspruch und Unterstützung für diesen letzten Ritt. Dann kann die Marke Maifeld Derby vielleicht auch irgendwann mal wieder irgendwo in anderer Form in Erscheinung treten.“

Im Statement wird unter anderem auch Unverständnis gegenüber den Bedürfnissen und kulturellen Ansprüchen des popkulturellen Festivals (zumindest von Seiten der Politik und Förderer) als Ursache der ausbleibenden Unterstützung aufgeführt. Um das Maifeld Derby finanzieren zu können, organisiert Kumpf seit 2016 das Zeltfestival Rhein-Neckar und leitet die Veranstaltungsagentur Delta Konzerte. Vor allem die Zukunft des Zeltfestivals bleibt nun ungewiss.

 

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Für den “denkwürdigen Abschied” wurden bereits die ersten Bands des kuratierten Line-ups bestätigt. Bisher stehen fest: Big Special, Deadletter, Die Höchste Eisenbahn, Fat Dog, Franz Ferdinand, Kate Bollinger, Nilüfer Yanya, Pearl & The Oysters, Psychedelic Porn Crumpets, Soapbox, Nand, Salò, Strongboi, Ugly, Zaho De Sagazan, Antony Szmierek, Beharie, Eefje De Visser und Getdown Services. Mal wieder ein Line-up, das sich entscheidend vom Rest der deutschen Festivallandschaft durch seine liebevolle und ausgefallene Kuration abhebt und auch von VISIONS schmerzlich vermisst werden wird.

Ausgetragen wird das letzte Derby vom 30. Mai bis zum 1. Juni. Tickets sind über die Webseite des Festivals erhältlich.

 

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Erste Bandwelle mit Deftones

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Das Best Kept Secret Festival findet seit 2013 nun schon zum elften Mal im niederländischen Hilvarenbeek statt. Das liegt in der Nähe der Stadt Tilburg und somit im Süden unseres Nachbarlandes, welches für seine vielseitige Festivallandschaft bekannt ist. Mit dem Line-up werden jährlich genre- und kulturübergreifend Fans aus aller Welt angezogen, der Fokus liegt dabei auf alternative Musik aller Art. So konnte das Festival, welches inmitten des Safariparks Beekse Bergen stattfindet, in der Vergangenheit bereits Acts wie Arctic Monkeys, Radiohead, Aphex Twin, Tyler, The Creator, Kraftwerk oder auch Interpol als Headliner präsentieren. Letztes Jahr waren außerdem Amyl & The Sniffers, PJ Harvey und Slowdive am Start.

Neben Badeseeidylle und einem breiten kulturellen Angebot, versprechen auch die ersten Namen für die kommende Edition ein vielseitiges Programm. Vom 13. bis 15. Juni kann man unter anderem Deftones, Wilco, TV On The Radio und Pigsx7 sehen. Elektro- wie auch Punk-Fans kommen mit Acts wie Barry Can’t Swim, The Dare oder aber den Aussie-Punk-Newcomern Split System nicht zu kurz.

Bei der Auswahl der Künstler:innen wird zudem Wert auf die Repräsentation verschiedenster musikalischer und kultureller Hintergründe gelegt, sodass sich ein buntes Zusammentreffen von Stilen und Menschen aus aller Welt ergibt. So bekommt man neben etablierten Rock-Bands und Newcomern auch Afrobeat (Seun Kuti & Egypt 80) und K-Punk (Sailor Honeymoon) zu hören.

Hier seht ihr das bisher bestätigte Line-up, weitere Bands sollen noch folgen:

Amadou & Mariam, Amenra, Barry Can’t Swim, Big Special, Blanco White, Brass Rave Unit Brihang, Caribou, Cassandra Jenkins, Deftones, Divorce, Djo, Droom Dit, Dummy, Eefje de Visser, Elephant, Fcukers, Gouge Away, jasmine.4.t, Kabeaushé, Khana Bierbood, King Hannah, Kin’gongolo Kiniata, Kneecap, Lander & Adriaan, L’Impératrice, Magdalena Bay, Michael Kiwanuka, Nia Archives, Nilüfer Yanya, Paceshifters, Personal Trainer, Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs, Sailor Honeymoon, Seun Kuti & Egypt 80, Split System, The Backseat Lovers, The Dare, The Pill, The Thing, This Is Lorelei, TV On The Radio, TVOD, Waxahatchee, Wilco, Wine Lips, Witch

Der reguläre Ticketverkauf startet am 6. Dezember. Wochenendtickets, inklusive Camping, kosten 289 Euro. Wer schnell ist, kann sich heute noch für den Pre-Sale registrieren, der beginnt dann morgen Mittag.

 

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