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Open Flair Festival – Die Crème de la Crème

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So viele Bands konnten wir euch dieses Jahr noch bei keinem der Festivals für die Autogrammstunden präsentieren. Ab Freitag halten 13 Bands die Stifte auf dem Open Flair
bereit und unterschreiben, was ihr ihnen entgegen haltet. Sollen wir da überhaupt anfangen, neben Egotronic, The Wombats und Yellowcard
alle Teilnehmer aufzuzählen?

Merkt euch unsere Liste und kommt möglichst rechtzeitig zu unserem VISIONS-Stand auf dem Festivalgelände neben der HR3-Bühne. Dort versorgen wir euch wie gewohnt mit Papier. Das lässt sich unterschrieben am besten in unseren VISIONS Jutebeuteln verstauen, dann noch zum Schutz in die Mitte unserer Best-Of-Ausgabe gelegt, die wir auch an unserem Stand vorrätig haben werden und die Autogramme dürften die wilden Tage überstehen. Wer von euch kommt? Und wann?

The xx – “Chained”

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Mit steigender Ungeduld wird die Veröffentlichung des zweiten Studioalbums der jungen britischen Band The xx erwartet. Nachdem mit “Angels” bereits die erste Single von “Coexist” veröffentlicht wurde, folgt nun “Chained”. Das Lied samt minimalistischen Video könnt ihr euch über Clipfish.de anhören.

Im Interview mit Pitchfork sprechen die Bandmitglieder über den Entstehungsprozess von “Coexist”, das eigentlich bereits seit Ende 2010 in Arbeit sein sollte. Sänger Oliver Sim war allerdings überrascht, da er erwartete, dass die Arbeiten noch später beginnen würden. „Ich dachte wir könnten nach Hause kommen, etwas Zeit getrennt voneinander verbringen und einfach etwas Zeit für uns genießen. Doch dann wurde mir klar, dass Musik nicht nur meine Arbeit, sondern vielmehr mein Hobby ist.“, fasst Oliver rückblickend zurück. Einen Großteil der Lieder hat die Band in einem Raum ohne Fenster geschrieben und aufgenommen, der Teil des Studios von The Horrors ist. Trotzdem behält das Album die gewisse Leichtigkeit des Debüts, dass The xx geschrieben und aufgenommen haben, als sie etwa 16 Jahre alt waren.

Lala Studios – Jede Menge frische Musik

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Immer mehr Musiker und Bands kommen in den Osten, um im Lala-Tonstudio ihre Platten aufzunehmen. So auch die bisher noch
eher unbekannten Käfer K, die ihren plinkernden Indiepunk mit geschrienen Emotexten schon im März 2011 auf ihr Debütalbum “Von scheiternden Mühen” gepackt hatten. Bereits zwei Monate später spielten die momentan in Münster lebenden Musiker alte und neue Songs live im Lala Studio ein, um sie irgendwann in der Zukunft zu veröffentlichen. Dann passierte erst mal nichts.

Jetzt ist es soweit. Weiter unten könnt ihr euch das Album im Stream anhören und bei Gefallen für zehn Euro direkt auf der Seite von Studio und Label bestellen. Falls sich genügend Leute finden, geht die Platte in Produktion. Falls nicht, gibt es das Geld zurück. Simpel, aber äußerst fair.

Und die “Live At Lala Studios”-Serie geht noch weiter. Demnächst sollen die Sets von Bands wie Seniore Matze Rossi,
Petula und The Hirsch Effekt nicht nur zu hören, sondern auch als Videos zu sehen sein. Klingt nach einer spannenden Geschichte.

Hier, wie versprochen Käfer K “Live At Lala Studios”.

Käfer K – “Live At Lala Studios”

R.E.M. – Beleben “Document” zum 25. Geburtstag wieder

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Im November letzten Jahres berichteten wir über den
letzten Weg zum Plattenladen
eines jeden R.E.M.-Fans. Alles deutete darauf hin, dass mit “Part Lies, Part Heart, Part Truth, Part Garbage: 1982-2011” eine über drei Jahrzehnte lange Ära zu Ende gegangen ist und Michael Stipe, Mike Mills und Peter Buck ein für alle Male die Musik an den Nagel gehängt haben. Nie wieder sollte eine Platte der US-Amerikaner erscheinen.

Bis jetzt. Die Band verkündet, am 25. September eine weitere Platte folgen zu lassen. Passend zum 25 jährigen Jubiläum ihrer 1987er LP
“Document” kommt eine CD-Box auf den Markt, die neben Hits wie “The One I Love” und “It’s The End Of The World As We Know It (And I Feel
Fine)” auch einen bisher unveröffentlichter Mitschnitt des am 14. September 1987 in Holland stattgefundenen Konzertes enthält.

Zwar werden keine neuen Stücke zu hören sein und auch Live-Platten gibt es wahrhaftig schon zur Genüge, jedoch kommt durch die erneute
Veröffentlichung der Platte all die Aufmerksamkeit zu, die sie verdient. Denn “Document” war nicht bloß die erste Platin-Platte der
wegweisenden Alternativ-Rocker, sondern ebnete ihren Nachfolgern “Green”, “Out Of Time”, “Automatic For The People”, “Monster” und “New
Adventures In Hi-Fi” die Türen zum internationalen Erfolg. Im Nachhinein betrachtet, machte “Document” R.E.M. zu Legenden.

Document (25th Anniversary Edition):

CD 1:
01 “Finest Worksong”
02 “Welcome to the Occupation”
03 “Exhuming McCarthy”
04 “Disturbance at the Heron House”
05 “Strange (Wire cover)”
06 “It’s the End of the World as We Know It (And I Feel Fine)”
07 “The One I Love”
08 “Fireplace”
09 “Lightnin’ Hopkins”
10 “King of Birds”
11 “Oddfellows Local 151”

CD 2 (Live in Holland, September 14, 1987):
01 “Finest Worksong”
02 “These Days”
03 “Lightnin’ Hopkins”
04 “Welcome to the Occupation”
05 “Driver 8”
06 “Feeling Gravitys Pull”
07 “I Believe”
08 “The One I Love”
09 “Exhuming McCarthy”
10 “Wolves, Lower”
11 “Fall On Me”
12 “Just a Touch”
13 “Oddfellows Local 151”
14 “Little America”
15 “It’s the End Of the World as We Know It (And I Feel Fine)”
16 “Begin the Begin”
17 “Disturbance at the Heron House”
18 “Moral Kiosk”
19 “Life and How to Live It”
20 “So. Central Rain”

The Hirsch Effekt – Finale

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Dafür fügten The Hirsch Effekt die Teile zusammen, die sie in den vorherigen Folgen aufgenommen haben: Schlagzeug, Bass und Gitarre, aber auch Chor- und Orchesteraufnahmen. Eine Fortsetzung erfolgt auch mit Gesang und Screamparts, mit denen sie uns im vierten Teil zurückließen.

Zusammengenommen entstand für das bandinterne Prelistening “Metal und viel weniger Hardcore und Punk. Ach, scheiß auf die Schubladen, das ist einfach Hirsch Effekt!”. Von dem Ergebnis sind die Bandmitglieder überwältigt; ihre Reaktionen gehen von “eine sehr ergreifende Platte, super Songs, wahnsinn!” über “Das ist verrückt, gut” und “nicht so seicht, wie wir im Vorfeld dachten.”

Eure eigenen Reaktionen auf “Holon: Anamnesis” könnt ihr ab dem 31. August austesten.

The Hirsch Effekt – “Studiodoku 5/6”

The Hirsch Effekt – “Studiodoku 6/6”

Mumford & Sons – Zurück wie eh und je

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Vorbei sind die Zeiten, in denen wir “Little Lion Man” oder “The Cave” ihres letzten Albums “Sigh No More” seit drei Jahren immer und immer wieder hören müssen, um unsere Dosis melodisch-melancholischen Folkrock zu erhalten. Mit Mumford & Sons‘ erstem Song ihres kommenden Albums “Babel” bringt die vierköpfige Band Abwechslung in unsere Playlist.

Und diese neue Midtempo-Single hat alles, was man an ihnen schätzen mag: ruhigere Zwischenphasen, eine steigernde Songstruktur zu stimmungsvollem Bläser- und Banjoeinsatz bis zur stampfenden Basstrommel während des choralen Refrains. So warten wir gerne auf die britischen Folkrocker und auch auf die weiteren Songs, die wir spätestens am 21. September auf dem Album hören können.

Mumford & Sons – “I Will Wait”

Tom Waits – Kriegsträumer

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Das Stück, das auf Waits’ letztjährigem Album “Bad As Me” enthalten ist, ist sein bisher härtester und unmissverständlichster Antikriegssong, und dementsprechend bildgewaltig ist auch das zugehörige Video, das von Matt Mahurin inszeniert wurde. Waits selbst nennt es einen “apokalyptischen Kriegstraum” dem die Idee eines Drill-Sergeants zugrunde liege, der seinen frisch rekrutierten Soldaten die Wahrheit über den Krieg erzählt. “Ich denke, wir sind uns alle einig, dass es ein erbaulicher, unterhaltsamer Clip geworden ist.” Neben Waits’ patentierter Rollsplittstimme kann man in dem Song unter anderem Keith Richards an der Gitarre und Flea am Bass hören.

Video: Tom Waits – “Hell Broke Luce”

Newsflash

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+++ Mit “Great Expectations” eröffneten The Gaslight Anthem ihr Set beim diesjährigen Lollapalooza. Das sie die hohen Erwartungen an ihren Auftritt, bei dem sie eine Vielzahl der Lieder ihres aktuellen Albums “Handwritten” gespielt haben, erfüllen konnten, könnt ihr im Video zu ihren Auftritt in voller Länge sehen.

The Gaslight Anthem Live At Lollapalooza

+++ Die 2010 aufgelöste Post-Metal-Band Isis plant momentan die Veröffentlichung einer Kompilation mit dem Titel “Temporal”. Die Veröffentlichung soll nicht nur Outtakes und Demos einiger Lieder der Band beinhalten, sondern auch bislang nicht publik gemachte Titel und Videos. Der Erscheinungstermin von “Temporal” ist der 2. November.

+++ Antony And The Johnsons veröffentlichen ein Video zu dem bislang unveröffentlichten Titeltrack ihres Live-Albums “Cut The World”. Das Video zu dem Titel bietet unter anderem den Schauspieler Willem Dafoe in einer der Hauptrollen. Zum Schluss sei noch zu sagen, dass der Clip eventuell nichts für zarte Gemüter ist.

Antony And The Johnsons – “Cut The World”

+++ Lamb Of God-Frontmann Randy Blythe ist, wie wir euch gestern bereits mitgeteilt haben, zurück in den USA. Von dort aus veröffentlichte der Sänger nun ein Statement, mit dem er auf seinen mehrwöchigen Aufenthalt in einem tschechischen Gefängnis sowie die immer noch laufende Beschuldigung des Totschlags eines Fans eingeht. Nachdem er sich für die Unterstützung in Fan-, aber auch Musikerkreisen bedankt, geht er über zur fairen Behandlung, die ihm im Gefängnis wiederfahren ist. “Ich hatte Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf und niemand hat versucht mich umzubringen. Ich darf mich nicht über einen kurzen Gefängnisaufenthalt beschweren, während sehr viele Menschen anderswo jeden Tag ums Überleben kämpfen müssen.” Trotzdem bleibt sein Name in Verbindung mit diesem Fall, auch wenn er sich keiner Schuld bewusst ist. “Ich hoffe, dass Gerechtigkeit walten wird und dass Daniels Familie eine Aufklärung bekommt, die sie so dringend benötigt.” Blythe’ komplette Erklärung findet ihr auf altpress.com.

+++ Das für den September angekündigte Stars-Album “The North” springt mal wieder von bittersüßer Melodie und Romantik, zu poppigen Synthie-Songs; von der sanften Stimme Amy Millans zu der von Torquil Campbell. Der neue Song “Backlines” steht dabei für die poppige von Millan gesungene Variante. Den sommerlich-charmanten Song der kanadischen Indieband könnt ihr via npr.org anhören.

+++ Hier kommt Into It. Over It.s Teaser Nummer zwei und es bleibt nach dem Vorgänger genauso spannend. Wieder tritt Frontmann Evan Weiss gemeinsam mit seiner Band auf, die ebenfalls unsicher auf den 10. August zusteuert. Wir zitieren: “It’s gonna be awesome…right?”

Into It. Over It. – “8/10/12 Part Two”

+++ Kurz vor Veröffentlichung ihres Debüts “Broad Shoulders”, sind sich Dikembe ihrer mathematischen Punkrocksongs und autobiographischen Texte so sicher, dass sie uns alle Tracks daraus bereits via punknews.org als Stream zur Verfügung stellen.

+++ Schwere Beine, anstrengender Arbeitstag, Müdigkeit, oder was eure Ausrede, heute Abend nicht rauszugehen, auch ist – für dieses Hot Chip-Konzert könnt ihr es euch auf dem Sofa bequem machen. Tanzen dürft ihr zu ihrem kompletten Auftritt beim Pariser Day-Off-Festival natürlich trotzdem.

Hot Chip – “Live @ Day Off”

+++ Nachdem The xx in der letzten Woche mit “Swept Away” einen innovativen Song für die Clubs vorstellten, kehren sie jetzt zu dem zurück, was sie am besten können. Nämlich schöne ruhige Songs zum Nachdenken und Träumen zu produzieren. Jetzt stellten die Londoner im Rahmen eines Konzertes in Hollywood mit “Sunset” und “Reunion” gleich zwei neue Lieder mit diesem Motto vor. Somit sind nun, zusammen mit “Angels”, bereits vier Songs des Anfang September erscheinenden ‘Coexist’ bekannt.

The xx – “Sunset”

The xx – “Reunion”

+++ Bad Religions Gitarrist Brett Gurewitz gibt bekannt, dass er und Sänger Greg Graffin sehr glücklich seien, nun endlich sämtliche Texte für das sich noch in Arbeit befindende 16. Studioalbum beisammen zu haben. Des Weiteren zeigen die beiden sich “sehr zufrieden damit, in welche Richtung sowohl Band als auch Studioarbeit verlaufen würden”. Wir halten euch natürlich weiter auf dem Laufenden.

+++ Scarlett Johansonn gibt zusammen mit Lulu Gainsbourg ein Cover von “Bonnie And Clyde” zum Besten. Der Titel stammt im Original vom französischen Musiker Serge Gainsbourg, Lulus Vater. Am 26. Oktober veröffentlicht Lulu dann sein Debütalbum “From Gainsbourg To Lulu”, das komplett aus Covern von Werken seines Vaters bestehen wird, bei denen außerdem Johnny Depp, Iggy Pop und Rufus Wainwright an seiner Seite stehen werden.

Refused – “Bleib beschäftigt, bleib neugierig und bleib furchtlos!”

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“Langeweile ist kein Thema”, hieß es bei Refused im zweiten Viertel 2012. Frisch wiedervereinigt, entdeckten sie im Proberaum nicht nur ihre Songs des Albums “The Shape of Punk to Come” und insbesondere “New Noise” wieder, sondern auch ihre disziplinierte Arbeitsethik. Die war unabdingbar für die Rückkehr der Punk- und Hardcoreband der 90er Jahre und ihre weiteren Pläne fürs Reunion-Jahr.

“Als wir uns entschieden haben, uns wieder zusammenzuschließen, stand die Idee dahinter, dass uns so viele Menschen wie möglich live sehen sollen. Wenn überhaupt die Nachfrage besteht und so lange wir uns nicht wieder gegenseitig aneinander abnutzen, versteht sich.”

Der bestmögliche Fall ist eingetreten. Selbst verwundert, dass sich so viele Menschen nach ihrer 14-jährigen Pause noch an sie erinnern, lassen die Schweden weiterhin ihre Ankündigung wahr werden. Nach mehreren Festivalauftritten während des Sommers ermöglichen sie im Herbst einer wachsenden Anhängerschaft sie wieder live zu sehen.

VISIONS empfiehlt:
Refused

29.09. Köln – Live Music Hall
30.09. Prag – Lucerna Music Bar
01.10. Wien – Arena
02.10. München – Kesselhaus
08.10. Zürich – Komplex 457
10.10. Luxemburg – Rockhal
11.10. Tilburg – 013

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