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Baroness – Halten auf dem Laufenden

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Am 20. Juli erschien Baroness’ neues Album „Yellow & Green“, das nunmehr dritte Album der US-Amerikaner. Auch heute, immerhin drei Wochen später, haben John Baizley und Co. noch einiges zu vermelden.

Begonnen hatte die gesamte Serie zum Thema Tour und Studio bereits im Juni. Stets lieferte die Band weitere Informationen und Eindrücke aus dem legendären Studio 4, in dem auch Musikriesen wie Jimi Hendrix und Led Zeppelin tätig waren. Neben der klar zu erkennenden Begeisterung, die Baroness dabei an den Tag legten, gab es auch tiefere Einblicke in die verwirrend kreative Entwicklungsarbeit, die dem Album letztlich seinen speziellen Charme verleihen sollte.

Zwischendurch gab es dann auch die ersten Ergebnisse zu bewundern. Das Video zu „Take My Bones Away“ kam, sah und siegte. Doch die wirklich interessanten Dinge erfuhren wir eher zwischen den Zeilen. So zum Beispiel im Interview mit Schlagzeuger Allen Blickle, der davon sprach, wie alle Bandmitglieder begeistert von der Aufgabe waren neue Musikinstrumente zu testen und erfinden. Eine Getränkedose mutierte schnell zu einer Art Trompete und auch eine Flöte lässt sich auf mehrere Arten spielen, wie Matt Maggioni zu beweisen weiß.

Im neuesten Teil sechs sieht man die Band nun nicht nur beim Herumalbern und Späße machen, sondern auch bei dem, was Baroness immer noch am besten können: Rocken was das Zeug hält. Wir sind dankbar für den Einblick.

Baroness – „Yellow & Green“ In Studio and Tour – Update 6

The Modern Post – Dustin Kensrue, Christenrocker

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Diese Seite hat Dustin Kensrue zu Thrice-Zeiten, in denen er als Posthardcore-Sänger voranschmetterte, vorwiegend im Hintergrund gehalten. Dabei ist er bereits seit mehr als zwei Jahren Teil der christlichen Band The Modern Post, die zwischenzeitlich aufgrund seines Thrice-Engagements und der fehlenden Zeit der anderen drei Mitglieder auf Eis gelegt wurde.

Nun ist Zeit für eine EP der religiösen Indierock-Band. “Grace Alone” erscheint noch diesen Monat. Tief verwurzelt in die Westamerikanische Gemeinde der Mars Hill Church, lernten sich die Bandmitglieder über die kirchlichen Aktivitäten kennen und stellten dabei ihre gedankliche und musikalische Kompatibilität fest.

“Wir wollten keine herkömmliche Gottesdienst-Musik machen, die risikolos, langsam und langweilig ist. Wir wollten es lieber schnell, treibend und spaßig. Wir wollten dynamische Songs und sogar etwas Dringliches und Aggressives”, beschreibt Schlagzeuger Lee Neujahr.

Denn als dringlich sieht die Band auch die Botschaft Jesus Christus’ an. Neben der Anlehnung an den Begriff Postmoderne entstand daher auch der Name, erklärt Kensrue: “‘Post’ steht für eine Neuigkeit oder Ankündigung. Im Falle der Kirche sind wir die Empfänger der größten Bekanntmachungen aller Zeiten: der Evangelien Jesus Christus. Eine Neuigkeit für alle Menschen, die deshalb immer eine ‘Modernität’ beinhaltet” – und die die Band weiter verbreiten möchte.

Kann man von dieser Botschaft überhaupt absehen, bleibt mit “Modern Grace” ein Indiesong übrig, der den Anforderungen der Band, aber auch dem modernen Musikgeschmack in musikalischer Hinsicht entspricht. Allerdings feierte der an die 80er Jahre erinnernde, lockere Song mit eingängigen Synthie-Melodien ausgerechnet auf der Kirchenhomepage Premiere. Ob diese den religiösen Beigeschmack übertönen können oder das überhaupt sollten, darf nun jeder für sich entscheiden.

VIP-Tickets gewinnen – Rockt euch zu Rock am See!

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Luftgitarre spielen, headbangen – Hauptsache abrocken. Für Festivalbesucher gibt es nichts Leichteres als das. Wenn als Belohnung noch E-Postbrief-VIP-Tickets für einen Tag beim Rock am See-Festival herausspringen, schwingt sich der Arm bestimmt noch viel leichter durch die Luft.

Als Beweis nehmt ihr davon einfach noch bis zum 11. August ein Foto oder Video auf, und ladet es dann auf der E-Postbrief-Facebook-Seite hoch. Dann heißt es nur noch abwarten, was die Internetnutzer zu eurem Beitrag sagen.

Die besten Beiträge gewinnen VIP-Tickets. Zusätzlich gibt es für den allergrößten Rocker ein VISIONS-Fünf-Jahres-Abonnement.

Incubus – Orientierungsphase

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Und das wird die zweite Auszeit sein, die sich Incubus nach der fünfjährigen Vorlaufzeit für ihr aktuelles Album “If Not Now, When?” nehmen werden. Brandon Boyd sagte, dass es dieses Mal hoffentlich nicht so lang sein würde, aber die Band hätte noch keine Pläne für die Zeit nach ihrer August-Tour in den USA. “Ich hab’ mit dem Gedanken gespielt, ein weiteres Soloalbum aufzunehmen. Das ist das wahrscheinlichste Szenario. In Bezug auf die Band nehmen wir uns wahrscheinlich eine weitere Pause.”

Incubus können einfach keine gute Musik schreiben, wenn sie einem Terminplan folgen müssen, so Boyd weiter. “Ich weiß, das kann frustrierend für unsere Hörer sein, aber ich glaube als Ergebnis werden wir bessere Musik machen.” Und diese Zeit kann sich die alternative Rockband nun auch nehmen, da ihr Plattenvertrag ausgelaufen ist und sie ihn auch nicht verlängern wollen. Eine ungewohnte Situation auf eigenen Beinen zu stehen und alles selbst in der Hand zu haben. “Aber die fehlende Aufmerksamkeit unseres Labels” – die Grund für die Trennung war – “war lehrreich für uns als Band. Es zeigte uns, was in den nächsten Jahren auf uns zukommen könnte.”

Auch das Konzert-Projekt zu ihrem 20. Bandjubiläum entsprang dem Zwist mit ihrem ehemaligen Label Epic Records, das sich für die Bandmitglieder als “angsteinflößend und stressig” erwies, ihnen aber auch durch die Online-Streams der Konzerte eine Vorstellung für zukünftige Marketingstrategien aufzeigte. “Die Ernte fahren wir immer noch dafür ein”, denn am 10. August wird “Incubus HQ Live” erst veröffentlicht. Mit dem weiteren Video “Wish You Were Here” via tape.tv daraus, bleiben uns die Kalifornier, nach den Songs “Promises, Promises”, “Nice To Know You” und “Consequences”, noch ein paar weitere Minuten erhalten.

Das ist auch die länge der Unterbrechung, die Bandmanager Steve
Rennie
am liebsten sehen würde. Er versucht die Ankündigung Boyds
herunterzuspielen. “Incubus haben immer eine kleine Pause benötigt, nachdem
sie ein Album herausgebracht und dieses betourt haben.
Nach ihrer Sommertour waren sie eineinhalb Jahre unterwegs. Jede Band würde
danach Urlaub benötigen.” Ihm gefällt vor allem die Bezeichnung Auszeit
nicht. “Lasst uns von einer Regenerierungs- und Inspirationsphase sprechen”,
bestätigt allerdings auch deren Nebenprojekte. “Sich Zeit zu nehmen an
anderen Projekten zu arbeiten ist eine Bereicherung für die Ergebnisse, die
entstehen werden, wenn sie wieder zusammenkommen.” Auf den Punkt gebracht,
kann auch ein Steve Rennie nicht vorhersagen, wie lange wir dieses Mal auf
Incubus verzichten müssen.

Newsflash

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+++ Vor einem Jahr wurd der ehemalige Queens-Of-The-Stone-Age-Bassist Nick Oliveri verhaftet, nachdem er seine Ex-Freundin nach einem eskalierten Streit nicht aus dem Haus lassen wollte. Der drohenden Hafstrafe von 15 Jahren konnte der Überführte nun allerdings entgehen. Übrig von mehreren Anklagepunkten blieb allein der Kokainbesitz, so dass der Musiker nur eine Strafe von drei Jahren auf Bewährung entgegensieht. 52 dringend nötige Therapiestunden zur Aggressionsbewältigung und 200 Stunden ehrenamtliche Tätigkeiten sind die zusätzlichen geringen Strafen, die ihm auferlegt wurden.

+++ Die Hälfte des neuen Stone-Sour-Albumcovers ist bereits enthüllt, wie ihr hier sehen könnt. Wobei “House Of Gold & Blues Part 1” ab Oktober der Geschichte eines bestimmten Charakters folgen soll. “Dieses (vierte) Album wird eine Weiterentwicklung der Band darstellen, ist Gitarrist Josh Rand überzeugt. “Textlich folgt das Album einem Charakter bis zu einem komplexen Augenblick in seinem Leben, an dem er endlich entscheiden muss, wie er weiter lebt. Dabei wird jeder Song diese Geschichte mit Hinblick auf die unterschiedlichen Seiten seiner Persönlichkeit erzählen und das Ende für die Hörer offen lassen.”

+++ Nach Title Fights spaßigem Video “Head In The Ceiling Fan” können wir euch heute einen weiteren kleinen Film der Hardcoreband zeigen. Der Mitschnitt ihrer Warped-Tour-Show in Washington lässt Großes für den Herbst erahnen, wenn die Bostoner uns in Deutschland besuchen.

Title Fight – “Live @ Warped Tour”

VISIONS empfiehlt:
La Dispute, Title Fight, Make Do And Mend & Into It. Over It.

21.09. Antwerpen – Trix
22.09. Amsterdam – Sugar Factory
24.09. Zürich – Abart
26.09. Wien – Wuk
27.09. Stuttgart – Universum
28.09. München – Backstage
29.09. Berlin – Postbahnhof
30.09. Hamburg – Knust
02.10. Leipzig – Conne Island
03.10. Frankfurt – Batschkapp
04.10. Köln – Bürgerhaus Stollwerck
05.10. Dortmund – FZW

+++ Das Album “A Different Kind of Fix” ist seit Bombay Bicycle Clubs letztem Video “Beg” erst einmal abgehakt. Auf geht’s zu neuen Indie-Folkrock-Songs und einem Nachfolgealbum. Damit ist die Band bereits so weit, dass zwei auf Beat und Bass minimalisierte Songs davon es in die Setlist ihrer Nordamerikatour geschafft haben. Beweise dafür seht ihr jetzt!

Bombay Bicycle Club – “You Carry Me”

Bombay Bicycle Club – “It’s Alright Now”

+++ Ihr habt entschieden. Auf der Tour zu ihrem zweiten Album “Olympus Mons” wird die deutsche Band Instrument ein Cover von Led Zeppelins “Dazed & Confused” von sich geben. An folgenden Abenden könnt ihr die Band das Stück spielen sehen.

VISIONS empfiehlt:
Instrument

03.09. Köln – Blue Shell
04.09. Hamburg – Knust
05.09. Berlin – Cassiopeia
06.09. Bayreuth – Glashaus
12.09. Wien – Arena
13.09. München – Kranhalle
14.09. Stuttgart – Keller Klub
15.09. Dresden – Beatpol
20.09. Augsburg – Ballonfabrik
21.09. Regensburg – W1
06.10. Bielefeld – Forum

+++ “Nicht nur weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen” finden sich Electroclash-Sängerin Peaches und Multi-Instrumentalistin Simonne Jones zusammen, um gemeinsam für Pussy Riot zu demonstrieren. Geplant ist am morgigen Dienstag einen “Free Pussy Riot”-Song zu schreiben und bereits am Mittwoch ein dazugehöriges Video zu drehen. Das Ganze soll um 17 Uhr am Berliner Glory Whole Café und vor möglichst vielen Zuschauern geschehen. Wer nicht persönlich erscheinen kann, solle ein etwa 30 Sekunden langes Video besteuern und einen Link davon an diese Adresse schicken: peachesnisker@gmail.com .
Das nennt man Engagement.

+++ Das Rock-Duo The Kills lässt erste Einblicke in seinen bald erscheinenden Bildband zum zehn jährigen Bandbestehen zu. Das Fotos von Kenneth Cappello beinhaltende “Drive and Dream” wird am 16. August erscheinen und große Teile der Bandgeschichte dokumentieren. Sänger Jamie Hince sagte dazu: “Es war das erste Mal, dass jemand um uns herum lief, Fotos machte und wir uns trotzdem nicht schämten”. Das klingt nach perfekten Bedingungen für gelungene Fotos.

+++ Mit “90” veröffentlichte der Rapper Aphroe dieses Jahr ein Album, das ein Liebesbeweis an Alben wie “Illmatic” von Nas war. Jetzt verschenkt Aphroe mit “Ruhrpott State Of Mind” einen Titel, der ein Liebesbeweis an seine Heimat ist.

Aphroe – “Ruhrpott State Of Mind”

Paul Banks – Hält Versprechen

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Nicht lange ist es her, genauer gesagt 2009, da kam mit “Julian Plenti Is… Skyscraper” das erste Soloalbum des
Interpol-Frontmanns Paul Banks und zeigte schnell, das der damals 31-jährige Brite voller Ideen und
Innovationen steckt. Jetzt, drei Jahre später, scheint die Zeit des Paul Banks wirklich gekommen zu sein. Anfang des Jahres veröffentlichte er mit der “Julian Plenti Lives…”-EP nicht nur eine wirklich gute Platte, sondern einen, wie er es nannte “Vorboten”. Prompt folgte das Versprechen ein komplettes Album, noch in diesem Jahr folgen zu lassen.
Nun ist es soweit. “Banks” wird Ende Oktober erscheinen und, falls man dem Namen trauen kann, persönlicher werden als sein noch unter
Pseudonym veröffentlichter Vorgänger.
Der erste Song “Base” ist auch schon da und kann hier heruntergeladen werden.

Kleinholz – Songs auf der Ukulele (Folge 39)

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Warf der im Dezember gespielte Song “No Point Hanging Around” die Schatten voraus, die die Flashguns kurz nach unserem Treffen bestätigen sollten? Zwei Monate nach ihrem britpoppigen Debüt “Passions Of A Different Kind” gaben sie überraschend ihre Auflösung bekannt. Nach fünf Jahren Bandgeschichte sollte es vorbei sein. Unser Treffen im FZW dauerte immerhin noch eine Stunde. 45 Minuten davon stimmt Sänger Samuel Johnston mühsam das kleine Instrument und passt trotz betriebsamen Bühnenaufbaus den Song der Ukulele sogar noch geduldig an. Auf diese Weise wurde es zu einer erinnernswerten Aufnahme.

Flashguns – “No Point Hanging Around”

Frank Turner – Die Mongolen kommen

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Der britische Sänger und Songschreiber Frank Turner gibt jetzt einen ersten Einblick in die musikalische Ausrichtung seiner neuen Band Möngöl Hörde. Das Hardcore-Projekt, das bereits seit August letzten Jahres im Gespräch ist, soll sich klar von seiner ehemaligen Gruppe Million Dead unterscheiden. Viel mehr versucht Turner nach eigenen Aussagen, in Richtung der 90er-Jahre-Kombos The Jesus Lizard und Hot Snakes zu gehen und “verdorbener” zu werden. Das soll sich auch in den Texten wiederfinden.
Zum Beweis pickt die Band den sinngemäßen Inhalt eines ihrer neuen Songs heraus. In ihm ginge es um “Natalie Portman, die von einem Bandwurm befallen, zu einer Handpuppe mutiert und einem Aufstand in Hollywood auslöst”. Klingt auf jeden Fall vielversprechend. Damit Interessierte sich selbst überzeugen können, haben Möngöl Hörde mit “Casual Threats From Weekend Hardmen” einen ersten Song im Gepäck.

Möngöl Hörde – “Casual Threats From Weekend Hardmen”

Brand New – Hohe Erwartungen

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Im Interview mit vueweekly.com verraten Brand New einige Details zur Zukunft der Band. Fest steht bereits, dass die New Yorker sich von ihrem Label und Management getrennt haben, um wieder unabhängiger zu sein. Jesse Lacey macht zwar deutlich, dass Brand New immer die Kontrolle über ihre Musik
hatten, allerdings gibt er auch zu, dass man immer den Einfluss Anderer ausgesetzt war.

„Wenn man sich dazu entscheidet laute und chaotische Musik zu machen, macht man das manchmal zu Kosten von Melodien und Struktur, die genau so wichtig für unsere Musik sind“, so Lacey im Bezug auf “Daisy”. Die wiedergewonnene Freiheit soll sich daher künftig in der Musik der Band widerspiegeln. Denn obwohl “Daisy” in vielerlei Hinsicht ein absoluter Erfolg war, wollen sich Brand New für ihr nächstes Album wieder auf den musikalischen Stil der Vorgängeralben besinnen. Für das neue Album gibt es zwar noch keine genauen Pläne, allerdings sieht Lacey ein, dass die Fans in naher Zukunft ein neues Album wollen und das es auch im Interesse der Band sei an neuem Material zu arbeiten. Deswegen deutet Lacey darauf hin, dass es im Laufe des kommenden Jahres neues Material der Band erscheinen könnte. “Ich denke die Leute erwarten mehr von uns und ich denke, das tun wir auch.”

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