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Royal Republic – Machen sich die Finger schmutzig

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Ein wenig Größenwahn schadet nie. In ihrer wiederum ganz sympathischen Art streben Royal Republic an, mit “Save The Nation” ab 24. August wieder hohe Rock’n’Roll-Wellen zu schlagen. Nicht nur in ihrem Heimatland Schweden.

Gute internationale Voraussetzung dafür bilden die Albumaufnahmen in Berlin und dass die Band bereits mehr als 300 Konzerte in 13 verschiedenen Ländern spielte. Deswegen soll das neue Album auch “unseren charakteristischen Live-Sound repräsentieren, den wir im Laufe der letzten Jahre entwickelt haben. Das bedeutet natürlich in erster Linie, dass das Album nicht steril und perfekt klingt, sondern roh, ehrlich und mit Schmutz unter den Nägeln.”

Den holen sie sich erstmal im Vorprogramm von Blink-182, Social Distortion und Die Toten Hosen, bevor sie sich im Herbst auf die eigene “Save The Nation”-Tour begeben. Ob die Schweden vor der Performance der neuen Songs über “Sex, Drogen und Liebe” auch so aufgeregt sein werden wir bei dem ausgewählten Albumprelistening in ihrer neuen Webisode? Die erste Folge findet ihr hier.

Royal Republic – Webisode#2

VISIONS empfiehlt:
Royal Republic

07.10. Berlin – Astra Kulturhaus
24.10. Münster – Jovel
25.10. Kiel – Pumpe
08.11. Bremen – Schlachthof
10.11. Köln – E-Werk
30.11. Karlsruhe – Substage
05.12. Frankfurt – Batschkapp
06.12. Trier – Europahalle
13.12. Nürnberg – Löwensaal
17.12. Lindau – Club Vaudeville
19.12. Dresden – Alter Schlachthof

Donots – “You’re So Yesterday”-Videopremiere

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Schlechte Farbqualität, ungeschickt wirkende Bewegungen und unverbrauchte Leichtigkeit. Das sind die Dinge, die man im neuesten Donots-Video zu sehen bekommt. Was auch sonst? Schließlich nutzen die Ibbenbürener auch alte Bandaufnahmen zur Untermalung ihrer neuen Single “You’re So Yesterday”. Im Jahre 1990 beginnen die ersten Filmschnipsel und am Ende des Videos ist die Jahreszahl 1999 zu lesen. Vor mehr als 20 Jahren also wurden diese Bilder der Gebrüder Knollmann und Co. gemacht. Ob beim Moped Fahren, den ersten Auftritten in Schulsporthallen, beim Bus Beladen oder amateurhaft wirkenden Studioarbeiten inklusive kleiner Tanzeinlage, die Donots haben ihren Spaß. Und das kommt auch in ihrem Song “You’re So Yesterday” rüber. In ihm thematisieren sie dieses,allen bekannte Gefühl der Zerrissenheit, diesen Schwebezustand zwischen dem, was war, und dem, was kommen wird. Schön, diese Bilder zu Gesicht zu bekommen, denn ohne Momente wie diese würden wir uns heute nicht den Hintern abfreuen, wenn die Donots die Bühne rocken.

Donots – “You’re So Yesterday”

Camera – “Ausland” für umsonst

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Am 3. August erscheint das Debütalbum von Camera. “Radiate!” heißt es und sorgt schon jetzt, mit seinem brachialen Klang für Aufsehen. Die Grundlage dafür legt das Berliner Instrumental Trio bereits seit Jahren. Camera treten mit Krautrock-Legenden wie Michael Rother und Dieter Moebius auf und wirken dabei, als gehörten sie bereits jetzt zu den ganz großen des Business. Angefangen haben sie, wie viele Berliner Bands, auf der Straße. Spontane Auftritte gehören daher auch heute noch zu ihrem Standard Repertoire. Das Einzige, was es abzuwarten gilt, ist wie gut die Kombination von Spontanität und Studioarbeiten geklappt hat. Entscheidet selbst.

Live: Camera

09.08. Berlin – Kater Holzig
28.08. Berlin – Schokoladen

Mono – 2012: A “Dream Odyssey”

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Mono sind bekannt für ihren verträumt idyllischen Postrock, der vor allem auf dem letzten, von Steve Albini produzierten Album “Hymn To The Immortal Wind” viel Anklang gefunden hat. Anfang September erscheint mit “For My Parents” nun das erste Album seit acht Jahren , das nicht von Albini produziert wurde. Dass das der Qualität des Albums allerdings keinerlei Abbruch zu tun scheint, merkt man bei “Dream Odyssey”, dem ersten Lied zum Album. Auf “For My Parents” ist auch das Wordless Music Orchestra zu hören, mit dem Mono 2010 das Live-Album “Holy Ground” aufnahm.

Mono – “Dream Odyssey”

Ben Gibbard – Höchst persönlich

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Die zwölf Songs darauf schrieb der Death-Cab-For-Cutie-Frontmann während der letzten acht Jahre, und so uneinheitlich werden sie sich auch präsentieren. Mit unterschiedlichen Thematiken und Stimmungen, nahm er die Songs erst durch seinen Umzug von seiner Heimatstadt Seattle nach Los Angeles wirklich wahr. Als Folge ging er mit Jon Wurster, Mark Spencer and Aimee Mann schließlich ins Studio.

“Former Lives” scheint persönlicher zu werden, veröffentlicht der Musiker die Platte am 15. Oktober doch unter seinem vollen Namen Benjamin Gibbard. “Ich bin ein Songwriter, das ist mein Job und deshalb gab es mit jedem Album, das wir (Death Cab For Cutie) aufnahmen, auch ein paar Töne, die nicht zur Band zu passen schienen”. Diese Songs sind aber nicht minderwertig, nur weil sie übrig blieben, findet der Sänger und ordnet sogleich sein Solodebüt ein. “Es gab einfach keinen Platz auf einem Death-Cab-Album für einen Song, der nach Big Star oder Teenage Fanclub klingt.” Umso besser. Ob ihn seine geplante Solotournee auch nach Deutschland verschlägt, steht noch nicht fest.

The Gaslight Anthem – “Handwritten”-Videopremiere

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Heute Morgen haben wir euch noch erzählt, wie begeistert wir von den neuen Aufnahmen der Band aus New Jersey sind, jetzt gibt’s auch schon direkt den nächsten Beleg für euch. Neben entspanntem Abrocken im großräumigen Herrenhaus sieht man The Gaslight Anthem auch in nachdenklicheren Posen. Alles bandtypisch stilvoll verpackt im Charme der 60er Jahre. “Bei einer Flasche Rotwein ausgeschwitzt”, sagt Drummer Ben Horowitz. Und doch ist “Handwritten” das Titelstück des Albums und als dieses auch perfekt gewählt. Rock’n’Roll der alten Schule.

Was neben Rotwein und Schweiß die Arbeit von The Gaslight Anthem inspiriert, lest ihr in VISIONS Nr. 233, ab dem 25. Juli am Kiosk.

The Gaslight Anthem – “Handwritten”

Newsflash

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+++ Passend zum 50-jährigen Jubiläum seines Debütalbums veröffentlicht die lebende Legende Bob Dylan am 11. September sein nunmehr 35. Studioalbum. “Tempest” soll es heißen und “zehn neue und originale Bob Dylan Songs” beinhalten, so die Ankündigung auf Dylans Homepage. Nachdem bereits im März bekannt wurde, dass Dylan sich zusammen mit Gitarrist David Hidalgo, mit dem er auch seine beiden letzten Alben produziert hat, in Jackson Brownes Studios befindet, wurde klar, dass Dylan auch bei seinem neuesten Werk auf Beharrlichkeit und Konstanz setzten würde. Wir haben für euch schon einmal die Titel zusammengefasst.

Bob Dylan – Tempest

01. “Duquesne Whistle”
02. “Soon After Midnight”
03. “Narrow Way”
04. “Long and Wasted Years”
05. “Pay In Blood”
06. “Scarlet Town”
07. “Early Roman Kings”
08. “Tin Angel”
09. “Tempest”
10.”Roll On John”

+++ Noel Gallagher veröffentlicht am 30. Juli mit “Everybody’s On The Run”, die nächste Singleauskopplung seines “High Flying Birds” Albums. Doch heute schon könnt ihr einen Blick auf die B-Seite inklusive Amorphous Androgynous’ Remix von “AKA…What A Life!” werfen. Das 16 Minuten lange Stück zeigt klar, das Noel Gallaghers Musik immer vielfältiger und experimenteller wird. Hört es euch einfach hier an.

+++ Die erst 2012 gegründete Rockband King Cannons haben nicht bloß ihre zweite Single am Start, sondern auch das Video dazu. “The Brightest Light” spielt mit den weichen Einflüssen des Soul, die auch Sänger Luke Yeoward als “essentiell” bezeichnet. Sonnenuntergang, auf dem BMX herumcruisende Kids und gedankenverlorene Blicke durch Maschendrahtzaun geben dem Video den Bezug zu Sehnsucht und dem Streben danach, etwas Besonderes zu sein. Es bestehen gute Chancen für die Australier, mehr als nur das hellste Licht der Woche zu werden.

King Cannons – The Brightest Light

+++ Weiß und ein wenig unterkühlt, inszeniert sich Zola Jesus in der Single “Seekir” ihres aktuellen Albums “Conatus”. Dabei ist es wohl nicht ihr Anliegen, dass wir uns zu dem elektronischen Popsong so steif bewegen wie die Tänzer um sie herum.

Zola Jesus – “Seekir”

+++ Ihre unerfüllten Teenieträume der 80er Jahre verpacken Crocodiles in Unmengen von Trockeneis und die zuckerüße Single “Endless Flowers” ihres gleichnamigen Albums. Herzschmerz bleibt euch auf ihrer kommenden Tour und beim Reeperbahnfestival am 21. September hoffentlich erspart, dafür gibt es dabei um so mehr Postpunk und Pop der Band aus San Diego.

Crocodiles – “Endless Flowers”

Live: Crocodiles

08.09. Berlin – Berlin Festival
11.09. München – Feierwerk
12.09. Köln – Gebäude 9
20.09. Frankfurt – Zoom

+++ Nach einer zweijährigen Auszeit fühlt sich das Rockduo Two Gallants wieder fit genug, sich auf die Straße zu begeben. Mit ihrem im September erscheinenden Album “The Bloom And The Blight” im Autoradio wird es durch die Abwechslung von Akustik-Balladen, Bluesrock, Country und Metal-Anlehnungen nicht langweilig, wenn sie im November die unterschiedlichen Städte anfahren.

Two Gallants – “The Bloom And The Blight-Trailer”

Live: Two Gallants

19.11. Köln – Bürgerhaus Stollwerck
20.11. Leipzig – Conne Island
22.11. Berlin – Postbahnhof
23.11. München – Theaterfabrik
24.11. Schorndorf – Manufaktur
25.11. Frankfurt – Batschkapp
26.11. Münster – Sputnikhalle

+++ Hoffentlich funktionieren die “Weather Systems”, die Anathema mit ihrem aktuellen Album mit auf Tour bringen. Ein Regenvorwarnsystem wäre für die atmosphärische Rockband in den letzten Tagen von Vorteil gewesen, macht sich im November aber ganz gewiss auch nicht schlecht.

Live: Anathema

20.07. Würzburg – Posthalle
21.07. Leipzig – Geysershaus
01.11. Osnabrück – Haus der Jugend
02.11. München – Theaterfabrik
03.11. Berlin – Frannz

+++ Live treten Frittenbudes zum Teil ironischen Texte eher in den Hintergrund, dann ist eher feiern zu ihrem Elektropunk und der “Die Rattenkönigin ist ein waschechter Prinz”-Tour 2012 angesagt. Obwohl sie manchmal genau das kritisieren, macht die Hingabe an die Nacht mit ihnen trotzdem Spaß.

Live: Frittenbude

20.07. Cuxhaven – Deichbrand Festival
10.08. Hamburg – Dockville Festival
11.08. Saalburg – SonneMondSterne-Festival
17.08. St.Pölten – Frequency Festival
18.08. Großposna – Highfield Open Air
12.09. Berlin – Berlin Festival
17.10. Potsdam – Lindenpark
18.10. Jena – Kassablanca
19.10. Nürnberg – Löwensaal
20.10. Würzburg – Posthalle
22.10. Konstanz – Kulturladen
23.10. Aarau – Kiff
24.10. Lyss – Kulturfabrik
25.10. Innsbruck – Weekender
26.10. Reutlingen – Franz K
27.10. Bielefeld – Stereo

+++ Mit “In/Casino/Out” erschien 1998 das zweite Album der Posthardcoreband At The Drive-In, an das man heute nahezu unmöglich gelangt, ohne eine Stange Geld auf den Tisch zu legen. Doch dem setzt die Band ein Ende und veröffentlicht Ende diesen Monats Neupressungen der Twelve-Inch, die man sogar zusammen mit einem T-Shirt erwerben kann. Vorbestellen könnt ihr die durchsichtigen Scheiben auf der Seite des Labels.

+++ Der kalifornische Elektronikkünstler Flying Lotus gibt bekannt, dass er sein viertes Album mit den Namen “Until the Quiet Comes” am 5. Oktober veröffentlich wird. Außerdem gibt Steven Ellison – der bürgerliche Name des Künstlers – bekannt, dass Thom Yorke wieder auf dem Alben vertreten sein wird. Der Radiohead Sänger steuerte beim letzten Flying-Lotus-Album den Gesang zu dem Lied “…And The World Laughs With You” bei.

+++ Bittersüße Erinnerungen, die auf die Tränendrüse drücken, bietet die aus Portland stammende Folkband Blitzen Trapper in ihrem Video zu “Girl In A Coat”. Das melancholische Lied ist Teil ihres aktuellen Albums “American Goldwing”, das Ende letzten Jahres veröffentlicht wurde.

Blitzen Trapper – “Girl in a Coat”

+++ Aller Anfang ist bekanntlich schwer, doch trotz eines etwas steinigen Weges ist jetzt alles für das erste Void Fest das in Stamsried, nordöstlich von Regensburg, stattfinden wird. Mit dabei sind Bands wie Naam, Rotor, Kadaver und Iguana. Vom 3. bis zum 4. August findet das Festival statt, den Rest des Line-ups und weitere Informationen findet ihr auf voidfest.de.

Devil Side Festival – Warmlaufen

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Lange warten die Festivalbesucher schon voller Vorfreude auf das diesjährige Devil Side Festival. Einige der Gründe dafür heißen In Flames, Danko Jones, Hatebreed und Suicidal Tendencies. Wenn ihr euer Ticket noch nicht habt, besteht noch die Möglichkeit, bis zum Donnerstag die Karten online zu erwerben.

Alle wichtigen Informationen zu den Karten sowie die Running Order für die drei Festivaltage findet ihr auf devilside.de. Übrigens soll das Wetter, passend zum Festivalwochenende, ab Freitag besser werden.

Serj Tankian – Furios unterwegs

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Denn Arme, Beine, Haare und wer weiß was sonst noch, werden fliegen, wenn Serj Tankian mit seinem neuen Album “Harakiri” vier deutsche Städte berockt. Das hat er bereits bei System Of A Down ausgereift und für die eigene Solotour bestimmt noch perfektioniert.

VISIONS empfiehlt:
Serj Tankian

12.10. Hamburg – Große Freiheit 36
16.10. München – Tonhalle
21.10. Oberhausen – Turbinenhalle
25.10. Berlin – Huxley´s Neue Welt

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