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Converge/Napalm Death – Gemeinsame Sache

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Converge entschieden sich für einen ganz frischen aufgenommenen Hardcoresong. Der Anwärter auf eine neue Bandhymne “No Light Escapes” bekommt außerdem Begleitung von der bandeigenen Spezialversion des Entombed-Songs “Wolverine Blues”. Dafür unterstützten Tomas Lindberg (At the Gates), Aaron Turner (Isis), Kevin Baker (The Hope Conspiracy), Brian Izzi (Trap Them) und weitere Musikerfreunde die Band. Das neue Converge-Album können wir gegen Ende des Jahres erwarten.

Ihr aktuelles Album “Utilitarian” haben Napalm Death bereits veröffentlicht und die neueste Single “The Wolf I Feed” als Musikvideo umgesetzt. Für die Split EP steuert die Metalband hingegen den Grindsong “Will By Mouth” und das atmosphärische “No Impediment To Triumph (Bhopal)” bei.

Erste Höreindrücke bekommt ihr vorab durch einen Zusammenschnitt der vier Songs, bevor Epitaph/ Deathwish die Platte am 1. August veröffentlichen wird.

Converge/Napalm Death – “Seven-Inch Teaser”

Converge/Napalm Death – “seven-Inch”

01. “No Light Escapes” – Converge
02. “Wolverine Blues” (Entombed Cover) – Converge
03. “Will By Mouth” – Napalm Death
04. “No Impediment To Triumph (Bophal)” – Napalm Death

Fang Island – “Major” im Stream

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Als die New Yorker Mathrockband Fang Island 2010 ihr Debüt “Fang Island” veröffentlichte, überraschte sie mit einer frisch klingenden Mischung, die mit gewöhnlichen Konventionen brach und den Hörer einfach mitriss. Am 27. Juli erscheint mit “Major” nun der Nachfolger, der beim ersten Durchhören bereits klar macht, dass bei der Band alles beim Alten bleibt, das heißt bei der positiven Unberechenbarkeit allerdings auch nicht viel.

Man muss “Major” einfach hören und die fast schon zufällig wirkenden Verbindungen aus Chor-Gesang, Gitarrenriffs, Klaviereinlagen, Field Recordings und den verspielten Gesang ins Herz zu schließen. Bei npr.org habt ihr die Möglichkeit, euch in das 45-minütige Abenteuer zu stürzen.

Fang Island – “Seek It Out”

Band Of Horses – Es grünt so grün

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Ihre gute Laune findet keinen Abbruch. Fröhlich hatten sich Band Of Horses bereits aus dem Studio und mit dem neuen Song “Dumpster World” gemeldet. Die Farbe, die ihrer positiven Einstellung am ehesten gerecht wird, scheint Grün zu sein.

Denn das Cover des neuen Albums “Mirage Rock” wird grün gefärbt sein, und auch in ihrem neuen Video zum Album-Opener “Knock Knock” kommt die natürliche Färbung zum Einsatz. In den USA erscheint “Mirage Rock” am 18. September und im November kommt die Band für ein Konzert in Berlin nach Deutschland.

Band Of Horses – “Knock Knock”

Band Of Horses – “Mirage Rock”

01. “Knock Knock”
02. “How To Live”
03. “Slow Cruel Hands of Time”
04. “A Little Biblical”
05. “Shut-In Tourist”
06. “Dumpster World”
07. “Electric Music”
08. “Everything’s Gonna Be Undone”
09. “Feud”
10. “Long Vows”
11. “Heartbreak On The 101”
12. “Ego Nightmare” (iTunes pre-order only)

Live: Band Of Horses

06.11. Utrecht – Vredenburg
07.11. Berlin – Admiralspalast

Cro-Mags – Blutige Reunion

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Harley Flanagan ist eins der Gründungsmitglieder der Cro-Mags, bei denen der Bassist nicht nur jahrelang die Saiten zupfte, sondern teilweise auch für den Gesang verantwortlich war. Immer wieder kam es zu Streitigkeiten zwischen den Bandmitgliedern, allen voran zwischen Flanagan und dem Sänger John Joseph. Das führte nicht nur dazu, dass die Cro-Mags andauernd wechselnde Besetzungen durchlebten, sondern auch zwei verschiedene Bands als Cro-Mags auf der Tour waren. Eine angeführt von Joseph, die andere von Flanagan.

Beim Konzert der Cro-Mags, das am Freitag auf dem CBGB Festival stattfand, gelangte Flanagan mit einem Jagdmesser auf das Gelände, wo er Michael Couls und William Berario mit der Waffe verletzte. Außerdem schaffte er es noch, Berario in die Wange zu beißen, bevor er vom Sicherheitspersonal, das eigentlich darüber informiert wurde, Flanagan den Eintritt nicht zu gewähren, überwältigt werden konnte. Dabei wurde ihm ein Bein gebrochen. Die angegriffenen Mitglieder wurden ins Krankenhaus transportiert, wobei keine Lebensgefahr bestand. Auch der ehemalige Bassist der Band wurde vorerst ins Krankenhaus gebracht, ihn erwarten nun zwei Verfahren wegen Körperverletzung.

Das Statement von John Joseph zum Vorfall und die daraufhin resultierenden Räumung des Veranstaltungsorts könnt ihr euch weiter unten ansehen.

John Josephs Erklärung

Newsflash

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+++ Frank Turner, einer der liebenswürdigsten und herzlichsten Sänger überhaupt, hat Beef. Und zwar in der Öffentlichkeit. Der Musiker kritisierte Nicki Minajs unhöflichen Auftritt beim vergangenen T In The Park und entfachte dadurch eine rege Diskussion. Die Musikerin sei nicht nur zu spät gekommen, sondern habe auch alle hinter der Bühne angeraunzt. Und bei mangelndem Respekt gegenüber der Crew versteht Turner anscheinend gar keinen Spaß. “Wenn es eine Person inmitten des Festivalgeschehens gibt, die einen sehr einfachen und überbezahlten Job hat (bestehend aus pünktlichem Ankommen, Auftreten, wieder nach Hause Fahren), es allerdings verweigert, dieses zu tun und es dadurch schafft, den ganzen Tag der hart arbeitenden, unausgeschlafenen und kaputten, sowie nicht geschätzten Festivalcrew zu zerstören, dann kotzt mich das an.” Es schafft einfach nicht jeder, so nett und zuvorkommend zu sein wie Sie, Herr Turner. Den kompletten Kommentar könnt ihr auf seiner Homepage nachlesen.

+++ Als eine der Urbands des Sludge kommen Eyehategod auf Deutschlandtour. Die amerikanische Band, die sich von 1998 bis 2000 eine Auszeit genehmigte, startet jetzt mit einer Welttournee wieder richtig durch.

Live: Eyehategod

22.07. Hamburg – Hafenklang
23.07. Berlin – Magnet
30.07. Saarbrücken – Garage
31.07. Osnabrück – Bastard Club
12.08. Köln – Gebäude 9

+++ Zeigt her eure Puschen, zeigt her eure Schuh…nicht ganz richtig, passt aber zum Berliner Puschenfest. Am 2. und 3. August feiert das Puschen-Label zum dritten Mal zwei Konzertabende. Im Festsaal Kreuzberg sind an jedem Abend drei Bands dabei. Das sind zum Beispiel Kurt Vile & The Violators, Fenster und Megafaun. Puschen an und los geht’s für €13, oder an zwei Tagen für €22, in Berlin.

+++ Die Weimarer Folkrocker Orph sind nicht nur eigenwillig kreativ in ihrer Musik, sondern wissen auch die Schreibfeder zu schwingen. Frontmann Marco De Haunt zeichnete die aufwendigen Illustrationen, mit der die Band nun ihren Song “Kasra Mun” bebilderte. Mit einem Klick könnt ihr außerdem den Song “The King’s Garden” via soundcloud.com downloaden und dadurch einen weiteren Song ihres aktuellen Albums “Poems For Kui” anhören.

Orph – “Kasra Mun (A Story Told By Shades)”

ORPH ~ Kasra Mun (A Story Told By Shades) from Orph on Vimeo.

+++ Eigentlich typisch britisch, irgendwie aber doch nicht. The Wave Pictures machen einfach ihr eigenes Ding. Und das ist melancholisch, manchmal aber auch rüpelig. Genauso wie das alltägliche Leben eben, sagt Sänger und Gitarrist Dave Tattersall über ihr aktuelles Album “Long Black Cars” aus. Und das gibt es im September auch in live.

Live: The Wave Pictures

24.09. Düsseldorf – Zakk
25.09. Heidelberg – Halle 01
26.09. Frankfurt – Ponyhof
27.09. Stuttgart – Keller Klub
28.09. Berlin – Magnet

+++ Nach seinem Coming-Out in der letzten Woche sorgt Frank Ocean nun wieder mit seiner Musik für Aufmerksamkeit. Der Odd Future-Sänger enthüllte mit “Sweet Life” die erste Single seines am 16. Juli erscheinenden Solodebüts “Channel Orange”. Passend dazu gibt der Kalifornier in dieser Woche sein erstes Fernsehinterview bei “Late Night with Jimmy Fallon”.

Frank Ocean – Sweet Life

+++ Alexisonfire planen eine Abschiedstour. Wade MacNeil, der inzwischen Sänger der Bands Gallows ist, twitterte am vergangenen Freitag: “Die Katze ist aus dem Sack. Alexisonfire spielen eine letzte gemeinsame Tour.” Die Kanadier bestätigten dann am Samstag durch Guitarist Dallas Green, dass ein paar Konzerte in ausgewählten Klubs geben soll, jedoch keine wirkliche Tour. “Wir wollen feiern, was zusammen erlebt wurde, und auf die vollbrachten Leistungen zurückschauen”. Fans können sich also nun doch auf den würdevollen Ausklang freuen, auf den sie seit der offiziellen Auflösung der Band 2011 gewartet haben.

+++ Die experimentierfreudigen Isländer Múm haben bereits Anfang des Jahres “Early Birds”, ein Album mit 15 ihrer bis dahin unveröffentlichten Songs, veröffentlicht. Jetzt folgt das Video zum langsamen Sommer-Wohlfühl-Lied “Hvernig Á Að Særa Vini Sína”. Schaut euch dieses farbenfrohe Werk unbedingt an.

Múm – “Hvernig Á Að Særa Vini Sína” Video

Múm – “Hvernig Á Að Særa Vini Sína” Video from stereogum on Vimeo.

+++ Tomahawk, das Superkollektiv bestehend aus Duane Denison (The Jesus Lizard), Trevor Dunn (Fantômas, Melvins Lite), Mike Patton and John Stanier (Battles, Helmet) veröffentlichen im Januar 2013 ein neues Album mit dem Titel “Oddfellows”. Auf die Stimmung während den Aufnahmearbeiten im Studio angesprochen, sagt Denison: “Es ist dunkel und klaustrophobisch hier, hell und geräumig dort. Alle in einem Raum. Odd Fellows eben.” Aufgenommen wurde das erste Album der Band seit “Anonymous” von 2007 in Nashville.

Baroness – Album Stream Online

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Das nach der Gründung von Baroness im Jahr 2003 nunmehr dritte Studioalbum “Yellow & Green” soll am 20. Juli in Deutschland veröffentlicht werden. Um Fans neben den regelmäßig online erscheinenden Studio-und-Tour-Videos auch musikalische Ausblicke zu bieten, stellten die Amerikaner jetzt das gesamte Album als Stream online. Dank hochwertiger musikalischer Arbeit und deutlich mehr klassischen Rock-Einflüssen ändert sich das Erscheinungsbild von Baroness deutlich. Sänger John Baizley sagt im Interview mit uns dazu sogar: “Wir wollten uns öffnen und die neuen Fähigkeiten in allen Belangen präsentieren.”

Was die Namensgebung ihres neuesten Werks betrifft, bleibt sich die Band allerdings strikt treu. Nach Rot (“The Red Album“) und Blau (“Blue Record“) folgen nun also Gelb & Grün. Logisch. Viele der Inhalte der neuen Songs drehen sich eng um Bandalltag und Leben der einzelnen Mitglieder. “Drogensucht, familäre Konflikte, Angst und Hoffnungslosigkeit – das sind die Probleme, die nicht nur ich, sondern jeder Mensch auf die eine oder andere Weise hat”, gibt Baizley an.

Diese offene Art lässt es beinahe natürlich erscheinen Fans und Kritikern so schnell wie möglich die neuen Baroness vorstellen zu wollen.
Jeder der sie kennenlernen möchte, kann das ab jetzt via npr.org und im aktuellen VISIONS Nr. 232.

Deichbrand – Alles richtig gemacht.

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Hin und her ging es mit dem Deichbrand Festival bei Cuxhaven. Von der anfänglichen Ausrichtung auf deutsche Künstler wurde sich verabschiedet, genauso wie vom ehemaligen Gelände in Altenbruch direkt hinterm Deich.

Und es scheint, als hätten die Veranstalter damit alles richtig gemacht, denn das Festival ist knapp zwei Wochen vor Startschuss ausverkauft. 25.000 Besucher werden für die achte Ausgabe den Seeflughafen Cuxhaven/ Nordholz einnehmen. Angezogen vom früh komplettierten Line-up mit Bands wie den Beatsteaks, The Subways, Set Your Goals und Max Herre haben sie sich rechtzeitig ihre Tickets gesichert.

Kleinholz – Songs auf der Ukulele (Folge 35)

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Schon wieder ein Konzert, schon wieder ein ausgebuchter Abend. Im Düsseldorfer Zakk treffen wir die vom Touren ausgelaugten Friska Viljor. Zwar ist Sänger Joakim Sveningsson gerade mit Frau und Kind aus dem Camping-Urlaub zurückgekehrt, wir sehen ihm die harte Isomatte und den fehlenden erholsamen Schlaf dennoch direkt an. Nicht nur er scheint in Gedanken eher fernab der aktuellen Realität als bei unserem Besuch mit dem kleinen Instrument.

Als Sveningsson und Daniel Johansson dann aber “Daj Daj Die”, den Eröffnungssong aus dem Album “For New Beginnings” anstimmen und für den Refrain von der Band begleitet werden, scheint die Welt für uns und die Schweden doch wieder in Ordnung zu sein.

Friska Viljor – “Daj Daj Die”

Caspian – Finden eine Stimme

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Ihrem Drang nach Veränderung folgend engagierten Caspian einen der zur Zeit gefragtesten Produzenten, Matt Bayles
(Minus The Bear, Mastodon), für ihre Albumaufnahmen. Es kam kein Anderer in Frage, erklärt Gitarrist Philip Jamieson. “Mit jemandem zusammenzuarbeiten, der die Glaubwürdigkeit hat, unsere Art des Musikhörens herauszufordern, und uns aus unseren Mustern herausholen konnte, war sehr wichtig für uns bei diesem Album. Matt kann in einer bestimmten Weise die Musikteile zusammenführen, so dass sie kristallklar, scharf und ausbalanciert klingen, ohne dass die Energie eines Songs verloren geht.”

Eine noch gravierendere Veränderung nahmen Caspian allerdings vor, indem sie dem Glockenspiel noch ein weiteres, sozusagen menschliches Instrument hinzuzufügten. Und so leben sie die Freiheiten des Postrock-Songschreibens aus und fügen Stimmen in “Waking Season” ein. “Wir waren nicht von Grund auf gegen Gesang und wollten ihn schon immer einbeziehen. Wir näherten uns dem an, indem wir auf “Waking Season” mit Gesang herumexperimentierten, als ob er ein gewöhnliches Instrument wäre. Wir finden, dass einige Songs durch die menschliche Stimme profitieren.” Auf dem Vorgänger “Tertia” lieh Will Benoit von der befreundeten Band Constants Caspian für die schwer auszumachende Gesangs-Premiere im Song “Malacoda” seine Stimme.

Das “Tertia”-Nachfolgealbum wird ab Herbst neben verwobenen Songmelodien also auch Neuerungen beinhalten. Mit dem Albumtrailer bekommt ihr davon einen ersten Eindruck. Außerdem verschenken die Amerikaner auf ihrer Homepage
einen Mitschnitt ihrer Live-Session “Live At Old South Church”.

Caspian – “Waking Season Trailer”

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