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+++ Vier Termine. Der Veranstalter spricht von Deutschlandtournee, vielleicht kann man folgende Daten auch einfach als Deutschlandkonzerte von Delta Spirit durchgehen lassen. Unter welchem Deckmantel auch immer verbal verpackt, so schauen die Herbstaktivitäten der vier Männer aus San Diego aus:

Live: Delta Spirit
11.09. Köln – Gebäude 9
12.09. Hamburg – Molotow
13.09. Berlin – Magnet
14.09. München – Atomic Cafe

+++ Ab nächster Woche steht sie im Handel, ab heute im Internet. Die Rede ist von der neuen 1000 Robota-Single ‘Fahr weg’, ausgekoppelt aus dem am 03.09. erscheinenden zweiten Album ‘UFO’, das via Buback/Indigo auf CD und Vinyl vertrieben wird. Die Clip-Premiere gibt es bei MySpace, wohin dieser Link führt.

+++ Das könnte teuer werden. Die freundlich-energisch dreinblickende Dame, die einem von Vampire Weekends ‘Contra’-Album anblickt, hat jetzt Klage gegen die Band eingereicht. Ihr Bild sei ohne ihr Einverständnis benutzt worden und so gehe das ja nicht. Ergo: Die Frau, die im bürgerlichen Leben Ann Kirsten Kennis heißt, will 2 Millionen Dollar Schadensersatz haben. Aus Kreisen der Band ist bislang kein Statement abgegeben worden.

+++ Wer es sich erlauben kann, bucht bitte schnellstmöglich seine Tickets für jedes der anstehenden ‘The Wall’-Konzerte von Roger Waters. Warum? Weil eine der Shows zum Pink Floyd-Gipfeltreffen gereicht, immerhin wird David Gilmour seinen Ex-Bandkollegen zu ‘Comfortably Numb’ begleiten.

+++ Die konservative Iron Maiden-Fraktion wird aufschreien. Nicht vor Freude, weil mit dem ‘The Final Frontier’-Video die erste Auskopplung aus dem gleichnamigen Album im Netz zu finden ist. Sondern, weil das doch alles starke Videospiel-Züge trägt – Stichwort: ‘Dead Space’. Und ob der neue Eddie so hätte sein müssen? Nun ja… Unstreitbar ist der Veröffentlichungstermin des Albums, der ist auf den 13.08. datiert. Und EMI hat es sich nicht nehmen lassen, ein Doppel-Picture-Disc-Vinyl anzukündigen. Das Video und alle Möglichkeiten, wie man sein Geld ausgeben kann, finden sich auf iron-maiden.de

+++ ‘Stimmt, die gibt es ja auch noch.’ So ungefähr heißt die Rubrik, in der Filter mittlerweile stattfinden. Was wäre also besser geeignet, um auf sich aufmerksam zu machen, als ein Video mit einer hübschen Dame im Unterhemd, die einen Typen nach Strich und Faden blutig schlägt? Eben. Der Song dazu heißt ‘The Inevitable Relapse’, stammt von dem im September via Nuclear Blast erscheinenden Album ‘The Trouble With Angels’ und sieht so aus:

Video: Filter – ‘The Inevitable Relapse

Earl Greyhound-Tournee im Herbst – Karten günstiger über VISIONS!

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Am Mittwoch hatten wir bereits erwähnt, wie sehr wir Earl Greyhound mögen. Dass die Band Ende September/Anfang Oktober auf Tour kommt, heizt unser Gemüt gleich noch weiter an. Und da wir wollen, dass ihr die Band live erlebt – wir versprechen euch hiermit eine Performance der allerersten Güteklasse – wollen wir euch die Karten gemeinsam mit dem Veranstalter Scorpio deutlich günstiger als regulär anbieten. Ihr müsst die Band einfach sehen!

Wer also mittlerweile Appetit bekommen hat auf den souligen Rock mit Hippie-Einschlag, die unschlagbaren Gesangsharmonien und den knarzigen Breitwand-Gitarren, der sollte sich fix sein Ticket zum VISIONS-Vorzugspreis von nur 6,- € sichern – regulär kosten die Karten 12,- € im VVK (zzgl. VVK-Gebühren und Porto!).

Wie kommt man an also an die vergünstigten Tickets? Ganz einfach:

Ruft die Kartenhotline von Scorpio an (01805) 853 653 (14 Cent pro Minute aus dem Festnetz bzw. 42 Cent pro Minute vom Handy), die Leitung ist ab jetzt geschaltet.

Dort sagt ihr, dass ihr wegen der Earl Greyhound-Tournee anruft und nennt das Codewort ‘Suspicious Package’, also den Titel des kommenden Albums, um zu erkennen zu geben, dass ihr VISIONS-Leser seid. Dann könnt ihr bis zu zwei Tickets á 6,- Euro bestellen.

Danach überweist ihr das Geld einfach an eine von Scorpio genannte Kontoverbindung – wenn es dort eingeht, erhaltet ihr eine E-Mail, die den Empfang der Zahlung bestätigt. Die Email nehmt ihr ausgedruckt mit zum Konzert eurer Wahl, wo dann die Karten (Hardtickets!) auf euren Namen hinterlegt sind. Deswegen fallen auf die 6,- € auch keine weiteren VVK-Gebühren oder Porto- und Verpackungskosten an.

Das Angebot gilt für die folgenden Shows:

Live: Earl Greyhound

27.09. München – 59:1
29.09. Stuttgart – Kellerklub
30.09. Frankfurt – Nachtleben
01.10. Dortmund – FZW (VISIONS Party)
02.10. Bielefeld – Forum (VISIONS Party)
03.10. Köln – MTC

Nun heisst es: schnell sein, denn die Clubs sind nicht grenzenlos groß.

Video: Earl Greyhound – ‘S.O.S.’

My Jerusalem – Klingt wie… All-Star-Band

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Denn genau diese Band nennt sich My Jerusalem. Und ja, sie klingt ziemlich genau nach dem, was man erwarten könnte, wenn man den Sound der oben genannten Bands kennt. Das ist wein- und liebestrunkener Barblues mit Reibeisenstimme, großen Gesten aber unprätentiösem Pathos, akustischen und elektronisch verstärkten Gitarren, dazu Bläser, Piano, Cello oder ganze Streicherarrangements.

Neben den eigenen Verweisen lugen hier auch The National, Afghan Whigs, Arcade Fire oder Murder By Death ums Eck. Heißt: Das ist eine extrem geschmackssichere Mischpoke. Und von ebendieser gibt es nun ein Debütalbum. ‘Gone For Good’ erscheint am 10. September über One Little Indian. Nach amerikanischer Zeitrechnung debütierten My Jerusalem bereits am 28. Juni mit der Single ‘Love You When You Leave’.

Auf der Website von My Jerusalem kann man übrigens einen kleinen Player launchen. Mit dessen Hilfe und anhand der darin enthaltenen Songs ‘Turtledove’, ‘Remember Everything’, ‘Sweet Chariot’, ‘Under Your Skin’ und ‘Heroin(e)’ kann man sich ein gutes Bild von der Größe, Tiefe und den unterschiedlichen Facetten der Band machen. Da weiß man dann, worauf man sich freuen darf!

Chamberlain – Die Springsteens des Emo

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Für Arctic Rodeo Recordings, dem Hamburger Label, wird mal wieder ein Traum war. Nachdem man dort fast alle 90er-Jahre-Emo-Helden und was von ihnen übrig ist, auf dem eigenen Label versammelt hat, darf man nun auch noch Chamberlain dazu zählen.

Die Band aus Indianapolis nannte sich von 1991 bis 1995 noch Split Lip und klang metallischer, (post-)harcoriger. Mit dem 95er-Album ‘Fate's Got A Driver’ kam dann der Stil- und Namenswechsel. Chamberlain waren geboren und mit ihnen ein teils grandioses, herzzerreißendes Amalgam aus Emo-Hymnenhaftigkeit, Springsteen-eskem und Alt-Country.

Vor einigen Jahren lösten sich Chamberlain auf. Doch nun hat die Band wieder zueinander gefunden und spielt eine gemeinsame Amerika-Tour mit The Gaslight Anthem (und Avail-Sänger Tim Barry). Das passt wie Topf auf Deckel, denn so viel darf man mutmaßen: The Gaslight Anthem haben sicherlich viel Chamberlain gehört, als sie noch junger und weniger tätowiert waren.

Chamberlain haben mittlerweile sogar zwei neue Songs für eine Vinyl 7′ aufgenommen, die nur im Rahmen dieser US Tour erhältlich sein wird. Da kam Arctic Rodeo anscheinend die Idee, dieses schöne Stück Musik auch nach Europa zu bringen. Die Songs auf der 7′ tragen die Titel ‘Raise It High’ und ‘The South Has Spoiled Me’. Letzteres ist ein altes Stück, was die Band neu aufgenommen hat, gemeinsam mit Brian Fallon von – richtig! – The Gaslight Anthem.

Die Single wird im August in streng limitierter Auflage erscheinen.

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+++ Metal(-core)-Gipfeltreffen. Als solches darf man es wohl bezeichnen, wenn sich zwei der renommiertesten Genrevertreter, As I Lay Dying & Heaven Shall Burn, gemeinsam zum Touren verabreden. Das dynamische Duo geht ab November findet sich ab November auf diesen Bühnen wieder:

Live: As I Lay Dying & Heaven Shall Burn

07.11. Nürnberg – Löwensaal
11.11. München – Tonhalle
12.11. Köln – E-Werk
13.11. Stuttgart – LKA Longhorn
14.11. Münster – Skaters Palace
15.11. Berlin – C-Club
22.11. Hamburg – Große Freiheit 36
23.11. Leipzig – Werk 2
06.12. Wien – Gasometer

+++ Neue Platte mit bekannten Namen: Die dänische Combo Volbeat veröffentlichen am 10.09. ihr Album ‘Beyond Hell / Above Heaven’. Mitgewirkt haben unter anderem Mark Greenway(Napalm Death) und Mille Petrozza(Kreator). Fleissig wie man ist, wird dann auch noch getourt:

Live: Volbeat

02.11. Düsseldorf – Philipshalle
03.11. Ludwigsburg – Arena
04.11. München – Zenith
06.11. Graz – stadthalle
08.11. Winterthur – Eishalle Deutweg
13.11. Chemnitz – Arena
14.11. Berlin – C-Halle
15.11. Hamburg – Sporthalle
05.12. Wien – Gasometer

+++ In der aktuellen VISIONS Nr. 208 haben Hot Hot Heat schon über ihr selbstproduziertes Album gesprochen, im Herbst stellen sie die Live-Qualitäten der neuen Platte auf deutschen Bühnen unter Beweis. Für sechs Termine kommen die Kanadier nach Deutschland.

Live: Hot Hot Heat

27.10. München – 59to1
28.10. Stuttgart – Schocken
30.10. Bremen – Tower
01.11. Hannover – Musikzentrum
02.11. Osnabrück – Kleine Freiheit
03.11. Offenbach – Hafen 2

+++ Zapfenstreich: Nach 12 Jahren machen Poison The Well eine Pause auf unbestimmte Zeit. ‘Wir alle haben einen Punkt erreicht, an dem wir das Gefühl haben, uns einen Schritt von der Band entfernen zu müssen und andere Dinge zu verfolgen. Poison The Well war eine allumfassende Vollzeitsache für so eine lange Zeit, dass dies kein einfacher Schritt ist.’

+++ Funeral For A Friend befinden sich derzeit im Studio, um die EP ‘The Young And Defenseless’ aufzunehmen. Nachdem Gitarrist Darran Smith die Band verlassen hat und durch Bassist Gavin Burrough ersetzt wurde, haben sie in Richard Boucher einen neuen Bassisten gefunden. Momentan hält die Band ihre Fans mit Videos aus dem Studio auf dem Laufenden.

Video: Funeral For A Friend – ‘The Young and Defenceless’ EP Preview

Jimmy Eat World – Neues Album im September

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Das wurde aber auch Zeit, wenn man den einleitenden Gedanken fortführt. Der Nachfolger von ‘Chase This Light’ macht sich drauf und dran, an den Erfolg von ‘Futures’ anzuknüpfen, zumindest darf man das erwarten, denn der 2003 abgesägte Produzent und Freund der Band, Mark Trombino, wurde nun rehabilitiert. Zudem wollen Adkins und Co. ‘Invented’ am 28.09. in Eigenregie veröffentlichen. Auch das wäre nicht das erste Mal: 1999, als ihr damaliges Label Capitol sich weigerte, das Album ‘Clarity’ in Europa zu veröffentlichen, nahmen sich Jimmy Eat World kurzerhand der Sache selbst an und kauften aus privaten Mitteln ihr eigenes Album, um es in Europa zu veröffentlichten. Kurios! Damit hat man aber scheinbar genug Erfahrung gesammelt, um den Vertrieb selbst zu steuern.

Jetzt darf man gespannt darauf warten, wie ‘Invented’ klingen soll. Dazu machte die Band bislang keine Angaben, allerdings lässt man den Namen der ersten Singleauskopplung durchsickern: ‘My Best Theory’.

Turbostaat – Das Deutschland-Manöver

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‘Man nehme eine Tüte melodisches Sprechen, füge eine Prise Gesang, drei Teelöffel alles- und doch nichtssagende Texte und einen halben Liter rotzige Gitarrenmusik hinzu und lasse alles für 34.5 Minuten auf höchster Stufe vor sich hinköcheln.’ Das ungefähr würde man lesen können, würde man im Kochbuch ein Rezept für ein ‘Island Manøver’ nachschlagen. Dass das Rezept nicht nur gut klingt, sondern das Ergebnis auch lecker schmeckt, bewiesen Turbostaat im Laufe des Jahres schon auf zahlreichen Plattentellern. Live können sie es aber mindestens genauso gut, scheinen sie mit ihrer nun angekündigten, fast zweimonatigen Wintertour sagen zu wollen. Wer Lust auf ein Geschmackserlebnis der besonderen Art hat, sollte sich also ein Ticket sichern.

Live: Turbostaat

17.07. Wiesen – Forestglade-Festival
18.07. Ferropolis – Melt! Festival
24.07. Kiel – Deichperle
31.07. Dortmund – Juicy Beats Festival
07.08. Haren – Rüt'n'Rock Festival
12.08. Rothenburg ob der Tauber – Taubertal Open Air
13.08. Püttlingen / Saar – Rocco del Schlacko-Festival
14.08. Eschwege – Open Flair-Festival
20.08. Gampel – Gampel Open Air
27.08. Wiesbaden – Folklore im Garten
28.08. Bad Bentheim – Stonerock Festival (UJH Bad Bentheim)
07.10. Hamburg – Knust
09.10. Oberhausen – Druckluft
10.10. Frankfurt – Nachtleben
12.10. Karlsruhe – Substage
13.10. Düdingen – Bad Bonn
14.10. Zürich – Dynamo
15.10. Reutlingen – Franz K
16.10. Köln – Gebäude 9
12.11. Bielefeld – JZ Kamp
13.11. Potsdam – Waschhaus
14.11. Chemnitz – AJZ Talschock
15.11. Marburg – KFZ
16.11. Würzburg – Posthalle
18.11. Braunschweig – B58
19.11. Münster – Sputnikhalle
20.11. Hannover – Faust
26.11. Flensburg – Volksbad
27.11. Flensburg – Volksbad
10.12. Bremen – Lagerhaus
11.12. Jena – Kassablanca
12.12. Regensburg – Alte Mälzerei
13.12. Göttingen – Musa
15.12. Augsburg – Musikkantine
18.12. München – Feierwerk

Video: Turbostaat – ‘Pennen Bei Glufke’

Life Of Agony – feiern ihr Jubiläum

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Mal unter uns: Was Keith Caputo zuletzt solo hingelegt hat, kann man mögen, muss man aber nicht. An der Stelle unterscheidet sich die Solo-Karriere des Life Of Agony-Sängers wenig von der seiner (Ex-)Band.

Was Caputo der erfolgreiche Einstand in Sachen Selbstfindungstrip in Form von ‘Died Laughing’ war, war für Life Of Agony ‘River Runs Red’. Beides Ausrufezeichen. Von einem, der nicht (mehr) Teil (s)einer Band sein wollte. Und die anderen, das war 1993 der Aufschlag einer ‘durchschnittlich begabten Hardcore-Truppe’ (Kommentar Ex-VISIONS-Redakteur Jörg Staude), die mit Caputo allerdings ein nicht in Wifebeatern aufzuwiegendes Markenzeichen am Mikro stehen hatten.

Caputo kam aus dem Nichts, konnte stimmlich für einen kompletten Kontinent leiden und seine Live-Performance sah mitunter so aus, als wolle er unentwegt vor eine unsichtbare Klagemauer rennen. Mit Josh Silver (Type O Negative) hatte man einen Produzenten, der diese Spannweite in Albumform verpacken konnte. Dazu diese in den Kapiteln ‘Monday’, ‘Thursday’ und ‘Friday’ (konstruierte) Geschichte, die man immer gleich miterzählen musste, wenn man Freunden diese Platte empfahl.

Dass sich die Band später weiter in (Classic-)Rock-Gefilde leiten ließ, es mag ihrem Ruf als ‘ernstzunehmende’ Musiker geholfen haben. Nur springt man trotz 17 Jahren Abstand zur Veröffentlichung von ‘River Runs Red’ wohl noch immer eher auf ein ‘This Time’ als ein ‘Weeds’ (von ‘Soul Searching Sun’) an.

Und die komplette Songrutsche dieses Albums spielen Life Of Agony am 12. Dezember in der Kölner Live Music Hall. Im Rahmen ihres zwanzigjährigen Anniversarys.

Wer im Dezember bereits komplett ausgebucht ist, bekommt mit ’20 Years Strong – River Runs Red Live In Brussels’ zumindest die Möglichkeit, sich das gleiche Live-Konzept auf CD und DVD zuzulegen. I Scream veröffentlicht den Mitschnitt des Konzertes vom 03. April in Brüssel am 19. Juli.

Live: Life Of Agony – River Runs Red
12.12. Köln – Live Music Hall

Live: Life Of Agony
05.08. Saarbrücken – Garage
10.08. Wiesbaden – Schlachthof (mit Papa Roach)
11.08. München – Tonhalle (mit Papa Roach)

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+++ Es wird Zeit, dass NRW seine Biervorräte nach der Fifa WM wieder auffüllt, denn bereits am 31.07. fallen die wiedervereinten The Pogues über Münster her. Mit Mr. Irish Bastard und The Aggrolites im Vorprogramm sollte für einen zünftigen Getränkeabverkauf gesorgt sein. Nicht zu vergessen, dass Shane MacGowan auch wieder bei den Irish-Punks eingecheckt hat.

+++ Wo das Thema gerade bei (Street-)Punk verharrt. Die Street Dogs lassen wissen, dass am 27.08. ihr fünftes und selbstbetiteltes Studioalbum via Hellcat/Indio erscheinen wird. Wer Lust auf Kaffeesatz-Tracklist-Leserei hat, wird hiervon erfreut sein:

Street Dogs – ‘Street Dogs’
01. ‘Formation’
02. ‘Rattle And Roll’
03. ‘Up The Union’
04. ‘Punk Rock And Roll’
05. ‘The Shape Of Other Men’
06. ‘Yesterday’
07. ‘Too Much Information’
08. ‘Bobby Powers’
09. ‘In Stereo’
10. ‘Hang 'Em High’
11. ‘Ghosts’
12. ‘Harpo’
13. ’10 Wood Rd.’
14. ‘Portland’
15. ‘Freedom’
16. ‘Oh Father’
17. ‘Fighter’
18. ‘Poor, Poor Jimmy’

+++ Für das Area4 wurden just noch Twin Atlantic bestätigt, nun ist das Line-Up komplett und dem Festival in NRW steht nichts mehr im Wege. Vom 20. bis 22. August stehen auf dem Flughafen Borkenberge in Lüdinghausen nunmehr 26 Bands auf der Bühne.

+++ Auch das Highfield wartet mit zwei Neuzugängen auf, namentlich sind dies Millencolin und Goldhawks. Erstmals findet sich das mit Headlinern wie Placebo, Blink-182 und Billy Talent bestückte Festival zwischen dem 20. bis 22. August am Störmthaler See in Großpösna ein.

+++ Einen geschenkten Gaul haben The Drums ins Internet gestellt, bieten diese auf ihrer offiziellen Homepage oder im unter dieser News zu findenden Widget den Song ‘It Will All End In Tears’ zum freien Download an. Also spart euch den Besuch bei iTunes und Co. Mehr von The Drums in der aktuellen VISIONS Nr. 208.

The Drums – ‘It Will All End In Tears’

+++ Helmet auf Tour: Nach großartigen Rundreisen 2008 und 2009 kommen die New Yorker wieder nach Europa. Mit dabei: Ein neues Album namens ‘Seeing Eye Dog’. Wann die Platte im deutschen Handel erhältlich ist, ist vorerst noch nicht bekannt. Was kein Grund sein soll, die Band um Page Hamilton nicht zu empfehlen. Und das geht so:

VISIONS empfiehlt:
Live: Helmet

19.11. Bielefeld – Forum
20.11. Hamburg – Knust
24.11. Berlin – SO36
26.11. München – Feierwerk
08.12. Stuttgart – Die Röhre
09.12. Köln – Werkstatt

+++ Whiskey mit einem Schuss O-Saft: Stone Sour veröffentlichen ihr neues Album ‘Audio Secrency’ am 07.09.2010. Passend dazu geben Corey Taylor und Co. die erste Single ‘Say You'll Haunt Me’ zum Stream frei.+++

+++ Neues Video: Die kanadische Indierock-Band Born Ruffians veröffentlichen nun ein Video, das wunderbar minimalistisch und nicht allzu erzählerisch gehalten wurde. Das Bewegtbild schmiegt sich um den Song ‘What To Say’, welcher auch auf der aktuellen Platte ‘Say It’, die am 28.05.erschienen ist, zu finden ist.

Video: Born Ruffians – ‘What To say’

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