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Gemeinsame Single veröffentlicht

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Chelsea Wolfe und Health präsentieren mit “Mean” eine düstere Single, in der Industrial-und Gothic-Elemente aufeinandertreffen. Der Song erzählt von einer schmerzhaft zermürbten Beziehung, in der es kein Zurück mehr gibt. Dabei verbinden sich elektronische Klänge mit Wolfes eindringlichem Gesang zu einer beklemmenden, emotional aufgeladenen Atmosphäre.

In einem Interview mit dem Revolver Magazine erklärt Wolfe, dass es in der Strophe von “Mean” darum gehe, sich passiv durch eine Beziehung treiben zu lassen, ohne sich mit den tatsächlichen Problemen auseinanderzusetzen. “Im Refrain geht es dann darum, sich das Ganze anzuschauen und zu erkennen, dass die Person, die man zu lieben glaubt, einen wie einen Sandsack behandelt.”

Health-Sänger und Gitarrist Jake Duzsik sagt: “Was mir an dieser Art von Projekten – und an diesem Song – am meisten gefällt, ist, dass er, zumindest in meinen Ohren, nicht so klingt, wie man es erwarten würde, wenn man Health oder Chelsea Wolfe hört. Es ist ein ganz eigenes Ding geworden.”

 

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Chelsea Wolfes aktuelles Album “She Reaches Out To She Reaches Out To She” sowie die beiden EPs “Undone” und “Unbound” erschienen 2024. Healths bisher letztes Album “Rat Wars” wurde 2023 veröffentlicht und im Sommer stehen sie unter anderem beim Jera On Air und dem Hellfest auf der Bühne.

Pig Pen kündigen Debüt an

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Im März stellten “The Bear”-Darsteller, Starkoch und YouTube-Persönlichkeit Matty Matheson, Wade MacNeil von unter anderem Alexisonfire, Daniel Romano und sein Bruder Ian (ehemals Attack In Black) sowie Tommy Major (aus Romanos Live-Band und Young Guv) ihre neue gemeinsame Band Pig Pen vor. Nach der ersten Show vor rund zwei Wochen kündigen die Kanadier nun ihr Debütalbum “Mental Madness” an und veröffentlichen ihre erste Single “Mental Mentality”.

Die gibt sich als zweieinhalbminütiger Brocken, der 80s-Hardcore genauso würdigt wie den von Metal beeinflussten Hardcore von etwa Cancer Bats. Dabei stellt Matheson, der schon lange in der Ontario-Szene verwurzelt ist, nun auch seine Qualitäten als Sänger unter Beweis.

“Du kannst einen schönen Tag haben, umgeben von Freunden”, sagt Matty über den Song. “Dein Gehirn kann ihn ständig ruinieren. Egal wie gut oder schlecht dein Leben ist, du kannst dich trotzdem hassen. Ich muss mich fragen, warum fühle ich mich so, wie ich mich fühle?”

“Mental Madness” erscheint am 27. Juni via Flatspot und kann bei Evil Greed vorbestellt werden.

Pig Pen – “Mental Madness”

cover: pig pen mental madness

01. “Rabid Beach”
02. “Heat Wave”
03. “Pig Pen”
04. “Power Love Train”
05. “Mental Mentality”
06. “Highway”
07. “Venom Moon Rising”
08. “Problem Mind”
09. “Howl & Veil”
10. “XJXIXDX”

Richtig gute miese Laune

“Dr. Deutschland” praktiziert wieder – Künstler und Provokateur Jonathan Meese und DJ Hell haben sich vier Jahre nach “Hab keine Angst, hab keine Angst, ich bin deine Angst”, ihrer Hommage an DAF, eine weitere weltweit einflussreiche Band aus Deutschland vorgenommen. “Gesamtklärwerk Deutschland” (Buback, 11.04.) ist, das Cover verrät es, Kraftwerk gewidmet. Das Sounddesign ist nah am Original, verfügt jedoch über eine Durchschlagskraft, die den Düsseldorfern eigentlich durchgehend abgeht. Zudem hat Hell mit Meese einen Sänger an seiner Seite, dessen Texte gänzlich anders funktionieren, selbst wenn Hell sie durch ähnliche Effekte jagt wie einst Florian Schneider-Esleben und Ralf Hütter ihre Stimmen. Was der zweiten Platte des Duos aber zum Glück völlig abgeht, ist die teilweise unfreiwillige Komik anderer bildender Künstler, die sich an Popmusik versuchen, Stichwort Joseph Beuys.

Steffi X Virginia gehen ebenfalls nicht zum ersten Mal gemeinsam an den Start. Auch ihnen gelingt eine großartige Hommage, sie gilt jedoch der Frühzeit des House und nicht der elektronischen Musik generell. Nichts an “Patterns Of Vibration” (Dekmantel, 25.04.) ist neu, aber der Energie dieser Platte kann man sich kaum entziehen. Die beiden Freundinnen verdeutlichen einmal mehr, was für großartige Musik unter dem Banner House entstehen kann, wenn man sich aufs Wesentliche konzentriert. Die Arbeitsteilung haben sie genauso streng geregelt wie Meese und Hell: Steffi Doms produziert die Musik, Virginia Högl singt aus tiefstem Herzen dazu.

Aus dem Dunstkreis des Berghain, wo Steffi und Virginia schon oft aufgelegt haben, geht es mit Adrian Younge nach Brasilien. Dort hat der Analogfan und Studio-Nerd den letzten Teil seiner “Something About April”-Trilogie (Linear Labs, 18.04.) aufgenommen und zuvor Portugiesisch gelernt, um die Songtexte in dieser für ihn neuen Sprache schreiben zu können. Und um vielleicht noch tiefer in die ikonischen Streicherarrangements von Arthur Verocai einsteigen zu können. Wie die beiden Teile von 2011 beziehungsweise 2016 überzieht Young Soul mit einer dicken Schicht Psychedelic und würzt mit Schlüpfrigkeit – wie von ihm gewohnt analog und mit grandiosem Klang aufgenommen, was diese Album eigentlich als zukünftige Samplequelle prädestiniert.

Wen das Trio infernale Fatoni, Edgar Wasser und Juse Ju gesampelt hat, lässt sich in einigen Tracks ihres gemeinsamen Albumdebüts “Bawrs” (Bawrs, 02.05.) in Tracks wie “Nein! Doch! Oh!” leicht identifizieren. Das erste Mal zusammengefunden haben die drei vor längerer Zeit, aber erst jetzt hat es für ein Koop-Album gepasst. Die Chemie der drei untereinander ist famos, ihr Flow mal lässig, mal bissig. Am meisten stechen die drei “Bullshit”-Freestyles heraus, in denen jeder eine böse Zeile an die andere reiht. Überhaupt lebt “Bawrs” von der Spannung zwischen luftig-leichten Instrumentals und miesgelaunten Zeilen. Schellen verteilen die drei ohne Ende, vor allem die AFD kassiert reichlich. Gut so.

Auch Shacke One und Morlockk Dilemma passen famos zusammen. So gut sogar, dass man ein, zwei Tracks braucht, um die Stimmen der beiden sicher auseinanderhalten zu können. “Die Legende vom Café Morena” (Kapitalismus jetzt, 04.04.) ist wie zu erwarten gespickt mit Punchlines, die sich gerne im Kneipenkosmos bewegen. Also sicheres Terrain für die beiden Weddinger Atzen, die sich auch über Besuch von Heiko aus “Heikos Welt” freuen dürfen, der die Interludes eingesprochen hat und dem dynamischen Duo am Ende noch – im wahrsten Sinne des Wortes – was auf den Deckel gibt. Knallt mit zwei Whiskey-Cola oder einem Sixpack Stern Pils noch besser rein.

Billy Bragg äußert sich zu offenem Brief im Kneecap-Eklat

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Der britische Singer/Songwriter Billy Bragg hat sich zum offenen Brief geäußert, der zur Verteidigung des irischen HipHop-Trios Kneecap nach ihrem politischen Coachella Auftritt aufgesetzt wurde. Kneecap wird aufgrund vermeintlich kontroverser Aussagen bei seinen Auftritten von verschiedenen Instanzen sanktioniert: Ihr Name wird aktuell von Festival-Line-ups gestrichen, Konzerte abgesagt und die Polizei untersucht Berichten zufolge Konzertmitschnitte der Band. Unterschrieben wurde der Brief im Namen der Meinungsfreiheit bereits von über hundert Musikgrößen wie PulpIdlesFontaines D.C., Rage Against The MachineGitarrist Tom Morello und Brian Eno.

 

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“Es wird versucht, die Komplexität zu umgehen”

Billy Bragg hat sich in seinem Statement zwar klar auf die Seite von Kneecap geschlagen, aber gleichzeitig deutlich gemacht, dass der Brief die Komplexität der Situation bei weitem nicht abbilde: “Ich bin froh, dass viele Künstler:innen den Brief zu Kneecaps Verteidigung unterzeichnet haben, nachdem sie aufgrund von Aussagen, die über zwei Jahre zurückliegen, von Festivals ausgeladen werden sollten”, so Bragg.

Zurzeit werden Aufnahmen von früheren Kneecap-Konzerten von der britischen Anti-Terror-Polizei untersucht. Die Videos sollen zeigen, wie ein Bandmitglied “Up Hamas, up Hezbollah” schreit.

Da die Band sich bei den Familien von ermordeten Abgeordneten entschuldigt und sich von Hamas und Hisbollah distanziert habe, sei Bragg jedoch der Meinung, dass das Trio ihre Plätze in den Festival-Line-ups wiederbekommen sollte.

“Ich bin jedoch nicht sicher”, führt Bragg weiter aus, “ob ich mich wohl dabei gefühlt hätte, den Brief, so wie er ist, zu unterzeichnen (ich wurde nicht gefragt). Mein Problem ist, dass der Formulierung jegliches Gespür für Nuancen und eine Auseinandersetzung mit den Gründen der ganzen Kontroverse fehlen. Die Unterzeichnenden versuchen, die Komplexität dieses Themas zu umgehen, indem sie behaupten, dass die politischen Ansichten von Künstler:innen irrelevant sind, und argumentieren, dass der einzige Grundsatz, um den es hier geht, die Meinungsfreiheit sei. Dem kann ich nicht zustimmen.”

“Absolutismus der freien Meinungsäußerung”

Er kritisiert den “Absolutismus der freien Meinungsäußerung” und schlägt einen differenzierten Lösungsansatz vor: “Erstens müssen wir Meinungen, die nicht unserer entsprechen, Raum geben. Und zweitens müssen wir akzeptieren, dass Worte Konsequenzen haben, um zu verhindern, dass die Meinungsfreiheit von denjenigen missbraucht wird, die andere bedrohen und diskriminieren wollen.”

Diesen Vorschlag bezieht er dann noch einmal ganz konkret auf den Kneecap-Eklat: “In der Praxis bedeutet das, dass wir darauf achten müssen, dass die durchaus durchdachten und stichhaltigen Argumente, die wir vorzubringen versuchen – freies Palästina, Ende des Völkermords – nicht durch leichtfertige Äußerungen untergraben werden, für die wir uns später entschuldigen müssen.”

 

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Konzerttickets zu gewinnen!

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Mit ihrem 2024 erschienenen Album “Hin helga kvöl” und einer unverwechselbaren Mischung aus Atmosphäre, Melancholie und brachialer Engergie gehen Sólstafir im Sommer wieder auf Tour. Einen Eindruck davon, was einen bei einem ihrer Konzerte erwartet, kann man im Nachbericht zu ihrem Auftritt in Bielefeld im vergangenen Jahr nachlesen. Gemeinsam mit VISIONS habt ihr die Chance, 2×2 Tickets für ein Konzert euer Wahl zu gewinnen!

Gegründet in den 90er-Jahren, haben sich Sólstafir im Laufe der Jahre vom rohen Heavy Metal zu einem unverkennbaren Klangkosmos entwickelt, der sich nicht in Schubladen stecken lässt. Mit Alben wie “Ótta”, “Berdreyminn” oder dem Werk “Endless Twilight of Codependent Love” erzählen sie Geschichten von Einsamkeit, Naturgewalten und innerem Kampf.

Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg!

Der Einsendeschluss ist abgelaufen.

Erste Europatour seit sechs Jahren

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Erstmals seit sechs Jahren wird die Metalcore-Band Killswitch Engage wieder live in Europa zu erleben sein. Insgesamt werden sie 25 Konzerte spielen, die in zwei Tourphasen unterteilt sind. Für fünf Konzerte kommt die Band im Herbst nach Deutschland.

Für die Auftritte in Großbritannien und Irland wurden Hatebreed, Fit For An Autopsy und Decapitated als Support bestätigt. In Europa wird die Band von Fit For An Autopsy, Decapitated und Employed To Serve begleitet. Der Eventim Presale für die Tour startet am 7. Mai um 11 Uhr, während der allgemeine Vorverkauf am 9. Mai ebenfalls um 11 Uhr beginnt.

 

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“Ich freue mich sehr darauf, die Bühne mit so hochkarätigen Bands […] zu teilen! Das ist ein Monster von einem Line-up und eine Gelegenheit, einige unserer neuen Songs sowie einen soliden Mix aus altem Material zu spielen!”, so Sänger Jesse Leach zur Tour.

Im Februar erschien ihr neuntes Studioalbum “This Consequence”, das den typischen Metalcore-Sound bietet, den Killswitch Engage entscheidend mitgeprägt haben. Zudem wird Jesse Leach auf dem kommenden Album “Heimat” von der Death-Metal-Band Heaven Shall Burn zu hören sein, das Ende Juni veröffentlicht wird.

Live: Killswitch Engage

05.10. Zürich – Halle 622
20.11. Köln – Palladium
21.11. Ludwigsburg – MHP Arena
22.11. Berlin – Columbiahalle
25.11. Leipzig – Haus Auensee
27.11. Hamburg – Sporthalle

Jill Sobule ist tot

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Am Morgen des Ersten Mai verstarb Jill Sobule im Alter von 66 Jahren bei einem Hausbrand in einem Vorort von Minneapolis, wie ihr Manager John Porter The Hollywood Reporter mitteilte. Sobule schrieb 90s-Hymnen wie “I Kissed A Girl” und “Supermodel” – ersterer war der erste explizite LGBTQ+ Song, der es in die Billboard Top 20 schaffte.

“Sie war eine Naturgewalt”

“Jill Sobule war eine Naturgewalt und Menschenrechtsaktivistin, deren Musik fest in unserer Kultur verankert ist”, so Porter im Statement. “Ich hatte so viel Spaß daran, mit ihr zusammenzuarbeiten – Ich habe heute eine Klientin und eine Freundin verloren. Ich hoffe, ihre Musik, ihr Vermächtnis und die Erinnerung an sie leben weiter und hören nicht auf, andere zu inspirieren.”

Sobule veröffentlichte neun Soloalben, zuletzt “Nostalgia Kills” (2018). 2022 wurde ihr halb-autobiografisches Musical „Fuck 7th Grade“ aufgeführt. Bis zu ihrem plötzlichen Unfalltod spielte sie regelmäßig Soloauftritte, ihren letzten am 25. April in St. Charles, Illinois.

Im November auf Tour

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Nach ihrem Comeback 2023 spielten John Coffey bereits wieder zwei Touren in Deutschland. Ende dieses Jahres kehrt die niederländische Post-Hardcore-Dampfwalze wieder für drei Shows zurück. Im November spielt die fünfköpfige Band aus Utrecht dann in Essen, Tübingen und Koblenz. Tickets sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Special Guest sind State Power, die ebenfalls aus Utrecht stammen.

Vorher organisieren John Coffey aber noch zum zweite Mal ihr eigenes kleines Festival – das Coffey Fest. Mit dabei sind etwa Slope und Eyes. Das Tagesevent steigt am 27. September in Breda, nahe der belgischen Grenze. Auf weiteren Festivalbühnen sind die Niederländer dieses Jahr beim Jera on Air und Vainstream zu sehen.

 

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John Coffey hatten nach ihrem Comeback-Album “Four” von 2023 vergangenes Jahr noch eine weitere EP – “Punch The Clock, Smile And Wave” – veröffentlicht.

VISIONS empfiehlt: John Coffey

27.11.2025 Essen – Zeche Carl
28.11.2025 Tübingen – Sudhaus
29.11.2025 Koblenz – Circus Maximus

Neues Album angekündigt

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Mit der Leadsingle “Allbarone” gibt Baxter Dury einen ersten Einblick in sein gleichnamiges neuntes Studioalbum, das am 12. September bei Heavenly erscheint. Im dazugehörigen Musikvideo gleitet Dury mit einem Boot durch die Kanäle Venedigs und besingt gescheiterte Liebe und gebrochene Versprechen. Dabei erinnert der Sound an eine verschwommene Clubnacht.

Entstanden ist das Album in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Paul Epworth, der bereits mit Größen wie Adele und Florence + The Machine gearbeitet hat. Dury beschreibt die Entstehung der Single so: “Dies ist der erste Track, den Paul Epworth und ich gemacht haben, und es wurde schnell klar, warum es eine gute Idee war, dass wir zusammenarbeiten. Es ist ein Song darüber, wie man im Regen vor einer All Bar One sitzt und darüber nachdenkt, warum das, was gerade passiert ist, so passiert ist, wie es passiert ist”. All Bar One ist eine britische Bar-Kette mit 56 Filialen im Vereinigten Königreich.

Während Durys jüngstes Album “I Thought I Was Better Than You” eine groovende Pop-Platte war, schlägt der Indie-Musiker mit “Allbarone” neue klangliche Wege ein: “Es klingt nicht so, als hätte es eine Band es gemacht. Und das ist es, was ich am meisten wollte. Es ist ziemlich aufregend”.

Bevor Dury im Herbst auf Europa-Tournee geht, wird er im Sommer zunächst bei einigen Festivals zu sehen sein. Die Tour startet im November, der Vorverkauf beginnt am 9. Mai um 10 Uhr. Das Album kann bereits jetzt vorbestellt werden.

Baxter Dury – “Allbarone”

Baxter Dury Allbarone

01. “Allbarone”
02. “Schadenfreude”
03. “Kubla Khan”
04. “Alpha Dog”
05. “The Other Me”
06. “Hapsburg”
07. “Return Of The Sharp Heads”
08. “Mockingjay”
09. “Mr W4”

Live: Baxter Dury

27.11. Köln – Kantine
30.11. Hamburg – Uebel & Gefährlich
01.12. Berlin – Huxleys
02.12. Heidelberg – Karlstorbahnhof

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