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Elvis Presley – Happy Birthday!

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Kein anderer Werdegang im Showbusiness ist bis heute so gekrönt von unzähligen Berg- und Talfahrten wie der von Elvis Presley.

Er spielte bis zu 150 Konzerte pro Jahr, von denen manche einfach unglaublich gut waren. Das beweist die Doppel-CD ‘Viva Las Vegas’ (Sony BMG), deren zweiter Teil am 21. August 1969 aufgenommen wurde. Hier findet sich ein 19-Song starkes Set mit wunderbaren Versionen von ‘Polk Salad Annie’ oder ‘You Don't Have To Say You Love Me’. Mittendrin hält Elvis in knapp 10 Minuten einen humorigen Monolog, wie er sein Leben erlebt hat.

Seine eigenen Klischees nimmt er ironisch in den Schwitzkasten.

Kompakte Hit-Compilations wie ‘The King’ (Sony BMG) vollziehen dagegen Dienst nach Vorschrift; hier wird von ‘Hound Dog’ bis ‘In The Ghetto’ das typische Best-Of-Programm durchgereicht.

Seicht und operettenhaft ist die Filmkarriere von Mr. Presley ausgefallen. Zu 33 Spielfilmen, in denen Elvis zumeist Hauptrollen als Rennfahrer, Cowboy oder Tankwart spielte, wurde parallel noch ein trivialer Soundtrack veröffentlicht. Viele dieser Spielfilme gibt es nun in neu gemasterten DVD-Editionen.

Einer der besseren Streifen ist das 1957 gedrehte Zuchthaus-Musical ‘Jailhouse Rock’ (Warner), das die rebellischen Posen von Elvis für die Ewigkeit festgehalten hat. Zahlreiche Elvis-Nachahmer gibt es weltweit, Ted Herold will hierzulande ein Stück vom Schmalzkuchen abhaben, was die Live-DVD ‘Unterwegs’ (Bear Family) in über 70 Minuten beweist. Der gelernte Radio- und Fernsehelektroniker aus Wetzlar hinterlässt dabei eine durchaus akzeptable Figur.

Doch es kann nur einen King im Königreich geben.

Ein unumstrittenes Highlight ist der Konzertfilm ‘Elvis: That's The Way It Is’ (Warner), der im Jahr 1970 speziell den Musiker Presley zeigt, wie er sich in intensiven Bandproben auf seine Shows vorbereitet oder mit seinem Stage-Manager auf einem Tandemfahrrad über den Hof eines Produktionsbüros in Las Vegas radelt.
Aber auch unglaubliche Nonens-Szenen sind eingefangen worden. Wenn Elvis Liebeslieder mit verstellter Stimme singt, als würde er eine Bingo-Show moderieren, ist das mehr als kurios.

‘Elvis – das ist Elvis’ (Warner) ist mit 144 Minuten die vielleicht maßgeblichste Presley-Filmbiografie, produziert von David L. Wooper im Jahr 1981. Der Film ‘Viva Las Vegas’ (Warner) kam 1964 in die Kinos, Ann-Margret spielte an der Seite von Elvis den weiblichen Counterpart. Es knisterte nicht nur vor der Kamera, sondern auch nach Drehschluss so gewaltig, dass zeitweise Elvis' Verlobte Priscilla Beaulieu auf gepackten Koffern saß.

Der endgültige Knacks kam erst in sein Leben, als Elvis 1973 nach sechsjähriger Ehe von Priscilla verlassen wurde. Maßlose Drogen- und Tabletten-Eskapaden, Despotismus, Launenhaftigkeit und Größenwahn durchkreuzten fortan die Karriere in dauerhaften Ausflügen. Dazu ein Speiseplan, der nicht gerade von Alfred Biolek erfunden wurde, sondern vorwiegend auf fette Speisen, wie Softeis und Rührei, setzt. Die privaten Finanzen geraten in eine Schieflage, da Luxusgüter ohne Sinn und Verstand angeschafft werden.

Welche Form sollen die goldenen Wasserkräne in Elvis' Privatjet haben?

– so lauten die Sorgen von einem Verschwender, der oft ganz knapp vor der Pleite steht. ‘Wo ist mein Platz in der Geschichte?’, fragt sich Elvis im Jahr 1976. ‘Ich habe nicht mal einen klassisch guten Film gedreht. Das Einzige was mir bleibt, ist die Menschen mit meiner Musik glücklich zu machen.’

Wäre es zu einer möglichen Session mit Led Zeppelin gekommen – was hätte künstlerisch daraus entstehen können? Doch sein Manager Colonel Tom Parker wollte die bekannten Image-Schemata ausreizen, schließlich hatte er mit unzähligen Spielbanken-Besuchen ein kostspieliges Hobby: Roulette-Sucht. Nach seinem Tod fanden Gerichtsmediziner bei der Autopsie heraus, dass sich Unmengen Rauschgifte im Leichnam von Presley befanden: 14 unterschiedliche Drogen, davon vier in unglaublich hoher, toxischer Dosierung. Daraus resultierend Leberschaden, Darmverschluss und Herzverfettung. Elvis, so lautet der Plot der 70er Jahre, steht auf der Bühne und singt ‘Release Me’ in einem schmierigen André-Rieu-Arrangement. Sein Körper ist vollgestopft mit einer Menge an Aufputschmitteln, die reichen würden, Pete Doherty drei Mal hintereinander die Tour de France gewinnen zu lassen. Eine Tragik, so unbegreifbar wie die Fallhöhe eines Shakespeare-Charakters, die perfekt im Comic ‘Elvis – die illustrierte Biographie’ (Ehapa) nachgezeichnet wurde.

Ebenfalls ein Highlight ist der zweite Teil der von Autor Peter Guralnick verfassten Biografie ‘Careless Love’ (Bear Family), welche als Hörbuch erscheint. Die Jahre 1958 bis zum Todesjahr 1977 sind auf dieser Edition auf 12 CDs gestaucht. Bela B., der mit seinem dunklen Timbre die unglaubliche Faktendichte vorträgt, ist als Vorleser ein angenehmer und glaubwürdiger Erzähler. Von Elvis' Soldatenzeit bis hin zu seinen wirren Drogen-Ausflügen, in denen Presley berichtet, er habe im Traum das Gesicht Gottes gesehen, ist die Story stringent und überzeugend geschildert. ‘Ich kann stückweise nachvollziehen’, sagt Bela B., ‘was Elvis stellvertretend für uns alle als eine Art Jesus Christus der Musikgeschichte erlebt hat. Er hat das alles für uns andere Musiker erlebt, die allergrößte und gleichzeitig allerschlimmste Form des Startums. Diese ständige Einsamkeit, weil man immer im öffentlichen Fokus steht, das Gesicht wahren muss; und alle um dich herum sind kritikfrei immer auf deiner Seite.’

Erschienen in VISIONS Nr. 175

Newsflash

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+++ Wie ihr Label Epitaph verkündet, erscheint am 23. März die Live-CD/DVD der Weakerthans. ‘Live At The Burton Cummings Theatre’ hatte man im vergangenen Jahr wie folgt angekündigt: ‘Wir drehen einen Film über unsere Erfahrungen auf Tour und eine Live-Konzert-DVD. Es ist eine Dokumentation über genau die Tour, aus der wir das Live-Album produzieren’.

+++ Seinen Wunsch, mit Beyoncé zu arbeiten, hat sich Kevin Barnes zumindest annähernd erfüllt. Für das kommende Album von Of Montreal konnte er deren jüngere Schwester Solange Knowles gewinnen. Unter welchem Namen die Platte im Spätsommer in die Läden kommt, steht noch aus – für den Titel gibt es momentan die Anwärter ‘False Priest’ und ‘The Controller Sphere’.

+++ Courtney Love, die in letzter Zeit die Aufmerksamkeit eher durch unzusammenhängende Online-Tiraden, Streitigkeiten mit Musikerkollegen und dem Verlust des Sorgerechts ihrer Tochter Frances Bean auf sich zog, betätigt sich tatsächlich wieder auf musikalischer Ebene. Auch wenn sich in der aktuellen Formation ihrer Band niemand aus der Originalbesetzung befindet, veröffentlicht die Cobain-Witwe mit Hole demnächst das Album ‘Nobody's Daughter’. Proben dazu finden sich im neu eingerichteten YouTube-Channel.

+++ Zusammen mit Pete Wentz hat Mark Hoppus einen Song zu Tim Burtons 3D-Verfilmung von ‘Alice in Wonderland’ aufgenommen, der allerdings weder nach Fall Out Boy noch Blink-182 klingen soll. Zu hören gibt es diesen wahrscheinlich noch vor dem Kinostart am 4. März.

+++ Obwohl sie mit den Arbeiten an ihrem eigenen Album beschäftigt ist, mischt Santigold an anderer, unerwarteter Stelle mit: Für die New-Wave-Veteranen Devo produziert sie mit an deren Album. Weniger unerwartet scheint diese Entscheidung nach folgendem Wortlaut der Sängerin: ‘Es war unglaublich. Sie sind meine Band-Idole. [Devo] und The Smiths. Ich habe sie dazu gezwungen, die roten Hüte rauszuholen und für Fotos zu posieren.’

+++ Für den 5. März hat sich mit ‘Outbursts’ ein weiteres Album von Turin Brakes angekündigt. Bislang stehen lediglich Konzertdaten auf heimatlichem britischen Boden an, um den Nachfolger zu ‘Dark On Fire’ live vorzustellen. Über Deutschlandtermine der zwei Londoner wird im Falle dessen umgehend berichtet.

+++ Einen Schritt weiter sind die Dropkick Murphys, für die folgende Termine zur Auswahl stehen:
27.01.2010 München – Zenith
30.01.2010 Offenbach – Stadthalle
31.01.2010 NL – Amsterdam – Heineken Music Hall
02.02.2010 Berlin – Arena
03.02.2010 Hamburg – Sporthalle
04.02.2010 Düsseldorf – Philipshalle
Karten gibt es im VISIONS Ticketshop – und man sollte nicht vergessen, dass die Band mit Sick Of It All auf Tour ist.

+++ 2015 ist das angepeilte Jahr, in dem Yoko Ono eine Autobiographie über ihr Leben mit John Lennon verfasst haben will. Angefangen bei der Affäre, die Lennon mit Ono hatte, bis hin zu ihrer umstrittenen Rolle innerhalb der Beatles-Trennung. All dies soll innerhalb der nächsten fünf Jahre niedergeschrieben werden, sobald die 76-jährige die Zeit dafür findet.

+++ Bevor er sich der Euphorie über die SoundgardenReunion vollends hingeben kann, plagen Chris Cornell zunächst andere Sorgen: Der Sänger plant, einen Tauschbörsen-Nutzer zu verklagen, der ein Hochzeitsvideo Cornells im Internet angeboten hatte. Zusätzliche Brisanz erfährt die Angelegenheit durch Bildmaterial der kürzlich verstorbenen Schauspielerin Brittany Murphy, die als Trauzeugin zu sehen ist.

+++ Nachdem Green Day bereits mit ihrem zum Musical mutierten ‘American Idiot’ in Kalifornien Premiere feierte, wird die Show demnächst auch am Broadway aufgeführt werden. Der nächste Schritt ist derweil schon angedacht: Wenn es nach Billie Joe Armstrong ginge, stünde einer Verfilmung nichts mehr im Wege.

Adam Green – Webisode 1

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Am morgigen Freitag erscheint mit ‘Minor Love’ das Album, für das Adam Green einen Druckausgleich betrieben hatte. Gespart hat er sich im Zuge dessen Streicher, Bläser und Chöre. Der Track ‘What Makes Him Act So Bad’ ließ sich bereits kostenfrei herunterladen, für vier weitere plant der New Yorker eine Reihe von Webisodes.

Eine Art Videotagebuch, untermalt mit dem wiederentdeckten Anti-Folk Greens, dessen erste Folge nun im Internet seine Premiere erfährt. An dieser Stelle sei eine milde Warnung ausgesprochen, denn das Magazin ‘Bazongas’ spielt eine tragende Rolle im folgenden Clip zum Song ‘Breaking Locks’:

Live gelten auch weiterhin folgende Daten:

18.02.2010 Hamburg – Uebel & Gefährlich
19.02.2010 Köln – Gloria
20.02.2010 Berlin – Postbahnhof
23.02.2010 München – Freiheizhalle

Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Everybody Was In The French Resistance…Now – Pop-Revolution

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Der Plan besteht schon länger. Ein auf 2008 datierter Blog-Eintrag zettelte den Aufstand an:

Avril Lavigne ist eine Schlampe’. Und um der selbsternannten Punk-Prinzessin, ihrem ‘unverdienten Erfolg’ und sämtlichen artverwandten Pop-Graupen entgegenzuwirken, haben es sich Art Bruts Eddie Argos und Dyan Valdes von The Blood Arm zur Aufgabe gemacht, das Gleichgewicht der Musikwelt wiederherzustellen.

Nach zweijähriger Planung im Hinterhalt steht die Offensive bevor – mit dem Titel ‘Fixin' The Charts Volume One’ und einem von ‘Casablanca’ inspirierten Cover wird das Album ab dem 29. Januar erhältlich sein.

Ob live ebenso schwere Geschütze aufgefahren werden wie verbal, wird sich im Februar herausstellen:

19.02.2010 Berlin – Magnet
20.02.2010 Hamburg – Prinzenbar
21.02.2010 Frankfurt – Mousonturm
22.02.2010 Köln – Blue Shell

OK Go – Album-Preview

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Am 19. Februar veröffentlichen OK Go ihr drittes Album – wer die Wartezeit eigenmächtig verkürzen möchte, kann sich vorab via MySpace die folgenden 13 Titel von ‘Of The Blue Colour Of The Sky’ in voller Länge anhören:

01. ‘WTF?’
02. ‘This Too Shall Pass’
03. ‘All Is Not Lost’
04. ‘Needing/Getting’
05. ‘Skyscrapers’
06. ‘White Knuckles’
07. ‘I Want You So Bad I Can't Breathe’
08. ‘End Love’
09. ‘Before The Earth Was Round’
10. ‘Last Leaf’
11. ‘Back From Kathmandu’
12. ‘While You Were Asleep’
13. ‘In The Glass’

Zur Erinnerung: hier noch einmal das Video zu ‘Here It Goes Again’, mit dem OK Go 2006 Maßstäbe in Sachen Choreographie und Fitness setzten und sich dafür neuerdings auch mit dem Klassenbucheintrag ‘Meistgeschautes Musikvideo der Dekade’ rühmen dürfen.

Aktueller nun der Clip zum Opener ‘WTF?’, der seinem Titel mehr als gerecht wird:

Hinzuzufügen ist dem nur noch der folgende Live-Auftritt:

25.01.2010 Köln – Werkstatt

Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Johnny Cash – America am Ende

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‘American VI. Ain’t No Grave’, so der Titel, wird am 19. Februar erscheinen und damit eine Woche bevor Cash am 26. Februar 78 Jahre alt geworden wäre.

Eigentlich war das bereits 2006 erschienene ‘American V. A Hundred Highways’ als letzter Akt aus der Zusammenarbeit zwischen Johnny Cash und Rick Rubin deklariert worden. Aber Produzentenikone Rubin verwertet mit diesem Album scheinbar eine letzte, definitive Aufnahmesession, die er bislang seit dem Todes Cashs im Jahre 2003 unter Verschluss hielt.

Bislang sind erst drei Songtitel öffentlich geworden: ‘Ain’t No Grave’, ‘For The Good Times’ und ‘It Don’t Hurt Anymore’, insgesamt finden sich nach Auskunft des Label insgesamt zehn Tracks auf dem Album.

Jetzt im visions.de-Forum diskutieren: ‘American VI’ – Vorfreude oder was?

The Knife – Inszenierter Darwinismus

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Unter Kreationisten werden Karin Dreijer Anderssons und Olof Dreijer mit ihrem jüngsten Schaffen keine neuen Fans gewonnen haben. Im April vergangenen Jahres hatten wir bereits darüber berichtet, dass die Schweden eine Oper konzipiert hatten, für die sie sich von Evolutionstheoretiker Charles Darwin inspirieren ließen. Bei der Ausführung halfen Mt. Sims und Planningtorock.

‘Tomorrow, In A Year’ betitelt, feierte das Stück im September und darauf in Kopenhagen seine Premiere. Ein großer Schritt für das Duo, nachdem Olof Dreijer zuvor mit den Worten ‘Ich wusste noch nicht einmal, was das Wort 'Libretto' bedeutet’ zitiert wurde.

Die Studioversion soll nun ab dem 2. Februar auch als digitaler Download erhältlich sein. Gesplittet auf zwei CDs liest sich die Tracklist wie folgt:

CD 1

01. ‘Intro’
02. ‘Epochs’
03. ‘Geology’
04. ‘Upheaved’
05. ‘Minerals’
06. ‘Ebb Tide Explorer’
07. ‘Variation of Birds’
08. ‘Letter to Henslow’
09. ‘Schoal Swarm Orchestra’

CD 2

01. ‘Annie’s Box’
02. ‘Tumult’
03. ‘Colouring of Pigeons’
04. ‘Seeds’
05. ‘Tomorrow in a Year’
06. ‘The Height of Summer’
07. ‘Annie's Box (alt. vocal)’

Den Song ‘Colouring Of Pigeons’ stellen The Knife auf soundcloud.com zum kostenfreien Download bereit. Während der Ladezeit kann man sich hier den Trailer zu ‘Tomorrow, In A Year’ anschauen:

Good Shoes – Good News

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Das Debüt der Londoner Good Shoes kam irgendwie zerfranst daher. Nicht, dass es ihre Schuld gewesen wäre – aber wer sich 2007 von der Vene der britischen Musikpresse nährte, hatte bereits ordnungsgemäß vier Singles im Schrank stehen, bevor ‘Think Before You Speak’ offiziell erschien.

Das Album selbst war ein verspultes, verschrobenes und die Indie-Hipster-Erwartungen erfüllendes Zusammentreffen zwischen Bloc Party, The Fratellis und Bromheads Jacket im Fahrwasser der Post-Arctic-Monkeys-Ära.

Am 05. März erscheint mit ‘No Hope, No Future’ das Zweitwerk über PIAS/Rough Trade. Wer bislang nicht über die Webseite der Band auf den Song ‘The Way My Heart Beats’ traf, kann dies jetzt offiziell auch auf der Seite ihres Labels nachholen. Den gibt es auch dort kostenlos zum Download.

Wobei sich der Blick auf goodshoes.co.uk trotzdem noch lohnt, stehen dort auch vier weitere Songs als Previews bereit.

Damit ist man halbwegs gut vorbereitet, wenn Good Shoes im Februar auf Tour sind – die Termine:

Good Shoes
01.02.2010 Frankfurt, Nachtleben
02.02.2010 Stuttgart, Kellerclub
03.02.2010 Heidelberg, Karlstorbahnhof
08.02.2010 München, 59.1
10.02.2010 Erlangen, E-Werk
11.02.2010 Dresden, Beatpol
12.02.2010 Berlin, Magnet
14.02.2010 Hamburg, Uebel&Gefährlich
15.02.2010 Dortmund, FZW
16.02.2010 Köln, Luxor

Newsflash

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+++ Bekannt ist die Methode ‘Newsletter abonnieren – Mp3 kassieren’. Alkaline Trio wollen allerdings mehr für den Titeltrack ihrer kommenden Platte: Um ‘This Addiction’ zu streamen, bedarf es einer Mitteilung auf Facebook oder Twitter. Die Anleitung dazu ist auf thisaddiction.org zu finden.

+++ Weniger aufwendig präsentieren From First To Last einen neuen Song ihrer am 16. März erscheinenden Platte ‘Throne To The Wolves’: ‘I'll Inoculate The World With The Virus…’ steht bei MySpace im Player zur Verfügung.

+++ Im Aufgebot des Pop-Abos befindet sich auch Get Well Soon. Dessen Hauptverantwortlicher, Konstantin Gropper, führt auf seiner
Homepage das Video zu ‘Angry Young Man’ vor und ist dabei ‘stolz wie eine fünffache Rehmutter’. Unten drunter gibt es auch gleich den neuen Song ‘5 Steps / 7 Swords’ zum freien Download.

+++ Zusammen mit Ex-Misfit Michale Graves veröffentlicht Marky Ramone in der kommenden Woche den Track ‘When We Were Angels’. Dessen Premiere fand kürzlich in der Radiosendung Marky Ramone's Blitzkrieg statt und man feierte damit gleichzeitig das fünfjährige Bestehen der Show. Hat man sich erst einmal durch die Pasta-Saucen-Werbung geklickt, erfährt man dort mehr darüber.

+++ Kein offizielles Musikvideo, aber eine Webisode, die The Spill Canvas mit dem neuen Song ‘Don't Let Your Enemies Become Friends’ unterlegt haben, gibt es bei YouTube zu sehen. Wer auf die Bebilderung verzichtet, wird allerdings auch bei MySpace fündig.

+++ Die Soulwax-Brüder David und Stephen Dewaele planen, in der ersten Hälfte diesen Jahres eine Internet-Radiostation mit dem naheliegenden Namen ‘Soulwax Radio’ zu gründen. 24 rotierende Compilations werden kostenfrei abrufbar sein, die stündlich verschiedene Themen tragen.

+++ Geteilte Meinungen gab es in der letzten Ausgabe zur aktuellen Pelican-Platte ‘What We All Come To Need’. Welche dieser Seiten das Video zu ‘Final Breath’ untermauert, ist jedem selbst unterlassen.

+++ Aus dem glamourösen Leben eines Musikers: ‘Die Platte war eine größere Herausforderung als das Baby, und das Baby war schon eine wirkliche Herausforderung! Ich habe mich wochenlang nicht rasiert, sah schrecklich aus und endete mit Dreadlocks im Haar. Ich habe nie geduscht. Ich bin in einem T-Shirt voller Babykotze aufgetaucht’. So äußerte sich Gerard Way zu den Aufnahmen eines neuen Albums aus dem Hause My Chemical Romance, das später in diesem Jahr erscheinen soll. Besagtes Baby sicherte sich übrigens mit seinem Namen Bandit Lee Way den ersten Platz einer Umfrage, die kürzlich eine Liste der schlimmsten Celebrity-Babynamen aufstellte.

+++ Selbsterklärend ’12 Song Program’ betitelt, veröffentlicht Tony Sly fernab seiner Band No Use For A Name eine Solo-Platte mit folgenden akustischen Titeln:

01. ‘Capo, 4th Fret’
02. ‘Via Munich’
03. ‘The Shortest Pier’
04. ‘Already Won’
05. ‘AM’
06. ‘Expired’
07. ‘Keira’
08. ‘Toaster In The Bathtub’
09. ‘Love, Sick Love’
10. ‘Amends’
11. ‘Second Act (End Credits)’
12. ‘Fireball’

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