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Noch einmal Superpunk, bitte!

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Nach der drohenden Insolvenz ihres angestammten Labels L’age D’or haben die Hamburger Superpunks bekanntlich bei Tapete Records eine neue Heimat gefunden, an ihrer gewohnt gut gelaunten Mixtur aus Sixties-Beat und Soul-Pop ändert dieser Sachverhalt aber rein gar nichts, wie das am Freitag erscheinende fünfte Album “Why Not?” beweist.

Bereuen müsste man also weiß Gott nichts, dennoch distanzieren sich die “Top Old Boys” rückwirkend von allen möglichen Schandtaten. “Ja, ich bereue alles”, bekennen sie freimütig in der gleichnamigen Single, zu der nun auch das passende Video im Netz gelandet ist. Darin findet sich die Band in einer polizeilichen Vernehmung wieder, bei der auch nicht vor Foltermaßnahmen zurückgeschreckt wird. Der Humor kommt aber trotzdem nicht zu kurz – es sind schließlich noch immer die Herren Superpunk.

Eine Rezension zu “Why Not?” findet ihr in der kommenden VISIONS-Ausgabe, die ab dem morgigen Mittwoch am Kiosk ausliegt. Ebenfalls ab morgen starten die bundesweiten Record-Release-Partys, bei denen man erstmals zu den neuen Songs das Tanzbein schwingen darf:

23.01. Mainz – Red Cat Club

24.01. Köln – Blue Shell

24.01. Nürnberg – Club Stereo

25.01. Düsseldorf – Pretty Vacant

26.01. Braunschweig – Nexus (Superpunk-Frühstück)

26.01. Dresden – Groove Station

26.01. München – Backstage

26.01. Münster – Gleis 22

29.01. Frankfurt – Clubkeller

31.01. Leipzig – Ilses Erika

01.02. Freiburg – Ruefetto

01.02. Stuttgart – Keller Club

02.02. Jena – Rosenkeller

09.02. Aachen – Malteserkeller

Ende Februar ist das Quintett dann im Rahmen einer Tour an folgenden Orten und Terminen auch leibhaftig auf der Bühne zu bestaunen:

28.02. Kiel – Hansastraße 48

29.02. Flensburg – Kühlhaus

01.03. Lingen – Alter Schlachthof

02.03. Köln – Gebäude 9

03.03. Essen – Grend

04.03. Heidelberg – Karlstorbahnhof

05.03. Frankfurt – Mousonturm

06.03. Freiburg – Waldsee

07.03. CH-St.Gallen – Grabenhalle

08.03. Schyern – Rock im Treff Festival

09.03. München – Die Registratur

10.03. Stuttgart – Schocken

11.03. Erlangen – E-Werk

12.03. Halle – Tanzbar Palette

13.03. Jena – Rosenkeller

14.03. Berlin – Festsaal Kreuzberg

15.03. Rostock – MAU-Club

16.03. Hamburg – Knust

Tickets sind in unserem VISIONS Ticketshop erhältlich.

Im selben Boot

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Genug der trockenen Fakten, jetzt setzt es den Sprung ins kühle Nass: Bevor sich Danko Jones mit dem neuen Album “Never Too Loud” die Füße heiß laufen, legen sie einen Teil ihrer Tour mit dem Schiff zurück. Entspannung wird dabei allerdings nicht gerade groß geschrieben, vielmehr kommt es zum schweißtreibenden Rock-Event auf hoher See.

In der morgen erscheinenden VISIONS-Ausgabe bietet das kanadische Trio noch zwei Plätze für die Rundfahrt von und nach Stockholm an. Wer die im “Auftakt” gestellte Frage richtig beantwortet, hat die Chance am 14. Februar dabei zu sein, wenn Danko Jones, Backyard Babies und Soilwork das Schiff ohne Hilfe der Wellen zum wackeln bringen.

Aber das Glück kann natürlich nicht jedem Hold sein. Als Alternativplan bieten wir weiterhin das zwei Tage später stattfindende VISIONS Indoor 2008, mit Danko Jones, Blackmail, Smoke Blow, Baroness und Kylesa an, für das weiterhin Karten im VISIONS Ticketshop erhältlich sind.

Letztes Vermächtnis

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“The Deep End” lautete der programmatische Titel des letzten Albums, dass die norwegischen Düster-Romantiker von Madrugada gemeinsam mit ihrem Gitarristen Robert Burås aufnahmen, bevor dieser im Juli des letzten Jahres völlig überraschend mit nur 31 Jahren verschied – mitten in den Aufnahmen zum sechsten Album seiner Band. Vor die Entscheidung gestellt, das Handtuch zu werfen oder die begonnenen Arbeiten ganz im Sinne ihres Gitarristen zum Abschluss zu bringen, entschlossen sich Sivert Høyem (Gesang) und Frode Jacobsen (Bass) für letztere Variante – auch als therapeutische Maßnahme, um den Tod ihres langjährigen Freundes zu verarbeiten.

Das selbstbetitelte, von John Agnello (Dinosaur Jr., Jawbox, The Breeders) produzierte Resultat erschien in der norwegischen Heimat bereits am gestrigen Montag, ein Veröffentlichungstermin für den hiesigen Markt steht bisher noch nicht fest. Per MySpace lässt sich das Album allerdings schon jetzt in voller Länge durchhören, darunter auch ein Song, bei dem Burås erstmals den Lead-Gesang übernahm. Es wird der einzige bleiben.

Zur ersten Single” “Look Away Lucifer” wurde mittlerweile auch ein Video abgedreht, das ganz ohne die Band auskommt und allein auf die atmosphärische Kraft von Schwarz-Weiß-Bildern setzt, die das Grundgefühl des Songs perfekt einfangen.

Newsflash

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+++ Während Gitarrist Boyan Chowdhury seine eigenen Wege geht, haben sich die Mitglieder seiner ehemaligen Band The Zutons erneut versammelt, um ihr drittes Album aufzunehmen. Zusammen mit Produzent George Drakoulias befindet man sich zurzeit im Studio in Los Angeles. Der Nachfolger des 2006 erschienenen “Tired Of Hanging Around” soll noch im Frühling fertiggestellt und anschließend auf die Fanschar losgelassen werden. Spätestens beim “Isle Of Wight Festival”, das im Juni stattfindet, braucht die Band frische Songs für ihren Auftritt.

+++ Voraussichtlich im April werden The Kooks mit ihrem zweiten Album “Konk” den Beweis antreten, dass sie einer Eintagsfliege in Sachen Halbwertszeit einiges voraus haben. Im Juli sollen die neuen Songs, welche die Mannen um Luke Pritchard im Schulterschluss mit Tony Hoffer (Beck, Air, Dave Gahan) aufgenommen haben, dann an zwei Terminen auch auf ihre Bühnentauglichkeit getestet werden:

17.06. Köln – Palladium

18.06. Berlin – Columbiahalle

Karten sind in unserem VISIONS Ticketshop erhältlich.

+++ Elbow dagegen haben ihr viertes Album schon jetzt komplett im Kasten. “The Seldom Seen Kind” soll bekanntlich im März in den Läden stehen. Der Entstehungsprozess in den Blueprint Studios war dabei laut Sänger Guy Garvey ein besonders erwähnenswerter: “Wir zogen in diesen kleinen Raum auf dem Dachboden ein, nur wir fünf. Wir wussten weder, wann das Album fertig sein, noch welches Label es veröffentlichen würde. Das gab uns dieses Hinterzimmer-Verschwörungsgefühl, es war aufregend. (…) Während wir aufnahmen kamen Leute wie 50 Cent vorbei und benutzten das Studio unter uns. Wir mochten es, die ‘Freaks vom Dachboden’ zu sein.”

+++ Selten kommt es vor, dass sich die gestandenen Herren von Maritime mal an einer Coverversion versuchen, nun aber ist es passiert. Dabei hat sich die Band auch noch einen Song als Vorbild ausgesucht, mit dem man nun wirklich nicht gerechnet hätte: den Tanzbodenfüller “Boy From School” von Hot Chip. Via spin.com darf man sich das Stück, das der streng limitierten Vinyl-Version des letzten Albums “Heresy & The Hotel Choir” als Bonus-7-Inch beiligt, kostenfrei als MP3-Datei herunterladen.

+++ “Cloverfield” ist ein Film von “Lost”-Erfinder J.J. Abrams und läuft am 31. Januar in deutschen Kinos an. Bereits eine Woche vorher haben MySpace-Nutzer die Möglichkeit, sich den Film kostenlos im UCI Bochum anzusehen. Was man dafür tun muss: Einfach die Profile “Großes Kino” und “Cloverfield” (dort steht auch ein Trailer bereit) unter den Top-Freunden führen und das eigene Profil dann ausgedruckt als Eintrittskarte verwenden. Am 26. Januar um 20:00 Uhr geht es los. Wer sicher einen Platz ergattern will, sollte aufgrund des begrenzten Raumes früh vor Ort sein.

+++ Mitglieder-Flucht bei Architecture In Helsinki: Erst kürzlich schrumpfte der australische Hühnerhaufen von stattlichen acht Personen auf die kompaktere Sextett-Größe, nun muss die Band einen weiteren Abschied verschmerzen. Multi-Instrumentalist James Cecil hat die Band verlassen. Gründe für seine Entscheidung wurden bislang nicht bekanntgegeben.

+++ Bereits im September ließen wir Infos über die erste offizielle DVD der japanischen Postrocker Mono verlautbaren: “The Sky Remains As Ever” fängt die Aufnahmen zum letzten Album “You Are There”, die anschließende Europa-Tour, Heimspiele in Japan sowie diverse Abstecher nach Korea, Kanada und die USA in bewegten Bildern ein. Seit gestern ist die DVD nun erhältlich – in Deutschland allerdings zumindest vorerst nur über den Importweg.

+++ John Stewart ist am Samstag im Alter von 68 Jahren gestorben. Der Singer/Songwriter arbeitete in seiner Schaffenszeit mit verschiedensten Rock- und Folk-Interpreten zusammen und schrieb unter anderem den The Monkees-Hit “Daydream Believer”. Außerdem galt er als Vorreiter der amerikanischen Folk-Bewegung, die Künstler wie Bob Dylan inspirierte. Er starb aufgrund eines Hirnaneurysmas im Kreis seiner Freunde und Verwandten.

Verurteilt

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Wer kurz nachdem er in einen Mord verwickelt war mit seiner Band ein Album mit dem Titel “Dying Is Your Latest Fashion” veröffentlicht, muss schon einen eigenartigen Humor oder ernsthafte Drogenprobleme haben. Mindestens zweiteres ist bekanntermaßen bei Ronald Radke, (Ex-)Sänger von Escape The Fate, der Fall.

Im Sommer 2006 – wenige Monate vor der Veröffentlichung von besagtem Debüt der Screamo-Kapelle aus Las Vegas – wurde der 18-jährige Michael Cook erschossen. Der Polizeireport liest sich wie ein Drehbuch: Radke und sein ehemaliger Freund Marcel Colquitt wollen sich wegen Coldquitts Freundin, die Radke als “Coke Whore” bezeichnet haben soll, in der Abgeschiedenheit der Wüste von Nevada einen Kampf liefern. Beide Parteien bringen drei bis vier Freunde mit Schlagringen und -stöcken und mindestens einer Schusswaffe mit. Chase Rader, ein Freund von Radke, verwundet Colquitts Bruder und Michael Cook – letzterer stirbt an den Einschüssen. Nachdem Colquitt zusammen mit unter anderem Rader und Radke der Mitschuld angeklagt wird, begeht er Selbstmord.

Vor wenigen Tagen war nun die Urteilsverkündung: Der seit jeher an Drogensucht leidende Radke kam mit fünf Jahren auf Bewährung und einer Entschädigungszahlung von 100.000,- US-Dollar recht glimpflich davon. Da seine Bewährungsauflagen aber eine Ausreise und somit größere Touren unmöglich machen und er außerdem an einem Rehabiliationsprogramm teilnehmen muss, hat er die Band nun verlassen.

Erst im November hatte Gitarrist Omar Espinosa seinen Ausstieg erklärt. Die Zukunft von Escape The Fate, die in diesem Jahr ihr Zweitwerk veröffentlichen wollten, ist also ungewiss.

Newsflash II

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+++ Während sich die US-amerikanische Ostküste und Chicago in diesen Tagen über die wenigen Reunion-Shows von Hot Water Music freuen, müssen wir uns vorerst mit der bevorstehenden Raritäten-Sammlung “Till The Wheels Fall Off” begnügen. Mit “Last Goodbyes” steht nun ein dritter Song davon im MySpace-Player der Band, die von angeblich endgültigen Verabschiedungen wahrlich ein Lied singen kann.

+++ Im Februar beginnen Anberlin die Arbeiten an ihrem Viertwerk, das gleichzeitig ihr Major-Debüt sein wird. Im August hatte die aus den christlichen Gefilden von Tooth & Nail Records stammende Band einen Vertrag bei Universal Republic unterschrieben und kommt daher in den Genuss des favorisierten Produzenten Neal Avron (Fall Out Boy, Yellowcard), wie Schlagzeuger Nathan Young nicht ohne stolz per MySpace-Blog preis gibt.

+++ Apropos Universal: Dass zahlreiche Künstler Zweifel bezüglich des neuen, auf Sparkurs navigierenden EMI Chefs Guy Hands haben, berichteten wir bereits. Nun melden die Rolling Stones, dass sie unter anderem aus diesem Grund zumindest ihr nächstes Album nicht über EMI, sondern Universal veröffentlichen werden. “Shine A Light” soll im März zeitgleich mit Martin Scorseses Band-Dokumentation erscheinen. Ob die Rock-Urgesteine anschließend zu ihrer alten Heimat, bei der sie seit 1977 Platten veröffentlichen, zurückkehren, ist noch unklar.

+++ Zwei Bands, zwei Neuerscheinungen und eine Release-Show. Zur feierlichen Veröffentlichung ihrer neuen Alben laden die Kopenhagener Indierocker Barra Head und die Berliner Deutsch-Popper Delbo am 31. Januar in den Berliner Festsaal Kreuzberg. Bereits diesen Freitag erscheinen “Go Get Beat Up” von Barra Head und Delbos “Grande Finesse”. Um den Abend unvergesslich zu machen, werden die beiden befreundeten Bands ihre neuen Songs mal gemeinsam, mal abwechselnd Stück für Stück vorstellen. Am nächsten Tag, den 01. Februar spielen Barra Head darüber hinaus ein weiteres Release-Konzert im Fundbureau in Hamburg, dann allerdings ohne die Freunde aus Berlin. Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Schlagzeug-Ikone Travis Barker verklagt die Hersteller des Engergy-Drinks Rockstar, die unter anderem die Taste Of Chaos-Tour unterstützen. Laut Anklage haben diese ohne Barkers Zustimmung mit einem Foto, das Barker mit einem Getränk in der Hand zeigt, auf ihrer Homepage geworben. Demnach habe der Konzern seine Privatsphäre verletzt, unlauteren Wettbewerb betrieben und sein Bild widerrechtlich zu Werbezwecken benutzt. Der Konzern hat sich bisher nicht zur Anklage geäußert. Auch außerhalb des Gerichtssaals sorgt Barker für Aufsehen. Ein jüngst veröffentlichtes Video aus dem Studio zeigt den vielbeschäftigten (+44)-Schlagzeuger bei den Aufnahmen zum letztjährigen Song “Low” von Rapper Flo Rida.

+++ “Infantilen Witz jenseits des akustischen Einheitsbreis oder der grenzwertigen Werke eines Rolf Zuckowskis” verspricht der Sampler “Tonangeberei – Songs für jedes Alter ab 3”. Auf dieser von Bernadette La Hengst zusammengestellten Compilation präsentieren unter anderem Rocko Schamoni, DJ Koze, Blumfeld, Knarf Rellöm und Heinz Strunk ihre ganz eigenen Vorstellungen von einem Kinderlied. Der garantiert nicht pädagogisch wertvolle Spaß erscheint kommenden Freitag via Trikont.

+++ Am letzten Aprilwochenende 2008 findet zum zweiten Mal das Baltic Soul Weekender-Festival im Ostsee Bad Weissenhäuser Strand statt. Das Festival fühlt sich der Tradition der britischen Soul Weekender verpflichtet, was sich auch und vor allem im Line-Up zeigt: Unter den zahlreichen Bands und DJs aus dem Soul-, Hiphop-, Funk- und House-Bereich tummeln sich unter anderem legendäre Bands wie The Temptations, Sugarhill Gang und De La Soul. Die Tickets ab 99,- Euro beinhalten zwei Übernachtungen vom 25. bis 27. April in einer der angegliederten Unterkünfte. Alle Infos und Tickets gibt es auf baltic-soul.de.

Totenwahl

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Mit seinem ersten Solowerk “Elect The Dead” gab sich System Of A Down-Sänger Serj Tankian im vergangenen Jahr ungewohnt systemtreu. Doch vor allem diese Nähe zu seiner Hauptband ließ das Album – weniger bei den Kritikern, dafür um so mehr bei den Fans – zu einem vollen Erfolg werden, dient es doch als willkommener Lückenfüller bis zum nächsten SOAD-Album.

Auch Live konnte Tankian die Lücken, die ohne seine eigentlichen Mitstreiter entstanden, nahtlos schließen. Nach einem kurzen Besuch im vergangenen Herbst, kommt er im April für drei weitere Solo-Shows zurück. Hier die Termine:

08.04. Hamburg – Docks

10.04. Berlin – Columbiahalle

14.04. Filderstadt – Filharmonie

Tickets gibt es in Kürze im VISIONS Ticketshop.

Alte Stärken

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“Fin” hieß die letzte Single aus “Road To Rouen”, dem bisher ruhigsten, introvertiertesten Supergrass-Album. Doch an ein Ende ist bei den einstigen Britpop-Vorreitern noch lange nicht zu denken.

Derzeit stehen alle Zeichen auf Neuanfang.”Diamond Hoo Ha Man” heißt die von einem verzerrten Bass getragene, seit Monaten im Internet kursierende neue Single, die nach einem kurzweiligen Spaßprojekt benannt wurde, das aus den angeblich aus Berlin stammenden “spektakulär gutaussehenden” Alteregos von Gaz Coombes, Danny Goffey und Mick Quinn besteht.

Diese Ebenbilder zeichnen sich auch für den dazugehörigen Clip verantwortlich. “Supergrass standen für den Dreh des Videos nicht zur Verfügung. Aber nachdem sie den Song bei Radio Free Europe gehört haben, haben sich die Berliner Diamond Hoo Ha Men entschieden, ihren eigenen cineastischen Salute an Supergrass zu erschaffen”, heißt es einleitend. Der Humor erhält also wieder Einzug im Hause Supergrass und gesellt sich im besagten Video neben juvenile Spielfreude. Film ab!

Seit letzter Woche sind in Großbritannien 1.500 schokoladen-braune Vinyl-Exemplare von “Diamond Hoo Ha Man” erhältlich. Mitte März soll die zweite Single “Bad Blood” erscheinen, gefolgt vom Album “Diamond Hoo Ha”. Ein hiesiger Veröffentlichungstermin steht noch aus.

Auf der dreckigen Seite

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“The Dirt Session” nennt sich der erste Teil der 2008 wieder in den Jahreskalender aufzunehmenden T-Mobile Extreme Playgrounds. Und der Name ist Programm, wenn sich die BMX- und Mountainbike-Weltelite in die aufgeschütteten Lehmberge des Duisburger Landschaftsparks stürzt. Gemessen wird sich auch dieses Jahr wieder in den Disziplinen “BMX Dirt Jump” und “Mountainbike Slope Style”. Am 20. April werden sich unter anderem Phil Sundbaum, Lance McDermott und Tobias Wicke mit ihren Tricks und unnachahmlichen Sprüngen in Szene setzen.

Dem steht die musikalische Begleitung in nichts nach. Bevor die Sportfreunde Stiller ihr aktuelles Album “La Bum” auf die Bühne bringen, wird niemand geringeres als Millencolin den Fahrern und Fans Feuer unter die Hintern setzen. Das Punkrock-Quartett aus Schweden wird in Duisburg den ersten von fünf Deutschland-Terminen des Jahres in Angriff nehmen und mit Sicherheit Material aus dem mit Spannung erwarteten, neuen Album zum Besten geben.

Wer das BMX-, Mountainbike- und Rockmusik-Event in Duisburg live miterleben möchte, kann sein Glück in unserer Verlosungsrubrik auf die Probe stellen. Dort gibt es ein Fünf-Freunde-Ticket zu gewinnen.

Die harten Fakten in der Übersicht:

T-Mobile Extreme Playgrounds 2008 – The Dirt Session

feat. Sportfreunde Stiller, Millencolin

20.04. Duisburg – Landschaftspark/Kratzentrale

Tickets warten im VISIONS Ticketshop.

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