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Das Beste vom Besten

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Jetzt wo sich der Wirbel um die Rassismusvorwürfe des NME gegenüber Morrissey langsam gelegt hat, macht der ehemalige The Smiths-Sänger auch wieder musikalische Schlagzeilen. Bereits seit längerem munkelte man hinter vorgehaltener Hand von einem neuen Studioalbum, auch eine Greatest Hits Compilation sei geplant, hieß es unmittelbar nach der Unterzeichnung seines neuen Plattenvertrags.

Inzwischen ist es offiziell: Am 04. Februar wird die 15 Songs umfassende Werkschau in Großbritannien erscheinen. Schon eine Woche zuvor soll mit “That’s How People Grow Up” eine neue Single in den Läden stehen. An den Reglern saß dabei Jerry Finn, der auch Mozzers Comeback-Album “You Are The Quarry” produziert hat. Auf der Single wird es außerdem Live-Versionen von “The Last Of The Famous International Playboys”, “Why Don’t You Find Out For Yourself” und dem Smiths-Klassiker “The Boy With The Thorn In His Side” zu hören geben.

Im Herbst legt Morrissey dann gekonnt nach. Ein noch unbetiteltes neues Studioalbum soll pünktlich zum Fallen der ersten Blätter für die letzten Sonnenstrahlen des Jahres sorgen.

Rollt!

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Das Cover des kommenden Danko Jones-Albums ist Programm. Hauptsache es kracht. Und: Zu laut geht nicht! Typisch für die Kanadier und ihren geradeaus und vor allem stampfendem Rock’n’Roll. Ein Album-Teaser und der -Opener “Code Of The Road” bieten einen ersten Vorgeschmack auf “Never Too Loud”, das hierzulande am 29. Februar mit folgenden elf Tracks erscheint.

01. “Code Of The Road”

02. “City Streets”

03. “Still In High School”

04. “Take Me Home”

05. “Let’s Get Undressed”

06. “King Of Magazines”

07. “Forest For The Trees”

08. “Your Tears, My Smile”

09. “Something Better”

10. “Ravenous”

11. “Never Too Loud”

Noch vor der Album-Veröffentlichung werden Danko Jones am 16. Februar im Rahmen unseres VISIONS Indoor-Festivals ihre neuen Songs live präsentieren. Wenige Woche später wird sich die Band erneut in den Tourbus setzen und durch unsere Republik rollen. Eines ist auch dann sicher: Leise bleibt es nicht!

VISIONS präsentiert:

Danko Jones

10.04. Hamburg – Grünspan

11.04. Berlin – Columbiaclub

12.04. München – Backstage

Der Vorverkauf beginnt am kommenden Freitag, u. a. im VISIONS Ticketshop.

Newsflash

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+++ Das Label Time Bomb Records, Heimat von Social Distortion, hat sich vorgenommen einige der Platten der Punk’n’Roller neu aufzulegen und zu veröffentlichen. So werden folgende Werke der Band sowie Soloalben von Mike Ness am 25. Januar mit neuem Outfit erhältlich sein:

Social Distortion:

“Prison Bound”

“Mainliner (Wreckage From The Past)”

“Live At The Roxy”

“Another State Of Mind (DVD)”

“Live In Orange County (DVD)”

“Sex Love and Rock’n’ Roll”

Mike Ness:

“Cheating At Solitaire”

“Under The Influences”

+++ Wer sich noch nicht ganz sicher ist, ob es sich lohnt das VISIONS Indoor Festival zu besuchen, der bekommt jetzt zumindest schon einmal die Gelegenheit sich von dem Live-Feuerwerk von Baroness zu überzeugen. Hier findet sich ein Mitschnitt vom 01. Dezember aus dem Bowery Ballroom in New York. Und wen das nicht überzeugt, für den bleiben am 16. Februar noch Danko Jones, Blackmail, Kylesa und ein Special Guest.

+++ Im März dieses Jahres hatte man noch gemunkelt ein neues Panic! At The Disco-Album würde diesen Sommer erscheinen. Im März nächsten Jahres soll es dann schließlich soweit sein. Nachdem man bereits einen Entwurf für den Nachfolger zu “A Fever You Can’t Sweat Out” wieder verworfen hatte, soll der noch unbetitelte Zweitling im nächsten Jahr erscheinen. Statt einen großen Produzenten einzuspannen hat sich die Band erneut mit Rob Mathes zusammengetan, der mit ihnen bereits ein Cover zu “This Is Halloween” aufgenommen hat. Erste Songtitel für das Album sind “Things Have Changed” und “Nine In The Afternoon”.

+++ Schlagzeuger Jimmy Chamberlin hat unlängst in seinem Blog neues Material der Smashing Pumpkins angekündigt. Er nennt die Tour eine “Rock Randale” und man habe sich direkt nach dieser wieder ins Studio begeben, um einige Songs für eine mögliche weltweite Veröffentlichung aufzunehmen. Um wie viele Stücke sich dabei handelt und ob diese nur digital oder auch physisch veröffentlicht werden sollen gab er nicht preis.

+++ Filme mit Vin Diesel in der Hauptrolle sprechen prinzipiell eher den Bizeps als den Kopf an. Das muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass System Of A Down-Bassist Shavo Odadjian und RZA vom Wu-Tang Clan für ihre Zusammenarbeit am Soundtrack zum neuen Vin Diesel-Film “Babylon AD” nicht ihr Köpfchen angestrengt hätten. Das Ergebnis lässt sich 2008 nachhören, wenn der Film in amerikanischen und später auch in unseren Kinos anläuft.

+++ Kaum ist das neue Beach House-Album “Devotion” für Februar angekündigt, steht auch schon ein erster Song daraus als Stream bereit. “Gila” soll ein gutes Beispiel für den Klang des neuen Werks sein und ist mit einem Klick hier hörbar.

+++ Die brasilianische Band Bonde Do Role ist zumindest vorläufig um ein Mitglied ärmer. Sängerin Marina Vello hat das Funk-Rock-Kollektiv verlassen. Auf ihrer MySpace-Seite gibt der Rest der Band bekannt, man habe interne Probleme gehabt, die sogar dazu geführt hätten, dass die Australien-Tour abgesagt werden musste. Damit wird ihr in diesem Jahr erschienenes Album “With Lasers” wohl das letzte sein, auf dem der weibliche MC mit von der Partie war.

+++ Am 27. November berichteten wir über die noch ungeklärte Todesursache von Ex-Quiet Riot-Sänger Kevin DuBrow. Jetzt hat sich herausgestellt, dass eine Überdosis Kokain Schuld am Ableben des 52 Jahre alten Musikers war.

Nimm mein Mixtape

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Vergesst Weihnachten, schon heute verschenken Will Sheff und seine Band Okkervil River auf ihrer Homepage das “Golden Opportunities Mixtape”. Unter den insgesamt neun Tracks befinden sich acht Cover-Versionen, die man während der zurückliegenden Touren der letzten beiden Jahre einspielte, in Konzertsälen, Radio-Stationen oder Hotels. Songs von Serge Gainsbourg (übersetzt von Will Sheff), John Cale, Joni Mitchell und viele andere wurden so neu interpretiert.

Das Mixtape beinhaltet darüber hinaus den bandeigenen Song “Listening To Otis Redding At Home During Christmas”, der vom ersten Album “Don’t Fall In Love With Everyone You See” stammt. Die Live-Version wurde im Hogg Auditorium mitgeschnitten. Sheff könne sich, so schreibt er in den Linernotes, heute viel mehr mit dem Song identifizieren, als zu der Zeit, in der er ihn schrieb. Solche Linernotes lassen sich zu jedem der neun Songs in dem ebenfalls kostenlos herunterladbaren Cover-Artwork finden. Wahrlich ein wunderbarer Weihnachtsaperitif. Die Trackliste:

01. John Phillips – “April Anne”

02. Randy Newman – “Simon Smith And The Amazing Dancing Bear”

03. Charles F. Olsen/Ed Sanders – “I Want To Know”

04. Jimmy Webb – “Do What You Gotta Do”

05. Serge Gainsbourg/Trans. by W. Sheff – “I Came Here To Say I’m Going Away”

06. Joni Mitchell – “The Blonde In The Bleachers”

07. John Cale – “Antarctica Starts Here”

08. Will Sheff – “Listening To Otis Redding At Home During Christmas”

09. Sandy Denny – “Solo”

Newsflash II

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+++ Den Gerüchten um ein Portishead-Comeback wurde im vergangenen Mai ein Ende bereitet. Die Band bestätigte ihre Teilnahme an der All Tomorrow’s Parties-Veranstaltung “A Nightmare Before Christmas”. Mittlerweile ist die Veranstaltung Geschichte und bei YouTube die ersten Videos des Auftritts aufgetaucht. Dieser Clip fängt einen neue Song der britischen Trip-Hop-Formation ein. Ein Kandidat für das Ende März nächsten Jahres erscheinende Album.

+++ Für das kommende Jahr hat das britische Trio Zoot Woman ein neues Album samt Tour angekündigt. Als Teaser für das im Jahr 2008 kommende, noch unbetitelte Album dient das Video zu “We Won’t Break”. Der Song darf im MP3-Format außerdem kostenlos heruntergeladen werden. Auf dem Tourplan für 2008 haben Zoot Woman neben ihrer Teilnahme an der Jägermeister Rock:Liga folgende Spielstätten vermerkt:

22.03. Berlin – Postbahnhof

29.03. Hamburg – Uebel & Gefährlich

31.03. Köln – Prime Club

01.04. Frankfurt – Batschkapp

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Songs aus ihrem aktuellen Album “Made Of Bricks” gab Kate Nash vor wenigen Wochen bei einer Radiosession zum Besten. Sechs Songs des Sets sind nun als Live-EP exklusiv bei iTunes erschienen. In unserer Verlosungsrubrik könnt ihr so genannte Laminates der Dame gewinnen, mit denen ihr euch nicht nur Nashs Livetracks, sondern insgesamt zehn beliebige Songs kostenlos bei iTunes herunterladen könnt.

+++ Eric Avery, bekannt als Bassist und Gründungsmitglied von Jane’s Addiction, wird sein erstes Solo-Album veröffentlichen. Der Name “Help Wanted” ist dabei Programm, da er Unterstützung von unter anderem Shirley Manson, Flea und Taylor Hawkins bekam. Im April soll das ganze dann mit folgender Trackliste erscheinen:

01. “Belly Of An Insect”

02. “Beside The Fire”

03. “All Remote And No Control”

04. “Revolution”

05. “Maybe”

06. “Unexploded”

07. “Walk Through Walls (The Man Who Can Fly Pt. 5)”

08. “Philo Beddoe”

09. “Chicken Bone (The Man Who Can Fly Pt. 2)”

10. “Porchlight”

11. “Song In The Silence (The Man Who Can Fly Pt.7)”

12. “Sun’s Gone”

+++ “A Guide To Love Loss & Desperation”, das Debüt von The Wombats, animiert immer noch vielerorts zum wippen, tanzen und mitsingen. Die Band und ihre Songs wird man auch im kommenden Jahr feiern können, wenn sie für vier Termine in Deutschland gastieren:

28.03. L-Luxemburg – Den Atelier

29.03. Köln – Gebäude 9

30.03. Berlin – Lido

31.03. Hamburg – Molotow

06.04. München – Atomic Café

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Der ehemalige Arab Strap Sänger Aiden Moffat hat sich in andere Gefilde begeben und bringt im nächsten Februar ein Spoken-Word Album heraus, auf dem er Gedichte und Kurzgeschichten, nur spärlich musikalisch untermalt, vorträgt. Da er vor Jahren bereits damit begonnen hat Gedichte zu sammeln, werden einige der Geschichten auf “I Can Hear Your Heart” schon sehr alt aber nicht minder interessant sein. Währenddessen hat sein ehemaliger Arab Strap Kollege Malcolm Middleton eine erfolgreiche Weihnachtssingle auf den Markt gebracht. Allerdings kommt “We’re All Going To Die” eher düster als festlich daher. Der Song ist auf dem Album “A Brighter Beat” enthalten und in Videoform An gewohnter Stelle zu sehen und zu hören.

+++ Um den dritten Todestag von Pantera-Gitarist Dimebag Darrell zu würdigen, standen kürzlich Mitglieder von Killswitch Engage, Lamb Of God, DevilDriver und Soilwork gemeinsam auf der Bühne. Man gab den Pantera-Song “5 Minutes Alone” zum Besten, von dem ein Mitschnitt bei YouTube vorliegt.

+++ EMI Music Germany wird seine in Berlin ansässige Division Virgin/Labels/Mute in Zukunft unter einem neuen Dach zusammenfassen und nach Köln verlagern. Birgit Adels, Präsidentin & CEO Deutschland/Schweiz/Österreich, erläutert den Schritt wie folgt: “Vor dem Hintergrund der diversifizierten Erlebniswelten von Konsumenten wollen wir unsere Organisation den Marktgegebenheiten anpassen. Wir richten unsere Struktur entsprechend aus, in dem wir […] Expertisen in den einzelnen Bereichen bündeln. Die Funktionen am Standort Berlin werden in diesem Zuge in den Standort Köln integriert. Ich freue mich, dass wir elf von 13 Mitarbeitern aus Berlin entsprechende Weiterbeschäftigungs-Angebote unterbreiten können.”

Yeasayer

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Weder auf ihrer Homepage, noch auf der Label-Website oder bei MySpace haben Yeasayer ein Bandfoto hinterlegt. Letztere Seite informiert uns immerhin über Anzahl und Namen der Bandmitglieder. Ein Portrait der Band konnten wir dennoch auftreiben (siehe oben), doch was zählen schon visuelle Eindrücke gegen auditive? Bei einer Band – so sollte man zumindest glauben – nicht allzu viel. Bei Anand Wilder, Luke Fasano, Chris Keating und Ira Wolf Tuton ist dem jedenfalls so, denn ihre Ethno-Einflüsse hört man ihnen mehr an, als dass man sie sieht. Und auch die Antwort auf die Eingangsfrage lässt sich heraushören: Yeasayer sind eine optimistische Indie-Band, die zu den unterschiedlichsten Stilen “Ja” sagen.

Der Beweis dafür erschien am 16. November mit ihrem Debüt-Album “All Hour Cymbals”, für das man extra das Monitor Sub-Label We Are Free gründete. Zwei der elf grenzüberschreitenden Ethno-Indie-Songs darf man hier kostenlos herunterladen.

Mehr hören und auch sehen kann man im kommenden Februar, wenn Yeasayer für zwei Konzerte in unsere Breitengrade reisen.

VISIONS präsentiert:

Yeasayer

25.02. Köln – Gebäude 9

26.02. Berlin – Lido

Aydo Vol. 2

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Im September startete die erste Ausgabe einer von Aydo Abay als Schirmherr präsentierten Konzertreihe. Am 8. September trafen sich Long Distance Calling, Replico und Dioramic im Kölner Blue Shell um dort die Interessenten mit Aydos Unterstützung von ihrer Musik zu überzeugen.

Während der Blackmail-Sänger selbst mit seiner Band im nächsten Jahr das neue Album “Tempo, Tempo” präsentieren wird, soll noch im Dezember die zweite Ausgabe seines Rock-Abends über die Bühne gehen. Im September wurde ursprünglich vermutet, es werde sich diesmal um Cloudberry, Get Well Soon und Cuba Missouri handeln. Aber nur letztere werden mit von der Partie sein. Als Begleitung der Münsteraner hat sich Abay die schwer einzuordnenden Rockford Kabine aus dem Ruhrgebiet sowie die experimentellen Harcoreler von Bubonix ausgesucht. Diese werden uns mit ihrem Album “Please Devil, Send Me Golden Hair” beglücken, welches nach 15 Jahren Bandgeschichte erst ihre dritte Langspielplatte ist.

Der von Abay präsentierte Abend findet am Freitag dem 28. Dezember erneut im Blue Shell statt. Los gehen wird es um 20:00 Uhr, kosten lediglich 6,- Euro. Wer sich bereits vorher von der Musik der Bands überzeugen möchte, dem seien die Klangbeispiele auf den MySpace-Profilen von Rockford Kabine, Cuba Missouri und Bubonix empfohlen.

Hoo Ha!

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In Großbritannien wird “Diamond Hoo Ha Man” am 18. Januar als Vorab-Single erscheinen und zwar nur als 7-Inch-Vinyl. Doch schon jetzt rotiert der neue Song im MySpace-Player von Supergrass. Nach dem eher zurückgelehnten “Road To Rouen” lässt der neue Song auf einen wilderen und ausgelasseneren Nachfolger schließen. Die vier Briten hatten ihr sechstes Album vergangenen Sommer in den Berliner Hansa Studios unter der Aufsicht von Produzent Nick Launay (Nick Cave, Gang Of Four, Talking Heads) aufgenommen. Mit einer Veröffentlichung darf man im kommenden März rechnen.

Von Brillen und Kronen

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Genau genommen sind Turbostaat bereits seit Oktober unterwegs durch unsere Lande. Ende November haben sich die Schreihälse aber eine kleine Auszeit genehmigt, um Stimme und Saiten zu schonen. Seit wenigen Tagen läuft nun das Restprogramm ihrer Tour, was die Flensburger dazu veranlasst hat, die drei Termine in Bremen, Wuppertal und Köln mit einem kleinen, aber feinen Tagebucheintrag zu versehen. Alle noch ausstehenden Termine findet ihr hier.

In Bremen ist man spät dran, findet dafür aber eine fetzige Brille, Wuppertal bietet Skinheads mit Krönchen und Rezepte auf Gläsern, und Köln… ach, lest am besten selbst. To be continued…

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