+++ Aus familiären Gründen muss das Turbonegro-Konzert der Volcom Tour 2008 um einen Tag vorverlegt werden. Am 27. Januar wird man also gemeinsam mit Year Long Disaster und Sexy Sexsters in der Münchener Georg Elser Halle zugegen sein. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Keine zwölf Monate nachdem Straylight Run ihren Plattenvertrag bei Universal Republic unterschrieben hatten, wurden sie nun von ihrem Label fallen gelassen. In einem Statement lässt Frontmann John Nolan kein gutes Haar an Universal: “Heute habe ich erfahren, dass wir offiziell von Universal Republic gedropt wurden. Ich kann nicht sagen, dass ich traurig darüber bin. Wir haben alles getan, was in unseren Kräften steht, um diese Situation zu vermeiden, doch scheinbar war es nicht genug. Ich denke, das Label ist etwas durcheinander. Ich meine, wenn The Killers und Fall Out Boy austauschbar sind – was zur Hölle sind wir dann? Wie auch immer… die meisten Menschen in der ‘Platteninsdustrie’ sind Scheißkerle und haben keine Ahnung, was sie tun. Das ist der wahre Grund, warum sich Platten nicht mehr verkaufen. Ich weiß nur, dass meine Band weitermachen wird und wir bereits an neuen Songs arbeiten, für die ich stärker kämpfen werde als je zuvor.”

+++ Das kommende Jahr liefert uns bekanntlich ein neues The Mars Volta-Album sowie eine Deutschland-Tour der Band. Vorab steht nun ein weiteres Video bei YouTube bereit. Es handelt sich um den Clip zu “Goliath” des am 25. Januar erscheinenden Albums “The Bedlam In Goliath”.

+++ An ihrem Sound haben Slut fleißig gefeilt (wir berichteten) und sie werden am 25. Januar ihr neues Werk “StillNo1” veröffentlichen. Für das Cover-Artwork konnte man den Künstler Sigurd Wendland gewinnen. Auf der MySpace-Seite der Band stehen mit “Wednesday” und “If I Had A Heart” außerdem die ersten Hörproben als Stream bereit. In unserem Adventskalender verlosen Slut überdies Tickets zur anstehenden Tour.

+++ Fundgrube Youtube: Bei dem hier auffindbaren Clip zu “Everything I Hate” scheint es sich um das allererste Video der Beatsteaks zu handeln. Der Song ist auf keiner CD, sondern nur auf einer sehr betagten Demo-Kassette vertreten.

+++ Nun haben The Kooks auch einen Titel für ihr kommendes Zweitwerk gefunden. Der “Inside In/Inside Out”-Nachfolger ist nach dem Londoner Studio “Konk” benannt, in dem die Band die letzten sieben Wochen verbrachte. “Wir dachten The Kooks-“Konk” klingt einfach gut”, kommentierte Frontmann Luke Pritchard die Entscheidung. Mit 14 Songs soll “Konk” voraussichtlich im März oder April 2008 erscheinen.

+++ “Akute Angstzustände” hatten im vergangenen September zu einer Tourabsage der White Stripes geführt – und könnten möglicherweise dazu führen, dass das Duo nie wieder auf Tour geht. Denn Jack White erklärte gegenüber der Los Angeles Times, dass die Entscheidung für oder gegen eine Tour alleinig bei Schlagzeugerin Meg White liege. Er könne momentan nicht sagen, wann und ob man wieder Konzerte spielen werde und es würde ihn auch nicht stören, wenn die White Stripes nie wieder Konzerte spielen würden. Es gebe genügend andere Aspekte, um innerhalb dieser Band kreativ zu sein.

+++ Gestern Abend ging das Reunion-Ereignis der letzten 2.000 Jahre über die Bühne. Led Zeppelin, die wiedervereinten Götter des Rock’n’Roll traten vor rund 20.000 Fans in der Londoner O2-Arena auf. Ihr erstes großes Live-Konzert seit etwa dreißig Jahren wurde von “Good Times Bad Times” eröffnet. Es folgten 15 weitere Songs, bei denen die Urformation, Robert Plant, Jimmy Page und John Paul Jones, von Jason Bonham, der Sohn des verstorbenen Schlagzeugers John Bonham, am Schlagwerk unterstützt wurde. Erste Reaktion in der Presse sind voll des Lobes über das Tribut-Konzert für den Atlantic Records-Gründer Ahmet Ertegun. Auf YouTube trudeln derweil die ersten Clips ein. Auch wir hatten einen Abgesandten nach London geschickt und werden bald mehr berichten.

Für viele ist es sicher eine Qual, so lange nichts von den Strokes zu hören, die mit jedem ihrer drei Alben eine Schönheit geschaffen und sich alsbald als eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Bands der Rockwelt etabliert haben. Für wieder andere war das erste Soloalbum von Albert Hammond Jr, “Yours To Keep”, so schön, dass sie es gar nicht erwarten können neues von dem 27-jährigen Lockenschopf zu hören.

In einem Interview mit Pitchfork verriet Hammond, der übrigens nicht Junior genannt werden will, dass nach fünf abgeschlossenen Aufnahmewochen nun ein Gerüst von 16 Songs stehe, die es allesamt auf sein zweites Studioalbum schaffen könnten. Nachdem man bei dem Solodebüt nicht damit gerechnet hatte, dass es ein komplettes Album geben werde, lief es diesmal völlig anders. Mit dem Ziel ein neues Album zu machen, setzte sich Albert eine Deadline und hielt sie ehrgeizig ein. Das neue Material ist allerdings grundverschieden, weshalb man sich nach dem endgültigen Mix am 08. Januar noch einmal im kleinen Kreis zusammensetzen wird, um zu schauen, ob es alle Songs aufs Album schaffen. Erste Titel die von Hammond genannt wurden sind “Victory At Monterey”, “GfC”, “In My Room”, “Lisa”, “You Won’t Be Fooled By This”, “Modern Jazz”, “Spooky Couch”, “Bathroom Time” und “And So We Go”. Besonders freut sich der Amerikaner auf das ausgiebige Touren (nach eigener Zählung spielte er auf der letzten Tour 128 Shows) zur Platte, besonders weil er sein Set jetzt theoretisch auf knapp 30 Songs ausdehnen kann.

Ende März, Anfang April wird er auf den Markt kommen, der noch unbetitelte Zweitling von Albert Hammond Jr. Gefragt nach den Plänen der Strokes, sagte der zweite Gitarrist lediglich, sein zweites Soloalbum sei im Moment sei sein Weg. Er stehe in Kontakt mit den anderen Bandmitgliedern und man sei immer noch gut befreundet. Wann er und seine Freunde sich allerdings wieder treffen wollten, um an einem neuen The Strokes-Album zu arbeiten, konnte er nicht sagen.

Neben der Musik hat sich Hammond überdies an das Schreiben eines Filmscripts gemacht und nun eine interessante Version eines Bukowski-Klassikers in petto. Diese sei allerdings noch nicht an die richtigen Leute geraten und brauche dementsprechend noch eine Weile bis sie das Licht der Welt erblicken würde. Das komplette Interview findet ihr hier.

+++ Nicht nur bei der Produzentenwahl gehen Anti-Flag für ihr neues Album “The Bright Lights Of America” neue Wege. Auch die Instrumentierung sprengt eindeutig den Punk-Rahmen, wie Justin Sane gegenüber thepunksite.com verrät: “Wir wollten uns in neue Richtungen ausbreiten und neue Menschen in unsere Arbeit involvieren.” Im Detail bedeutet dies eine Vielzahl “orchestraler Instrumente” und ein Kinderchor, der sich aus den Nichten und Neffen der Polit-Punks zusammensetzt. Dennoch wollte die Band so viel wie möglich selbst einspielen, anstatt “Leute aus der Symphonie zu holen, die auf die Pauke schlagen”. Daher sei es sinnvoll, jemanden dabei zu haben, der sich damit auskennen würde, erklärt Sane die Verpflichtung von Starproduzent Toni Visconti. Als ersten Eindruck der Zusammenarbeit gibt es seit Freitag den Song “Good ‘N’ Ready” auf der kostenlosen Fat Wreck Hanuk-Comp – wie versprochen inklusive Kinderchor und Orchesterpart. Das Album erscheint im März nächsten Jahres.

+++ Der Online-Musikkanal Music Intelligence 145 begleitet derzeit die wieder erwachten Mighty Mighty Bosstones bei den Vorbereitungen zu ihren Reunion-Konzerten. Die ersten drei von insgesamt sechs Webisodes sind mittlerweile auf mi145.com und bei MySpace abrufbar. Wie die Konzerte zwischen dem 26. und 30. Dezember verlaufen, zeigt der Sender dann im Januar. Zuvor erscheint nächste Woche in den USA bekanntlich die Raritäten-Sammlung “Medium Rare”.

+++ Zuletzt hierzulande auf Tour, ist Kate Nash aus Deutschland nun erst einmal wieder entschwunden. Gegenüber dem britischen Online Radio Xfm verriet sie derweil erste Details über ihr nächstes Album. So wolle sie sich nicht auf den Lorbeeren, die sie für “Made Of Bricks” einheimsen konnte, ausruhen und habe bereits zwei neue Songs fertig gestellt. Neben den beiden Titeln “Paris” und “Doo Wah Doo” hat die 20-jährige außerdem noch weiteres, aber noch ungereiftes Material auf Lager.

+++ “Yum Yum”, der instrumentale Teaser zu dem neuen Glassjaw-Material, ist wieder von dem kargen MySpace-Profil der Band verschwunden. Seinen Platz hat ein weiterer Teaser eingenommen, der aber ähnlich wenig verrät. Zumindest können wir uns nun sicher sein, dass sich wieder etwas tut im Hause Glassjaw. Hört selbst.

+++ The Verve haben bekanntlich gerade eine erste Reunion-Tour durch Großbritannien hinter sich. Dort gab es für die Fans auch einen neuen Song zu sehen und zu hören. “Sit & Wonder” heißt das gute Stück und wer sich mit schlechten Aufnahmen bei verschmerzbar geringer Soundqualität zufrieden gibt, der kann den Song bei Youtube ansehen.

+++ Mittlerweile in Japan lebend hat der ehemalige Suicide Machines-Gitarrist Dan Lukacinsky dort die Formation The One Thought Moment gegründet. Im ersten, via MySpace veröffentlichten Song “White Ashes” kombiniert das Quartett aggressiven und melodischen Hardcore, der Freunde von The Bronx und Good Riddance gleichermaßen aufhorchen lassen dürfte. Ihr erstes Konzert gibt die Band am 23. Dezember in Tokyo.

+++ Anfang Februar erscheint bekanntlich das nächste Soloalbum vom ehemaligen Hüsker Dü-Frontmann Bob Mould. Nach der Trackliste von “District Line” gibt es mit “The Silence Between Us” nun auch einen ersten Song – und zwar hier als kostenlosen Download.

+++ Unser hauseigener Hardcore-Almanach Herr Solke und sein Kollege Koloman Schulz bereisen am kommenden Samstag im Namen des beliebten und sympathischen Fanzines Drachenmädchen das Hans Wurst in Berlin. Auf dem Plan stehen eine Lesung mit allerlei famoser Kleinstadtprosa und ein anschließendes DJ-Set mit dem Besten aus Indie, Punkrock und Konsorten. Die Drachenmädchen-Lesung beginnt um 21:00 Uhr und kostet 3,- Euro Eintritt. Dafür werden auch Glühwein und Spekulatius in den Schatten stellende Überraschungen angekündigt.

“Hurra…endlich Ferien!!!” hieß im Jahr 2005 die spaßversprechende erste 7-Inch von Dirty Dishes, dem Nebenprojekt von Tocotronics Jan Müller und Rasmus Engler, die auch gemeinsam in Das Bierbeben aktiv sind. Nun spendieren sie das kostenlose “MP3” aus ihrem klangvollen Album “Tea’s Not Our Cup Of Coffee”. Die auf 200 Stück limitierte Vinylversion gibt es ab sofort im Tocotronic-Shop zu kaufen.

Wer dort für mindestens 20,- Euro bestellt, kann sich ab sofort – so lange der Vorrat reicht – eine der folgenden, kostenlosen Maxi-CDs aussuchen: “Aber hier leben, nein danke”, “Gegen den Strich”, “Jackpot”, “Freiburg V3.0” oder “Hi Freaks”.

Schlagkräftige Argumente, auf die das neue Video zu “Mein Ruin” verzichtet. Ganz ohne Fausteinsatz, dafür mit choreographischem Geschick duellieren sich dort zwei Boxer. Hier geht es in den Ring!

Die Single erscheint bekanntlich am 04. Januar zeitgleich mit dem ersten Live-Album der Band.

Während in unserem Adventskalender heute Slut mehrsprachig Tickets verlosen, geht auch auf www.titus.de die Post ab. Jeden Tag gibt es dort unterschiedlichste Preise zu gewinnen, die uns der Altrocker Santa Klaus anpreist. Begibt man sich in eines der Türchen des Kalenders erzählt Klaus eine Anekdote aus der Skateboard- oder Musikwelt. Ob diese Geschichte wahr ist, bleibt dem Wissensstand des Teilnehmers überlassen. Bei richtiger Einschätzung hat man die Chance auf den ausgeschriebenen Gewinn.

Am heutigen Tag wartet ein von VISIONS präsentiertes NOFX-Fanpaket auf euch. Darin enthalten sind neben sechs Alben der Band auch die beiden Sampler “Protect” und “Rock Against Bush Vol.2” sowie ein Poster, ein signierter Hoodie und ein signiertes Paar Sticks von Schlagzeuger Smelly. Klickt euch auf titus.de und versucht euer Glück!

Karlheinz Stockhausen gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, nicht nur hierzulande, sondern vor allem weltweit. Seine Arbeit und Ideen beeinflussten zudem Teile der heutigen elektronischen Musik, weshalb er auch “Grandfather des Techno” genannt wurde.

Von 1977 an arbeitete Stockhausen vornehmlich an seinem Projekt, die sieben Tage der Woche in einem Opus zu vertonen. Hierbei behandelte er religiöse und mystische Themen und wurde teilweise sogar autobiografisch. So präsentiert er in dem 1980 erschienenen Teil “Donnerstag” eigene Kindheitserlebnisse wie den Tod seiner Eltern. “Donnerstag” ist einer der sieben Teile von “Licht”, welches 2003 durch den “Sonntag” komplettiert wurde. Das Projekt “Klang”, in welchem er in 24 verschiedenen Kompositionen die 24 Stunden des Tages zum Ausdruck bringen wollte, wird nie zur Vollendung kommen. Auch für die 60 Minuten einer Stunde und die 60 Sekunden einer Minute hatte Stockhausen bereits Pläne.

Gewürdigt wurde seine Arbeit unter anderem von den Beatles, die ihn auf dem Cover zu “Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band” abbildeten oder von Kettcar, die ihn als bedeutende Persönlichkeit in “Stockhausen, Bill Gates und Ich” besingen. So ehren viele Künstler sein Lebenswerk und nennen ihn ebenso als Einfluss. Stockhausen erhielt 1974 das Bundesverdienstkreuz und 2001 den Polar Music Preis.

Bereits am 5. Dezember erlag Karlheinz Stockhausen einer kurzen, schweren Krankheit im Alter von 79 Jahren. Einen Tag zuvor beendete er seine letzte Komposition für ein Mozart-Orchester in Bologna.

Eine unkonventionelle Veröffentlichungspolitik und noch unkonventionellere Videoclips sind nichts Neues im Tool-Kosmos. So überrascht es nur bedingt, dass die Band zum Opener von “10,000 Days” erst anderthalb Jahre nach der Albumveröffentlichung ein Video herausbringt.

Das fast neunminütiger Video zu “Vicarious” wurde von Gitarrist Adam Jones unter erneuter Beihilfe vom Künstler Alex Grey komplett am Rechner mittels CGI (Computer-Generated Imagery) erstellt. Das Bonusmaterial der Freitag erscheinenden DVD gibt mit einer 40-minütigen Dokumentation Einblicke in Jones Arbeit an dem Animationsfilm. Des Weiteren bieten die Extras Einblicke in die original Story-Boards, einen Besuch in Greys New Yorker Art Gallery-Installation und einen Audiokommentar des von Tool geschätzten Comedian David Cross.

Natürlich ist auch die Verpackung nicht bloß Mittel zum Zweck, sondern enthält Stereoskop-Bildkarten, die mit Hilfe der angebrachten Linsen zu 3-D-Bildern werden – wie es auch schon beim Album der Fall war.

Bereits im letzten Winter drehte die Band zudem ein Video für den Song “The Pot”, dessen Veröffentlichung noch aussteht.

Bereits im Jahr 2003 wurde man den Verdacht nicht los, dass sich hinter der maskierten New Wave-Band The Network keine geringeren als Billy Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool alias Green Day verbargen – da konnte Armstrong in Interviews noch so schimpfwortgeladen gegen die Alter Egos wettern. Nun scheint das Trio während der Vorbereitungen zum “American Idiot”-Nachfolger erneut die Langeweile gepackt zu haben.

Ohne Bandinfos preiszugeben, stellt die aus dem nichts aufgetauchte 60s-Rock-Combo Foxboro Hot Tubs ihre komplette EP “Stop Drop And Roll” als kostenlosen Download online. Und diese klingt schlicht und ergreifend wie Green Day, die hier inkognito ihre Vorliebe für 2 1/2-minütige Beat-Nummern ausleben.

Unbeirrt von dem Verwirrspiel gratulieren zahlreiche Green Day-Fans dem gestern 35 gewordenen Tré Cool zum Geburtstag – auf der MySpace-Präsenz der Hot Tubs wohlgemerkt.

Wer sich als Kenner von Sam Duckworth alias Get Cape. Wear Cape. Fly bezeichnen würde und einen seiner Auftritte als Support von Kate Nash sehen konnte, der wird sich schon über den ein oder anderen unbekannten Titel gewundert haben. Auf der gerade beendeten Deutschland-Tournee hat der Engländer schließlich bereits einige der Songs zum besten gegeben, die auf seinem zweiten Studioalbum enthalten sein werden.

Der Nachfolger zu “The Chronicles Of A Bohemian Teenager” wurde nun mit Hilfe von Nithin Sawhney fertig gestellt und trägt den Titel “Searching For The Hows And Whys”. Ab Ende Februar kann man sich in den Plattenläden auf folgende Stücke stürzen:

01. “Let The Journey Begin”

02. “Waiting For The Monster To Drown”

03. “Young And Lovestruck”

04. “Postcards From Catalunya”

05. “The Children Are (The Consumers Of) The Future”

06. “Window Of Your Mind”

07. “I Could Build You A Tower”

08. “Keep Singing Out”

09. “Moving Forward”

10. “Find The Time”

11. “This Could Be All”

12. “Better Things”

13. “Could’ve Seen It All”

Eine kostenlose Hörprobe des Liedes “Waiting For The Monster To Drown” dürft ihr überdies auf der Bandpage des Songwriters herunterladen. Auf selbiger wird das Stück übrigens als “hottest record in the world right now” angepriesen. Also nichts wie hin.