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Ich bremse zusammen

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Fast 20 Jahre greift Helge Schneider jetzt schon die Lachmuskeln derer an, die mit seiner Art von Humor zurechtkommen. Er gefällt oder er gefällt nicht. Nach “I Brake Together”, seinem letzten Studioalbum, erscheint demnächst nach “Helge 100% Live – The Berlin Tapes” und “Füttern Verboten” das dritte Live-Album des begnadeten Jazzmusikers aus Mülheim an der Ruhr.

Am 14. Dezember erscheint “Akopalüze Now”, eine Sammlung des Besten aus seinem aktuellen Programm. Folgende Titel sind aller Voraussicht nach auf dem Tonträger enthalten:

01. “Blues”

02. “Kaktist”

03. “Die Trompeten von Mexiko”

04. “Der liebe Gott”

05. “Telefonmann”

06. “Idole”

07. “C Jam Blues”

08. “Siegrid und Rolf”

09. “Fly Me To The Moon”

10. “Chinesische Mauer”

11. “It Don’t Mean A Thing”

12. “Udo”

13. “Chanson”

Des Weiteren besteht noch in diesem Jahr die Möglichkeit Helge auf der Bühne zu bewundern. Auch für 2008 ist ein üppiges Tourprogramm angekündigt. Die Termine findet ihr alle in unserer Tourdatenbank.

Partypalast

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Die Werkstatt in Köln war am letzten Samstag Schauplatz einer besonders intensiven VISIONS Party. Zuerst ließen Escapado ihren aufwühlenden Hardcore auf das verzückte Publikum los, später traten Minus The Bear in die Pedale, um mit ihren ausgefeilten Soundwänden zu überzeugen. Auch wer nicht Zeuge dieses großartigen Abends war, kann sich im Januar nachträglich ein Bild davon machen. Zum ersten Mal war der WDR Rockpalast mit einem Kamerateam vor Ort, um beide Konzerte aufzuzeichnen.

Wie man der Rockpalast-Webseite entnehmen kann, wird das gefilmte Material in der Nacht vom 19. auf den 20. Januar von 01:45 Uhr bis 02:45 Uhr im WDR Fernsehen ausgestrahlt. Auf derselben Homepage findet ihr überdies zwei Trailer zu der Sendung, wer nicht suchen will, wird hier zu Escapado und an dieser Stelle zu Minus The Bear fündig. Mehr Informationen zu unseren VISIONS Partys findet ihr auf www.visions-partys.de.

Für Liebhaber

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Die Queens Of The Stone Age haben uns das gesamte Jahr über begleitet, jetzt spielen sie auch noch Weihnachtsmann. Am Freitag erschien ihre deutschlandexklusive “Era Vulgaris”-Deluxe-Edition mit exklusiven Bonustracks und einer “Live In Amsterdam”-CD als Zugabe.

Aber Josh Homme und seine Mannschaft holen noch ein besonderes Geschenk für Fans aus dem Sack: Eine limitierte Vinyl-Edition ihrer aktuellen Single “Make It Wit Chu” mit dem Billy Idol-Cover “White Wedding” als B-Seite. Im Rahmen ihrer “Underground”-Show haben sie drei Exemplare davon signiert. Wir verschenken sie an euch in unserer Verlosungsrubrik.

Eisen im Feuer

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Irons, so nennt sich das musikalische Projekt, dass drei Künstler ins Leben gerufen haben, die alleine von ihren Namen her Interessantes vermuten lassen. Da wäre zum einen Converge-Schreihals Jacob Bannon, der bereits mehrere Nebenprojekten vorantreibt, wie zum Beispiel Dear Lover, wo er sich an experimenteller Musik versucht. Zweites Mitglied ist Dwid Hellion, dessen im Jahr 1988 gegründete Band Integrity, zu den ersten gehörte, die Heavy Metal-Elemente in den Hardcore integrierten und die auch heute noch aktiv ist.

Zusammengetan haben sich diese beiden mit Stephen Kasner, der hauptsächlich für seine Tätigkeit als Maler und Fotograf bekannt ist und der bereits an den Artworks der Alben von unter anderem Sunn O))), Khlyst und eben Integrity mitgewirkt hat. Neben seiner grafischen Passion versucht sich Kashner überdies auch als Magier und natürlich Musiker, all dies unter dem Namen Blood Fountains.

Gerade diese Kooperation untermalt den künstlerischen Anspruch den die Mitglieder an Irons stellen. Noch gibt es auf dem MySpace-Profil nichts Musikalisches zu hören, aber die Ziele und Ansprüche der Band, die sie unter anderem mit den Worten “nautisch”, “Eisen im Feuer” oder “Der Flügel eines Zimmermann’s Flugzeug” beschreiben, machen es spannend. Stilistisch wollen sie eine Bandbreite von Ambient bis Metal abdecken. Ein gewagtes Unterfangen. Eine erste Veröffentlichung ist für 2008 geplant.

Gegenangriff

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Wie wir vor einer Woche berichteten, droht Morrissey dem britischen Musikmagazin NME mit einer Klage. Nach einem Interview hatte das Blatt ihn mit Worten zitiert, die auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund schließen lassen. Im Gespräch mit Redakteur Tim Jonze soll der Ex-Smiths-Sänger gesagt haben: “Auch wenn ich nichts gegen Menschen aus anderen Ländern habe, fällt mir auf, dass mit der erhöhten Einwandererzahl die britische Identität immer mehr verloren geht.”

In der heute erschienenen Ausgabe des Guardian wehrt sich Morrissey entschieden gegen jegliche Vorwürfe: “Der NME hat ganz bewusst versucht, mich als Rassisten hinzustellen, um ihre zurückgehenden Umsatzzahlen wieder zu steigern. (…) Ich verabscheue Rassismus jeder Art. Er ist unvernünftig und hat keinen Platz in unserer Gesellschaft.” Morrissey vermutet hinter der Aktion einen Rache-Akt des Chefredakteurs Conor McNicholas, weil dieser den Sänger nicht dazu überreden konnte, an einer NME-Award-Show teilzunehmen. Zudem hatte Morrissey den von dem Magazin verliehenen “Godlike Genius Award” abgelehnt.

Auch den Interviewer nimmt er sich zur Brust. Tim Jonze habe sich wie ein Kind verhalten und von vielen Dingen schlicht keine Ahnung gehabt. Als Morrissey den entscheidenden Satz sagte, habe er sich auf das Londoner Viertel Knightsbridge bezogen, woraufhin Jonze zu Verstehen gegeben habe, er wisse nicht wovon die Rede ist. “Ich war überrascht wie tief die Qualität des englischen Musikjournalismus gesunken ist, er kannte nicht einmal einen Song von David Bowie”, gibt Morrissey zu verstehen.

Zum Schluss verteidigt er sich noch einmal klar gegen die Rasssismus-Vorwürfe: “Ich habe eine große Sammlung an Filmen aus aller Welt, ich verehre James Baldwin, Kazem Al-Saher, Lior Ashkenazi, Maya Angelou und Toni Morrison. Ich liebe Musik aus dem mittleren Osten und ich habe dem NME noch im August gesagt, dass ich Konzerte im Iran spielen möchte”.

Newsflash

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+++ Für Jan Delay endet das Jahr mit einem Knall. Nicht nur, dass der Chefstyler für die morgen in Bochum stattfindende Einslive Krone in der Kategorie “Bester Künstler” nominiert ist, er will auch seinen Fans zum Fest noch etwas gutes zukommen lassen. Deswegen erscheint am Freitag eine “Mercedes Dance”-Box, die zwei CDs und eine DVD enthält. Darauf werden exklusive B-Seiten und Live-Tracks mit der WDR-Bigband zu finden sein, zudem gibt es Bildmaterial von der MTV Campus Invasion und anderen Konzerten zu bewundern.

+++ Zu spannenden Konstellationen kommt es immer dann, wenn Musiker Musiker interviewen. Besonders interessant wird es vor allem dann, wenn es sich beim Befragten um Ex-Guns N’Roses-Gitarrist Slash handelt, der jetzt bei Velvet Revolver für die Soli zuständig ist. Im Gespräch mit Sum 41-Bassist Cone McCaslin plaudert er aus dem Nähkästchen. Hier ist das Ergebnis abrufbar.

+++ Mit einem neuen Studioalbum wird Adam Green bald wieder für den nötigen Zündstoff im Folk-Genre sorgen. Nachdem das “Jacket Full Of Danger” in die Luft geflogen ist, hat der Sänger 16 neue Songs aufgenommen, die in Großbritannien am 10. März auf CD gepresst mit dem Titel “Sixes & Sevens” in den Läden stehen sollen. Die Trackliste sieht so aus:

01. “Festival Song”

02. “It’s A Fine”

03. “Morning After Midnight”

04. “When A Pretty Face”

05. “Twee Twee Dee”

06. “You Get So Lucky”

07. “Homelife”

08. “Getting Led”

09. “Be My Man”

10. “Drowning Head First”

11. “Grandma Shirley And Papa”

12. “Cannot Get Sicker”

13. “Bed Of Prayer”

14. “Tropical Island”

15. “Leaky Flask”

16. “Rich Kids”

+++ Im Februar wird das zweite Album von City And Colour erscheinen. 2005 erschien mit “Sometimes” eine erste Sammlung von akustischen Eindrücken des Alexisonfire-Gitarristen. Das zweite Album wird “Bring Me Your Love” heißen und auch Gastauftritte von Gordon Downie von The Tragically Hip sowie Dan Romano und Spencer Burton von Attack In Black bereithalten.

+++ Auch Dead Meadow haben mit ihrem letzten Album “Feathers” längst noch nicht alles gesagt. Ihr an die späten Sechziger angelehnter Psycho-Rock will auch im Jahr 2008 zelebriert werden. “Old Growth” soll der neueste Streich heißen und am 04. Februar in den USA erscheinen. Hier die Trackliste:

01. “Ain’t Got Nothing To Go Wrong”

02. “Between Me And The Ground”

03. “What Needs Must Be”

04. “Down Here”

05. “‘Till Kingdom Come”

06. “I’m Gone”

07. “Seven Seers”

08. “The Great Deceiver”

09. “The Queen Of All Returns”

10. “Keep On Walking”

11. “Hard People/Hard Times”

12. “Either Way”

+++ Nicht zuletzt darf man sich im kommenden Jahr auch auf ein neues Werk von Daniel Bejar alias Destroyer freuen. Sein achtes Album wird “Trouble In Dreams” heißen und in den USA am 18. März in den Läden stehen. Auch eine Tour im Frühling oder Sommer ist geplant, bei der sich der kauzige Songwriter wahrscheinlich auch in Deutschland blicken lässt.

+++ Jamie T hat eine Live-EP zusammengestellt. Exklusiv für iTunes wurde die Live-Session in San Francisco mit seiner Band The Pacemakers aufgenommen und steht nun dort zum Download bereit. Folgende Songs sind erhältlich:

“So Lonely Was The Ballad”

“Alicia Quays”

“Dry Off Your Cheeks”

“Down To The Subway”

+++ Der in den USA bekanntlich am 12. Februar erscheinenden Live-DVD von Metric geht nun neben dem Trailer auch ein Vorgeschmack auf den Inhalt voraus. Über iTunes kann man drei Songs von “Live At Metropolis” herunterladen. Auch der Trailer steht dort noch einmal bereit.

+++ Neben dem Bericht der von VISIONS zum Konzert geschickten glücklichen Gewinner, gibt es jetzt ein erstes Video zu dem exklusiven Auftritt der Queens Of The Stone Age im Bergwerk. In dem Trailer wird überdies angekündigt, dass der komplette Film bald zu sehen sein wird. Für das Video und fünfzig Fotos klickt auf queensofthestoneage.de.

+++ Seit heute kann man auf der neuen MySpace-Transmissions Seite exklusives Material von Künstlern erwerben. Verschiedene Künstler werden dort Interviews und extra für dieses Projekt aufgenommene Akustik-Sessions bereitstellen und selbst den Preis für den Download festlegen. Der erste, der dort seit heute zu hören und sehen ist, ist James Blunt.

Newsflash II

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+++ Nach den Absagen für Stuttgart, Graz, Linz und Kempten müssen die Beatsteaks leider auch alle weiteren Konzerte bis einschließlich zum 12. Dezember absagen. Arnims Stimmbandentzündung ist nach wie vor akut. Der Arzt mache aber Hoffnung, dass man am 13. Dezember in Groningen wieder spielen kann. Mit Sicherheit lässt sich das aber erst kommenden Dienstag sagen. Alle Karten behalten weiterhin ihre Gültigkeit. Die Band bemüht sich derzeit um Nachholtermine.

+++ Anfang des Jahres hatte Daryl Palumbo, Kopf von Head Automatica und Glassjaw, von letzteren bereits neues Material angekündigt. In der Zwischenzeit spielten Glassjaw einige Konzerte und haben seit kurzem auch einen neuen “Instrumental”-Track auf ihrer MySpace-Seite bereitgestellt. “Yum Yum” klingt leider eher nach ohrenbetäubendem Synthie-Feuerwerk, als nach Originalität und Leidenschaft, wie man das bisher von Glassjaw gewohnt war. Ein Scherz? Warten wir es ab.

+++ Chris Wallas kommendes Solo-Album hat mittlerweile auch einen deutschen Veröffentlichungstermin. Das “Field Manual” betitelte Werk des Death Cab For Cutie-Gitarristen wird am 25. Januar nächsten Jahres die Plattenläden unserer Republik erreichen. Ein erster Song steht mit “Sing Again” noch immer bei spinner.com bereit.

+++ “Alkohol, die Ursache und Lösung aller Probleme!”, Homer Simpsons Erkenntnis in allen Ehren, haben Maxïmo Park die vermeintlich beste Promo-Aktion aus Paul Smiths Hut gezaubert. Gemeinsam mit der heimischen Brauerei Tyneside Brewers hat man “Newcastle Brown Ale” zu “Maximo Brown Ale” vermischt. Ab dem 15. Dezember, der Tag an dem Maxïmo Park in der Metro Radio Arena ihrer Heimatstadt spielen, wird die limitierte Biersorte in verschiedene Bars Großbritanniens ausgeschenkt. Prost!

+++ Vor wenigen Wochen hatten Electrelane eine längere Auszeit bekannt gegeben; auf YouTube hat die Band aus dem britischen Brighton nun eine traurige Hinterlassenschaft online gestellt: das Video zu “In Berlin” vom diesjährigen “No Shouts, No Calls (Too Pure)”-Album. Dunkle Gestalten und zerbrechende Spiegel inklusive.

+++ An Takt und Tempo des Tangos halte sich Eternal Tango trotz ihres Bandnamens nicht. Ihr frisch erschienenes Album “First Round At The Sissi Cafe” liefert ausreichend Beweise. Seit heute steht das Video zur neuen Single “Narya, Narya…So Glad You Found Yyour Way” auf ihrer MySpace-Seite bereit.

+++ Wir hatten im Oktober darüber berichtet, dass Green Day eine Masse an neuen Songs für das Nachfolgewerk zur Platte des Monats Oktober 2004 “American Idiot” vorbereitet haben. Jetzt werden sich die Pop-Punk Pioniere ins Studio aufmachen, um daraus ein Album zu schaffen. Laut Billie Joe Armstrong kann man sich allerdings nicht auf neuen Poppunk freuen, sondern eher auf etwas ruhiges – dem Alter der Band entsprechend.

+++ Die Punkabillys von den Horrorpops haben ihr drittes Album nach “Hell Yeah” und “Bring It On” fertig gestellt. Der neue Tonträger der Dänen wird “Kiss Kiss Kill Kill” heißen und folgende Tracks beinhalten:

01.”Thelma And Louise”

02.”Missfit”

03.”Boot To Boot”

04.”Heading For The Disco”

05.”Kiss Kiss Kill Kill”

06.”Everything’s Everything”

07.”Hitchcock Starlet”

08.”Highway 55″

09.”Horrorbeach Part 2″

10.”Refugee”

11.”My Picture”

12.”Private Hall Of Shame”

+++ Danger Mouse von Gnarls Barkley hat erste Ansagen bezüglich des Nachfolgers zu “St.Elsewhere” gemacht. Im Frühjahr soll dieser erscheinen und: “Es hört sich so an als fühlten wir uns wohler miteinander und auf der anderen Seite genauso unwohl gegenüber jedem und allem anderen” wie der Produzent zu Protokoll gab. Ein Titel für das Werk ist noch nicht bekannt.

+++ Mit ihrem neuesten Album “Quick The Word, Sharp The Action”, welches sie in Lettland aufgenommen haben, im Gepäck, kommen Hundred Reasons zu uns nach Deutschland. Folgende drei Termine sind bestätigt:

29.01. Köln – Underground

30.01. Berlin – Magnet

31.01. Hamburg – Molotow

+++ Neben dem Auftritt bei unserem VISIONS Indoor können wir nun noch weitere Tourdaten von Blackmail ankündigen. Auf den Konzerten, die für April und Mai angesetzt sind, werden sicher auch Songs des neuen Albums “Tempo, Tempo” zu hören sein. Die kompletten Termine im Überblick:

16.02. Köln – Palladium (VISIONS Indoor Festival)

28.04. Frankfurt – Batschkapp

29.04. Köln – Prime Club

30.04. Bochum – Zeche

01.05. Hamburg – Uebel & Gefährlich

03.05. Berlin – Postbahnhof

04.05. Dresden – Alter Schlachthof

05.05. München – Backstage

06.05. A-Innsbruck – Weekender

07.05. CH-Zürich – Rote Fabrik

+++ Die Musikwelt verändert sich und mit ihr verändern sich die Formate. Von Album zu Download, von Kettenraucherladen zu Online-Shop. Auch Fanzines werden neu gegründet, allerdings weder auf bedrucktem Papier noch in Form eines Online-Magazins, sondern als kleine Internet-TV-Shows ambitionierter Videomacher mit Schalk im Nacken. Neuestes Gewächs dieser Art ist das Magazin Operation Mindfuck, das allen ans Herz gelegt sei, die sich im Umfeld von Punk, Hardcore und Mosh wohl fühlen und mit einem Bein weiterhin in den 90ern stehen. Moderationen von Strand und Hinterhof, das Bier immer am Mann, Songtext-Ratespiele und Musik- sowie Live-Videos zwischen Untergrund und bekannten, aber selten gesehenen oder nostalgischen Clips zwischen Cro-Mags, Evergreen Terrace, Every Time I Die und NOFX. Die knapp 40-minütige Show findet ihr hier und natürlich auf YouTube.

Silversun Mixups

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Lange hatten wir warten müssen, bis das Debüt-Album “Carnavas” der Silversun Pickups vergangenen Oktober hier zu Lande in den Handel kam. Einer der auffälligsten Albumtracks war sicherlich “Lazy Eye”, der nun gleich vier Mal neu interpretiert wurde. Die Band um Brian Aubert ließ zudem zwei neue Versionen zu “Little Lovers So Polite” erstellen. Alle sechs Tracks erscheinen auf der schlicht “Remixes” betitelten EP am 18. Dezember via iTunes. Für die EP hatte man Jimmy Tamborello von The Postal Service, The One AM, Jason Bentley, Grayarea und Brian Lebarton gewinnen können.

Ausschnitte des zurückliegenden Auftritts der Silversun Pickups bei der Expression Session des amerikanischen Radio-Senders LIVE 105 findet man übrigens hier.

Friends will be friends

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Jonah Matranga und Ian Love verstehen sich prächtig. Beide haben einen ähnlichen Werdegang aufzuweisen, spielten sie doch früher in eher lauten Emo/Hardcore-Bands der alten Schule, um sich dann bei ihrem Solo-Werk den leiseren Tönen zu widmen. Ihre Zusammenarbeit an Matrangas Album “And” hat die beiden zu einem eingeschweißten Team werden lassen. Da ist es nur logisch, dass die beiden Musiker ihre morgen startende Deutschlandtour zusammen bestreiten.

VISIONS präsentiert:

Jonah Matranga & Ian Love

05.12. Hamburg – Grüner Jäger

06.12. Kiel – Weltruf

09.12. Bielefeld – Kulturwinterhaus

11.12. Saarbrücken – Garage

12.12. Köln – Blue Shell

13.12. Gießen – Muk

14.12. Lüdenscheid – Alte Druckerei

15.12. NL-Rotterdam – Waterfront

17.12. Berlin – Magnet

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

Wenn die beiden schon nicht voneinander lassen können, besteht zumindest jetzt die Möglichkeit, sich zwei separate Songs kostenfrei herunterzuladen. Hier geht es zu Jonah Matrangas “I Want You To Be My Witness”, hier zu Ian Loves “The Only Night”.

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