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Freudenschreie

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Die Nachricht, dass das viel beschworene Feuer bei Hot Water Music wieder brennt, hat im August für einen unüberhörbaren Aufschrei in der Szene gesorgt. Mindestens sechs bis acht Konzerte sollte es geben, ein neues Album nicht ausgeschlossen.

Nun haben Jason Black, Chuck Ragan, George Rebelo und Chris Wollard die ersten vier US-Shows für Ende Januar und Anfang Februar bestätigt, beginnend mit dem 19. Januar im House Of Blues in Orlando.

Auf den spamartigen Nachfragensturm erklärt Bassist Black, dass zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht klar sei, wie viele weitere Shows folgen würden. Gleiches gilt für ein mögliches neues Album. “Wir haben bisher noch nicht mal den alten Scheiß geprobt.” Bezüglich der Auswahl des “alten Scheiß'” verspricht er aber, die treue Anhängerschaft bis zu einem bestimmten Grad mit einzubeziehen. “Aber nicht zu viel. Ihr Typen mögt ein paar echt schreckliche Songs.”

Definitiv wird am 22. Januar in den USA die programmatische B-Seiten- und Single-Sammlung “Till The Wheels Fall Off” via No Idea erscheinen. Und auch die von der Nachfolge- zur Parallelband transformierten The Draft wollen im nächsten Jahr mit einer neuen Veröffentlichung aufwarten. Laut eines Fünf-Punkte-Plans soll das Zweitwerk noch bis Ende des Jahres im Kasten sein.

Newsflash

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+++ Der Blumentopf will seiner “Musikmaschine” im nächsten Jahr gleich vier Soloalben folgen lassen. Lediglich Hollunder wird sich nicht einem eigenen Album widmen. Einen etwas ungewöhnlichen Vorgeschmack gibt es derzeit im Shop auf blumentopf.nbsp.de, wo jeder der fünfköpfigen HipHop-Crew aus München sein eigenes limitiertes “Topf”-T-Shirt designt hat. Newsletter-Abonnenten können sich im Downloadbereich zudem über einen neuen gemeinsamen Song freuen. Das Cover “Amerika” wurde zum Jubiläum der seit 30 Jahren ebenfalls in München beheimateten Spider Murphy Gang aufgenommen.

+++ Die gemeinnützige Organisation To Write Love On Her Arms hat ein T-Shirt zu Ehren des vor einer Woche verstorbenen Hawthorne Heights-Gitarristen Casey Calvert entworfen. Calvert galt als Unterstützer der Organisation, die sich der Hilfe depressiver, drogensüchtiger und selbstmordgefährdeter Jugendlicher verschrieben hat. Alle Einnahmen des T-Shirts mit der Aufschrift “Our hearts are heavy and light. We laugh and scream and sing. Our hearts are heavy and light.” gehen an Caseys Frau Ashley. Als mögliche Ursache für den plötzlichen Tod des 25-Jährigen im Tourbus der Band wurde Lungenembolie genannt. Eine offizielle Bestätigung der Band steht jedoch noch aus.

+++ Ihr Song “The Gift That Keeps Giving” vom aktuellen Album “Hey Venus!” ist nicht bloß eine hohle Phrase der Super Furry Animals. Pünktlich zum Weihnachtsfest werden die Waliser den Track auf ihrer Homepage zusammen mit einer exklusiven B-Seite zum kostenlosen Download anbieten. Ab dem 17. Dezember wird es an gleicher Stelle auch einen schick aufgemachten Kalender zu sehen geben, der die Tage bis Neujahr herunterzählt.

+++ Sechs Alben hat die französische Punkband Uncommon Men From Mars bereits veröffentlicht. In ihrer Heimat gelten sie schon als große Nummer, jetzt wollen sie sich auch die Sympathien in Deutschland erspielen. An folgenden Terminen werden sie dies versuchen:

09.12 Hamburg – Hafenklang (mit Spermbirds)

11.12 Berlin – Kato (mit Spermbirds)

12.12 Nürnberg – Z-Bau (mit Spermbirds)

13.12 Stuttgart – Röhre (mit Spermbirds)

14.12 Mannheim – AZ (mit Spermbirds)

15.12 Wermelskirchen – Bahndamm (mit Skin Of Tears)

17.01 Stuttgart – Zwölfzehn

18.01 Berlin – Wild At heart

19.01 Saalfeld – Clubhaus

20.01 NL-Dordrecht – Popcentral

22.01 Düsseldorf – Pretty Vacant

23.01 NL-Den Haag – De Paap

24.01 Oberhausen – Druckluft

25.01 Schüttdorf – UJZ Komplex

26.01 Lennestadt – HDJ

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop. Hier kann man sich zudem Songs aus dem im Februar oder März erscheinenden neuen Album anhören.

+++ Fabulous Disaster haben ihre Auflösung bekannt gegeben. Nach zehn Jahren Bandgeschichte hat sich die Frauenband in verschiedene andere Musikprojekte zerstreut, was in Fankreisen als Hauptanlass der Trennung gilt. Konkrete Gründe wurden seitens der Band jedoch nicht genannt. Ihr in diesem Jahr erschienenes Album “Love At First Fight” wird somit ihr letztes bleiben.

+++ Der legendäre amerikanische Motorrad-Stuntman Robert Craig “Evel” Knievel ist tot. Er erlag am Freitag einem Lungenversagen, wie seine Enkelin bekannt gab. In den Sechziger- und Siebziger-Jahren hatte er durch seine tollkühnen Sprünge über Autos und Haifischbecken weltweiten Ruhm erlangt. Er starb im Alter von 69 Jahren.

+++ Ein Geheimtipp für Freunde gepflegten bis brutalen Noiserocks stellt das österreichische Mini-Label Noise Appeal dar, deren Spätsommer-Releases etwas untergingen und hier nachträglich für die frustrierteren Momente der Vorweihnachtszeit empfohlen seien. Da wäre zum einen die EP “Downsides” von Worlds Between Us, fünf Mal sehr fieser Noisecore, der musikalisch böse Widerhaken hat, gesanglich aber zu stoisch am Limit durchbrüllt. Wenn Moshcore der Klang gewordene Hooligan ist, ist das der Klang gewordene Psychopath. Das “knorrige Bäume”-Cover passt nur, wenn hinter den Ulmen gerade gemordet wurde. Aufgeräumter ist da schon die Split-7-Inch von Fresnel und Vancouver (CD bei Division Records), erstere mit instrumentalem Epik-Noise Marke Neurosis, letztere mit sludgigem Hardcore. Alle Bands gibt es natürlich auch bei MySpace und zwar hier, hier und hier.

+++ Unser lieber Kollege Oliver Uschmann arbeitet wie eine Band und hat zur Adventszeit zwei neue, exklusive Geschichten aus der “Hartmut und ich”-Welt sozusagen auf zwei “Compilations” versteckt, in denen man sie ohne Hinweis nicht findet. Daher sei es gesagt: Die Story “Der Menschen-Messie” (eine skurrile Satire auf zu viel Gutmütigkeit am Weihnachtsfest) findet ihr in dem untröstlich kitschig benannten Band “Zimtsternschnuppen” des Fischer-Verlages, auf dem vorne nur Tine Wittler und Cecilia Ahern draufstehen, drinnen allerdings auch coolere Autoren wie Kluun oder Carsten Wunn zu lesen sind. Die Story “Wortstrudel” wiederum ist eine Satire auf studentische Literatur-Initiativen und findet sich witzigerweise im Jubiläums-Sammelband eben jener solchen namens “Treibgut”, in der Uschmann selbst lange Jahre Mitglied war. Das Buch ist in bester Indie-Manier bei dem kleinen Universitätsverlag Duisburg erschienen und das bei einer Top-Besetzung mit Geschichten von 42 (Pop-)Autoren, die bislang bei “Treibgut”-Events auftraten, u.a. Frank Goosen, Linus Volkmann , Björn Kern, Matthias Schamp, Tom Tonk und Michael Weins. Zu bestellen ist “Treibgut. 42 Spuren am Strand” direkt beim Erzeuger.

Unexplored im Dezember

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Los geht es mit den fünf jungen Männern von Red Tape Parade, die allesamt einiges an Erfahrung aus früheren Projekten mitbringen. Jeder hat bereits in verschiedenen Punk- und Hardcore-Bands gespielt und genau das ist es auch, was uns Red Tape Parade bieten. Ganz anders Videoclub, eine Indierock-Perle aus Münster, bei der auch schon mal Spanisch gesungen wird. Kein Wunder, hat Sänger Ramos schließlich seine Wurzeln in Venezuela. Wir bleiben im Indie-Bereich mit Team Wicked aus Hamburg. Deren Songs bieten allesamt verschiedene Einflüsse oder Vergleiche an, so dass sich das Wort “ideenreich” hier nahezu aufdrängt. So ist es auch bei dem im Durchschnitt gerade mal 17 Jahre alten Quartett The Curls aus Rheinland-Pfalz. Der Name lässt zwar ohne Umschweife auf kopierten “The”-Band-Indierock schließen, führt aber geradewegs in die Irre. Vergleiche übergreifen auch hier die Genres bis hin zu Death From Above 1979. Den Rahmen schließt wieder eine punkigere Gruppe. Mr.Anderson kommen aus Bielefeld und machen soliden melodischen Hardcore mit interessantem Gesang.

Aber seht und hört selbst, in unserer Advents-Ausgabe von Unexplored.

Newsflash II

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+++ The Mars Volta werden in Sachen Promotion für ihr am 25. Januar erscheinendes Album “The Bedlam In Goliath” nicht inaktiver. Ein erstes Video zu dem Song “Askepios” steht inzwischen online.

+++ Dieses Mal haben The Mitchell Brothers gleich sechs neue Tracks in ihren MySpace-Player eingestellt. Darunter auch “Slap My Face”, eine Zusammenarbeit mit Franz Ferdinand. Der Grund für die Spendierfreude: In Großbritannien ist das neue Album “Dressed For The Occasion” der rappenden Brüder bereits erschienen, während wir weiterhin nur warten oder importieren können.

+++ Nach der Bestätigung für das Roadburn-Festival, lassen Boris auch erste Details zu ihrem kommenden Album verlauten, an dem unter anderem Stephen O’Malley von Sunn O))) mitgewirkt hat. “Smile” wird das Werk heißen, das versucht in die großen Fußstapfen von “Pink” zu treten. Ab April darf man mit dem fertigen Album rechnen.

+++ Mit Decknamen sind momentan die Arctic Monkeys unterwegs. Ihre neue auf 250 Stück limitierte 7inch-Single haben sie mit dem Bandnamen The Death Ramps versehen und auf der Homepage ihres Labels Domino verfügbar gemacht. Spätestens beim Blick auf die Trackliste wird jedoch klar, wer sich unter dem Pseudonym verbirgt, werden doch exakt die gleichen Songs aufgefahren wie bei den B-Seiten ihrer “Teddy Picker”-Single.

+++ Auch Fettes Brot haben sich für ihre anstehende Tour umbenannt. Als Bette Frost werden sie ab Montag Deutschland unsicher machen und dabei zum Teil umarrangierte Songs ihrer Diskographie im Gepäck haben. Zumindest wenn man dem Video auf ihrer Homepage trauen kann, bei dem die Band ihren Hit “Jein” in einer vom Original abweichenden Live-Version preisgibt.

+++ Nachdem Die Ärzte kürzlich zugesagt hatten, nächstes Jahr auf dem Highfield- sowie dem Area4-Festival aufzutreten, hatten sicherlich schon manche damit gerechnet. Als erste Band für Rock Am Ring 2008 konnten Die Toten Hosen, vorraussichtlich mit neuem Material, bestätigt werden. Damit erwartet uns bereits der fünfte Auftritt der Düsseldorfer am Ring.

+++ The Mighty Mighty Bosstones haben mit “This List” und “Don’t Worry Desmond Dekker” zwei Songs des im Dezember erscheinenden Albums “Medium Rare” auf ihrer MySpace-Seite zum Anhören freigegeben. “Medium Rare” wird, wie der Name schon sagt, eine Sammlung von Raritäten.

+++ Leo Can Dive müssen ihren morgigen Auftritt im Magnet in Berlin aufgrund der Erkrankung ihres Schlagzeugers leider kurzfristig absagen. Die Party wird trotzdem stattfinden und mit Musik von The Floor Is Made Of Lava und HiFi-Handgrenades untermalt. Auf MySpace kann man sich unterdessen die neue Leo Can Dive Club-Single “Emogirl” anhören.

+++ In Deutschland haben sie sich durch ihre Tour mit Maximo Park gerade erst einen Namen gemacht; Ende Januar erscheint dann die neue Single von Blood Red Shoes mit dem Titel “You Bring Me Down”. Dazu gibt es ein Video, das ihr euch hier ansehen könnt.

+++ Die Manic Street Preachers verschenken zur Adventszeit einen klassischen Weihnachtssong. “The Ghost Of Christmas” ist auf der Homepage der Band kostenlos herunterzuladen. Allerdings nur wenn man sich als Freund der Band entpuppt und sich in ihre Mailing-Liste einträgt.

+++ Letzte Woche haben sich The Fall Of Troy zunächst einmal von ihrem Bassisten Tim Ward getrennt. Als Ersatz steht nun ein Namensvetter des Pixies-Sängers auf den Bühnen: Frank Black.

Schiff ahoi!

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Das mit dem großen Durchbruch hat für The High Strung bisher noch nicht so richtig geklappt. Vielleicht sollten sie weniger in Büchereien und dafür mehr in Konzerthallen auftreten, aber das wäre ja auch langweilig. Die Band aus Detroit schert sich nicht um Konventionen und lässt ihre melodieverliebten Indie-Pop-Songs für sich sprechen. Ihr aktuelles Album “Get The Guests” ist frisch erschienen.

Das neue Video zu “The Baddest Ship” beweist neben einem Händchen für lustige Szenarien auch, dass die Band ihrem Status als Geheimtipp mit einem überzeugenden Songbeispiel gerecht werden kann. Seht selbst!

Grau in grau

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Am Ende war dann doch alles nur ein Traum. Dennoch bildet das schaurig schöne Video, bei dem Charlotte Hatherley durch eine graue Parallelwelt tänzelt, einen interessanten Kontrast zum deutlich heller klingenden “Siberia”, dem Abschluss-Song ihres aktuellen Werks “The Deep Blue”. Hereinspaziert!

Wartezeit

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Da veröffentlichen Say Anything schon ein 27 Song starkes Doppelabum und dann bekommt man es hierzulande vorerst nur über Umwege, sprich Import, zu hören. “In Defense Of The Genre” bietet bekanntlich eine illustre Gästeliste, auf der sich viele große Namen eingetragen haben. Umso schmerzlicher ist es da, dass immer noch kein offizieller Veröffentlichungstermin für Deutschland bekannt gegeben wurde.

Ein kleines Trostpflaster ist das neue Video zu “Baby Girl, I’m A Blur”, das man sich auch hierzulande ohne Probleme zu Gemüte führen kann. Hier gibt es neben dem neuen Bildmaterial auch ältere Videos der Band zu bewundern.

Aufruhr im neuen Jahr

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Zuletzt wurde es wieder still um Turmoil, die Hardcore-/Metal-Truppe aus Pennsylvania. Im Jahr 1999 schrieb Frederik Kunth noch im VISIONS: “Turmoil arbeiten nach dem Motto ‘Gut Ding will Weile haben'”. Getreu diesem Motto wird neun Jahre später, sieht man von der im Jahr 2005 erschienenen Anthologie “Staring Back” ab, das dritte Studioalbum der Band auf den Markt kommen.

Am noch unbetitelten Nachfolger zu “The Process Of”, mit dem Turmoil zu einer der aufwühlendsten Bands des Genres wurden, haben die Amerikaner in Pennsylvania mit verschiedenen Produzenten gearbeitet, unter anderem mit Vince Ratti und Steve Effets. Bisher wurden die Gitarren- und Schlagzeugparts komplettiert, während die Bass-Aufnahmen für dieses Wochenende geplant sind. Im Januar wird dann durch den Gesang das Werk komplettiert werden, welches dann spätestens im Sommer 2008 erhältlich sein soll.

Newsflash

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+++ Aus persönlichen Gründen muss die für Januar angesetzte Deutschlandtour von Yellowcard vorerst ausfallen. In einem Statement entschuldigt sich die Band bei ihren deutschen Fans und erklärt, ein Bandmitglied müsse sich um seine schwerkranke Großmutter kümmern, wodurch sich die Tour um mehrere Monate verzögere. Im April oder Mai sollen alle Termine nachgeholt werden. Karten behalten ihre Gültigkeit, können aber auch an den Vorverkaufsstellen, an denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden.

+++ Morrissey will das britische Magazin NME verklagen. In der aktuellen Ausgabe ist der ehemalige The Smiths-Sänger auf dem Cover zu sehen und mit einem Interview vertreten. In diesem wird er auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte, von Rom zurück nach England zu ziehen, mit Worten zitiert, die auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund schließen lassen könnten. In einem weiteren Interview mit dem Magazin stellte Morrissey dann klar, er habe nichts gegen Menschen aus anderen Ländern und sein Satz könnte missverstanden werden. Der NME druckte seine Ursprungsaussage jedoch ohne zugehöriges Statement ab und weigert sich nun trotz Aufforderung durch Morrissey eine Entschuldigung abzudrucken.

+++ Im deutschen HipHop geht es scheinbar manchmal doch um mehr als nur fette Reime und Gangstertum. Nicht nur, dass Kool Savas seit Jahren als überzeugter Vegetarier von sich Reden macht, auch der Lübecker MC Albino versucht ein gutes Vorbild für seine jungen Fans zu sein und hat sich für ein Interview mit der Seite petakids.de zur Verfügung gestellt, in dem er über sein Dasein als Veganer berichtet.

+++ Ein Film über ungewollte Teenager-Schwangerschaft ist an sich noch nicht allzu spektakulär. Der Independent-Streifen mit dem Titel “Juno” hat jedoch einen Aufsehen erregenden Soundtrack zu bieten, bei dem Bands wie The Kinks, Sonic Youth, Belle And Sebastian und The Velvet Underground zu hören sein werden. Am 05. Dezember läuft der Film in US-amerikanischen Kinos an, der Soundtrack ist dort ab dem 15. Januar käuflich zu erwerben. Die Trackliste liest sich wie folgt:

01. Barry Louis Polisar – “All I Want Is You”

02. Kimya Dawson – “Rollercoaster”

03. The Kinks – “A Well Respected Man”

04. Buddy Holly – “Dearest”

05. Mateo Messina – “Up The Spout”

06. Kimya Dawson – “Tire Swing”

07. Belle And Sebastian – “Piazza, New York Catcher”

08. Kimya Dawson – “Loose Lips”

09. Sonic Youth – “Superstar”

10. Kimya Dawson – “Sleep”

11. Belle And Sebastian – “Expectations”

12. Mott The Hoople – “All The Young Dudes”

13. Kimya Dawson – “So Nice So Smart”

14. Cat Power – “Sea Of Love”

15. Kimya Dawson and Antsy Pants – “Tree Hugger”

16. The Velvet Underground – “I’m Sticking With You”

17. The Moldy Peaches – “Anyone Else But You”

18. Antsy Pants – “Vampire”

19. Ellen Page And Michael Cera – “Anyone Else But You”

+++ Zuletzt gab es noch Stress um die Website zum Remix-Album der Nine Inch Nails. Dort hat man die Möglichkeit seine eigenen Remixe der auf “Year Zero” enthaltenen Songs hochzuladen, weshalb es Ärger mit der Plattenfirma gab. Heute erscheint “Y34RZ3R0R3M1X3D” mit offiziellen Versionen von unter anderem The Faint, Ladytron und Saul Williams. In einige der Stücke kann man bei MySpace reinhören. Gemeinsam mit dem Album wird eine Daten-DVD erhältlich sein, auf der man alle Songs als ProTool-Files findet. Also alles was man braucht, um die Stücke selber zu remixen.

+++ Am 01. Februar meldet sich Jack Johnson mit seinem vierten Studioalbum zurück, wenn man mal von dem Filmsoundtrack “Sing-A-Longs And Lullabies For The Film ‘Curious George'” als Album absieht. Es wird den Namen “Sleeping Through The Static” tragen und soll weiter am Stil der Vorgänger festhalten. Allerdings wurden auch ein paar rockigere und elektronischere Klänge angekündigt. Ein erstes Hörbeispiel wird mit der Single “If I Had Eyes” ab dem 10. Dezember über iTunes verfügbar sein.

+++ In Frankreich waren sie im Jahr 2007 nach Plattenverkäufen der erfolgreichste Indie-Act. Nun kommen AaRON mit ihrem Debüt “Artificial Animals Riding On Neverland” nach Deutschland, um hierzulande ebenfalls Erfolge zu sammeln. Höreindrücke gibt es auf der MySpace-Seite der Franzosen. Und hier sind die Tourdaten:

31.01. Frankfurt – Brotfabrik

01.02. München – Ampere

02.02. Karlsruhe – Tollhaus

04.02. Hamburg – Fabrik

05.02. Berlin – Admiralspalast

+++ Am 15. Dezember findet die zweite Cargo Connection Party mit den Spermbirds in Köln statt. Für das zum zehnjährigen Jubiläum des Labels im März ins Leben gerufene Event, welches monatlich stattfinden soll, verlosen wir zwei mal zwei Tickets in unserer Verlosungsrubrik. Zur Erinnerung sind hier noch einmal die kompletten Tourdaten der Spermbirds:

08.12. Hannover – Chez Heinz

09.12. Hamburg – Hafenklang

11.12. Berlin – Kato

12.12. Nürnberg – Z-Bau

13.12. Stuttgart – Röhre

14.12. Mannheim – JUZ

15.12. Köln – Werkstatt (Cargo Connection Party)

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Das Metal-Label Metal Blade wird 25 Jahre alt und bringt zum Jubiläum eine DVD auf den Markt. Diese enthält zum einen Konzert-Mitschnitte vom New England Metal & Hardcore Fest 2007, unter denen unter anderem Shai Hulud, The Black Dahlia Murder und Unearth zu finden sind. Des Weiteren wird eine zweite DVD offizielle Videoclips von Bands wie Six Feet Under, As I Lay Dying oder Evergreen Terrace enthalten. Gekrönt wird die DVD noch von Bonusmaterial mit persönlichen Grüße an die Firma, wofür sich unter anderem auch Metallica zu Wort melden. Erscheinen wird das Set voraussichtlich Ende Januar oder Anfang Februar.

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