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Newsflash

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+++ Von den beiden kauzigen Kindern aus dem Film „The Royal Tenenbaums“ haben sich Uzi & Ari ihren Bandnamen geliehen. Die vier Amerikaner um Singer/Songwriter Ben Shepard verbinden Post-Rock mit elektronischen Soundcollagen. Zum Song „Mountain Molehill“ aus ihrem im November erschienenen Album „It Is Freezing Out“ hat die Band jetzt ein Video gedreht. Bitteschön!

+++ Wie altpress.com berichtet, wird Tommy Ramone, der ehemalige Schlagzeuger von The Ramones, sich in neue musikalische Gefilde begeben. Fern ab von Punk wird er gemeinsam mit Claudia Tiernan eine Bluegrass(!)-Platte aufnehmen. Das Duo nennt sich Uncle Monk und hat bereits 14 Songs geschrieben, vier davon finden sich im MySpace-Account der Band wieder. Das selbstbetitelte Debüt-Album soll Ende Mai erscheinen.

+++ Die Kaiser Chiefs sind zurück und spucken große Töne. Die meisten Bands würden bloß noch auf den Zug der Arctic Monkeys aufspringen, lästerte Schlagzeuger Nick Hodgson und wetterte gleich im nächsten Satz weiter: „Es gibt so viel beschissene Gitarren-Musik heutzutage!“ Die A&Rs würden ebenfalls auf diesen Zug aufspringen und alles unter Vertrag nehmen, was eine Gitarre um den Hals hat. Mal abgesehen von seiner Band, ragt, laut Hodgson, nur wenig aus dem Mittelmaß heraus: „Ich sah diesen Film über The Ramones. Er machte mir deutlich, wie durchschnittlich die ganze Musikszene heute ist. Die Arctic Monkeys waren die letzte gute Band und wir brauchen jetzt dringend etwas anderes. Vielleicht sind es The Twang.“ Hodgsons Rettungsvorschlag kann man hier begutachten.

+++ Madness scheinen Spaß an Kooperationen gefunden zu haben. Kürzlich nahm die Band mit dem britischen Rapper Sway den Track „Sorry“ auf, der zuvor nur in einer streng limitierten Edition auf der letztjährigen Madness-Tour erhältlich war und mittlerweile auch auf der MySpace-Seite der Band bereit steht. Sway spricht von einer großen Ehre, da er „schon immer etwas mit Madness machen wollte“. Für das zweite Album des Rappers hat man übrigens schon die nächste Zusammenarbeit geplant.

+++ Das am 16. März erscheinende Album „Ten New Messages“ von The Rakes hat nun auch seinen ersten auditiven Vorboten. „We Danced Together“ wird als erste Single erscheinen und kann bereits über die MySpace-Residenz der Band gehört werden. Hingewiesen sei an dieser Stelle erneut auf die am 01. Mai beginnenden Deutschland-Tour der Rakes.

+++ Zweieinhalb Jahre nach „The Chronicles Of Life And Death“ erscheint am 16. März das dritte Good Charlotte-Album „Good Morning Revival“. Die erste Singleauskopplung in Deutschland „Keep Your Hands Off My Girl“ wird am 02. März in den Läden stehen und ist überdies hier bereits zu sehen. „The River“ ist dementsprechend die nächste Single in den USA, deren Video aber nichstdestotrotz hier gestreamt werden kann.

+++ Propagandhi werden Ende April ihre erste DVD namens „Live From Occupied Territory“ veröffentlichen. Im Zentrum der etwa vierstündigen DVD steht ein Video-Mitschnitt eines Konzerts aus dem Jahr 2003 im The Zoo in Winnipeg. Des Weiteren beinhaltet „Live From Occupied Territory“ neben weiteren Extras zwei Dokumentationen mit den selbsterklärenden Titeln: „Peace, Propaganda And The Promised Land: U.S. Media And The Israeli/Palestinian Conflict“ und „As Long As The Rivers Flow: The Story Of The Grassy Narrows Blockade“. Käufer der DVD beteiligen sich zudem an einer wohltätigen Aktion, denn die Einnahmen der DVD werden Propagandhi der „Grassy Narrows Blockade“ und der „Middle East Children’s Alliance“ spenden.

+++ Und schon nehmen die Dinge ihren Lauf. The Police haben eine Pressekonferenz für den Tag nach ihrem mit Spannung erwarteten Reunion-Konzert im Rahmen der Grammy Award-Verleihung am 11.Februar angekündigt. Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass das Trio dort die Pläne für eine Welttournee anlässlich ihres 30-jährigen Bandjubiläums bekannt geben wird. Das wäre dann die erste Tour der Band seit 1984.

+++ Das Social-Network Online-Radio Last.fm hat einen Deal mit der Warner Music Music Group abgeschlossen, der es den Nutzern ihres Portals erlaubt, alle Songs von auf dem Label beheimateten Künstlern in ihren Playern legal zu streamen. Laut Firmenmitbegründer Martin Stiksel soll dies nur der Anfang gewesen sein; man befinde sich momentan in Verhandlungen mit den drei anderen Major-Labeln Sony, Universal und EMI.

Newsflash II

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+++ Überraschend kündigten Sharon und Ozzy Osbourne gestern eine interessante Neuerung für das Ozzfest 2007 an: Der Eintritt zu der Festival-Tour wird kostenlos sein. Das alljährlich stattfindende Ozzfest feiert am 07. Juli seinen Auftakt und wird durch 25 amerikanische Städte touren. Welche Bands in diesem Jahr auftreten werden, ist noch unklar, schließlich werden die Bands keine Gage erhalten. Bisher konnte nur Osbourne selber als Headliner bestätigt werden. Aber Sharon Osbourne ist sich sicher, dass sich einige Bands finden werden, die auch ohne Gage zwei oder drei Termine spielen werden. Ihre Entscheidung für das kostenlose Ozzfest begründete sie wie folgt: „Wir sind an dem gleichen Punkt, den wir vor Jahren erreicht hatten, als die jungen Leute nicht länger für überteuerte CDs bezahlen wollten – mit dem Ergebnis, dass sie andere Wege fanden, an Musik zu gelangen.“ Die entstehenden Kosten werden die Veranstalter und diverse Sponsoren tragen. Um den Ansturm auf die Tickets kontrollieren zu können, werden die Karten über bestimmte Sponsoren-Websites vergeben, die bald unter ozzfest.com zu finden sein werden.

+++ Es werden immer mehr Menschen, die The Killers in Berlin live sehen möchten. Deshalb muss nun schon Plan C herhalten: Nicht in der Columbiahalle, auch nicht im Hangar 2, sondern in der Arena werden Brandon Flowers und Co. ihren Berlin-Abstecher feiern. Dort sollte dann für ausreichend Platz gesorgt sein. Der Vorverkauf läuft, unter anderem im VISIONS Ticketshop, in wenigen Tagen wieder an. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.

+++ Zwar waren die alten Herren The Eagles 2006 auf Tournee; jetzt kündigen sie aber auch noch das erste Studioalbum seit 1979 an. Die Platte wird, laut Don Henley, die nun aber wirklich allerletzte Tournee begleiten und wird im ersten Jahr lang exklusiv nur über Wal-Mart erhältlich sein, womit sich die Countryrock-Legenden mit Fall Out Boy in eine Reihe am Schalter für den Teufelspakt anstellen.

+++ Neu sind die Gerüchte um eine mögliche Led Zeppelin-Reunion nun nicht. Jedoch erhielten sie am vergangenen Wochenende neuen Nährboden. Denn laut des kanadischen Radiosenders „Radio Q107“ sollen Gitarrist Jimmy Page, Sänger Robert Plant und Bassist John Paul Jones angeblich planen, im Sommer auf große Stadien-Tour zu gehen. Verwunderlich wäre es nicht, würden sich die Gerüchte in den nächsten Tagen als haltlos entpuppen.

+++ Kurz nach der Veröffentlichung seines Albums „Songs From The Deep Forest“ steht Duke Special schon wieder mit einer neuen EP vor der Tür. Fünf Tracks, unter denen sich auch ein Cover von Razorlights „Stumble And Fall“ befindet, umfasst die als „When The Bear Bytes (A Few Of My Favourite Things)“ betitelte EP. Über die V2-Website kann man sich die komplette EP kostenlos herunterladen und außerdem die Videos zu den Singles „Last Night I Nearly Died“ und „Freewheel“ sehen. Im März ist der der in Belfast lebende Musiker dann in Deutschland unterwegs:

12.03. Köln – Gebäude 9

13.03. Hamburg – Knust

19.03. Berlin – Lido

20.03. München – Atomic Cafe

23.03. Zürich – Mascotte

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Eigentlich hatte Maria Solheim geplant, im April ihr frisch erschienenes Album „Will There Be Spring“ dem deutschen Publikum zu präsentieren. Doch die Gesundheit machte der jungen Norwegerin einen Strich durch die Rechnung. Bis auf weiteres mussten alle Termine abgesagt werden. Die Tour soll im Herbst nachgeholt werden.

+++ Während die erste Single „Dashboard“ immer noch fleißig bei MySpace rotiert, gibt es neue Einzelheiten zum kommenden Modest MouseAlbum „We Were Dead Before The Ship Even Sunk“. Für den 30. März kann man sich geistig oder Vorfreude-technisch schon mal auf folgende Tracks einstellen:

01. „March Into The Sea“

02. „Dashboard“

03. „Fire It Up“

04. „Florida“

05. „Parting Of The Sensory“

06. „Missed The Boat“

07. „We’ve Got Everything“

08. „Fly Trapped In A Jar“

09. „Education“

10. „Little Motel“

11. „Steam Engenius“

12. „Spitting Venom“

13. „People As Places As People“

14. „Invisible“

+++ Die British Music Week ist, wie der Name unschwer erraten lässt, eine Musik-Messe, die britische Musik in den Fokus stellt. Nach dem erfolgreichen Start der Messe im Mai 2006, soll sie in diesem Jahr erneut stattfinden. Vom 20. bis zum 28. April wird der Kern der zahlreichen Live-Events in Berlin ausgetragen. Neu ist die Teilnahme anderer Städte wie Hamburg und Köln. Als erste Bands der British Music Week 2007 konnten Kosheen, Sugababes und Lady Sovereign bestätigt werden. Weitere Informationen und Bands (in Kürze) findet man hier.

Leinen los?

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Zwischen Anwendern, Plattenfirmen und Verbraucherschützern tobt schon seit einiger Zeit eine Debatte über den Einsatz von DRM. Gegner des digitalen Kopierschutzes kritisierten jüngst auch Apple, die in ihrem Online-Shop iTunes mit der DRM-Software „FairPlay“ arbeiten. Apple-Geschäftsführer Steve Jobs verteidigte seine DRM zwar als „relativ nutzerfreundlich“, wäre aber bereit, in Zukunft vollkommen von DRM abzusehen, wie er gestern in einem längeren, Thoughts On Music betitelten Gedankenspiel darlegte.

Doch so einfach ist dieser Schritt nicht. Die Schuld liegt, laut Jobs, bei den vier größten Konzernen der Musikindustrie, Universal Music, Sony BMG, Warner Music und EMI. Die Major-Label würden auf eine Sicherung gegen illegale Kopien, die zurzeit mit „FairPlay“ umgesetzt wird, bestehen.

Insgesamt hält Jobs drei Szenarien zukünftig für möglich. Zum einen, das genutzte und von Kritikern immer wieder angegriffene proprietäre System, in dem der User, Musik, die er im iTunes Music Store gekauft hat, nur auf einem iPod abspielen kann. Auf die gleiche Art funktioniert derzeit beispielsweise auch der Zune Store von Microsoft. Hier hat der Nutzer, wie Jobs selbst kritisch bemerkt, sehr wenige Freiheiten, da er sich auf ein System festlegen muss.

Als zweite Alternative könne man natürlich fremde Unternehmen in den eigentlich geschlossenen Kreislauf einbeziehen, so dass beispielsweise Songs aus dem iTunes Store kompatibel mit jedem x-beliebigen MP3-Player würden. Das wäre für den Verbraucher zumindest ein Stück weit besser, als die derzeitige Situation. Angesichts der Vorstellungen der um Sicherheit bemühte Musikindustrie aber, wäre dies eine Verschlechterung. Denn so, gibt Jobs zu bedenken, könne dann niemand mehr die Funktionsfähigkeit des eigenen DRM gewährleisten, da „zu viele das Geheimnis (wie DRM zu entschlüsseln ist) kennen.“

Deshalb präferiert Jobs den dritten Weg als „die beste Alternative für den Verbraucher“: Die komplette Abschaffung von DRM. „Apple würde diesen Schritt sofort unterstützen“, schreibt Jobs in seiner Pressemitteilung. DRM ist es bisher nicht gelungen und wird es vermutlich auch nie gelingen, die Musik-Piraterie zu stoppen. Eine Möglichkeit einen Kopierschutz zu umgehen, würde es immer geben. Warum also sollte man weiterhin auf dieses System bauen? Außerdem stelle der Online-Verkauf nur einen Bruchteil der Verkäufe dar, die zum Großteil durch nicht DRM-geschützte CDs erfolge.

Die Plattenfirmen könnten mit der Einstampfung von DRM bei Downloads nur gewinnen, meint Steve Jobs. Eine Aussage, die mit Sicherheit auch in Zukunft kontrovers diskutiert werden wird. Der Ball liegt nun wieder bei den Plattenfirmen. Vor kurzem hatte EMI bekannt gegeben, in Europa künftig ganz auf kopiergeschützte CDs verzichten zu wollen.

Digitales Wunschprogramm

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Als erster einbindbarer Abspieler für Live-Konzerte steht der Fabplayer seit kurzem Musik-Fans auf der ganzen Welt zur Verfügung. Sei es der MySpace-Account, das eigene Blog oder die Homepage – mit dem Fabplayer kann man seine persönlichen Konzert-Highlights nun beliebig einbinden. Im Vollbild-Modus und in einer guten Video-Qualität kann jeder aus den archivierten Fabchannel-Mitschnitten seine individuelle Playlist erstellen.

Die Auswahl dafür ist riesig. Wir gaben bereits des Öfteren Fingerzeige auf von Fabchannel online übertragenen Konzerte, die die Macher immer im Amsterdamer Paradiso oder Melkweg mitschneiden. Auf eben jene Aufzeichnung von Konzerten von unter anderem The Magic Numbers, Now It’s Overhead, Nikola Sarcevic und Minus The Bear darf nun jeder zurückgreifen. Geschäftsführer Justin Kniest spricht da zu Recht von einem Gewinn für alle Beteiligten: „Der Fabplayer ist das Produkt unser langen Kooperation mit Plattenfirmen, Veranstaltern, Promotern, Künstlern und Anwendern.“

Alle Informationen, wie man den Fabplayer mit einer persönlichen Playlist einbinden kann, findet man auf www.fabchannel.com.

Ein Leben mit Tele

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„Falschrum“ hieß die Durchbruch-Single vom Album „Wovon sollen wir leben“ im Jahr 2004, der aus dem schönen Breisgau nach Berlin ausgewanderten Indie-Popper Tele, mit der sie erstmals auf großes Gehör stießen.

„Richtigrum“ hingegen dreht sich das Webwheel zum neuen Album der Band, „Wir brauchen nichts“, welches ab dem 23. Februar in den Regalen der Plattenläden zu finden sein wird und noch mal einen Schritt nach vorne für die Band bedeuten dürfte. Dabei bekommt ihr jeden Tag einen neuen Album-Song als Stream zu hören und könnt euch so schon jetzt einen guten Höreindruck verschaffen.

Am heutigen Mittwoch ist der Song „Ein Leben ohne dich“ an der Reihe, welcher von VISIONS präsentiert wird.

Hereinspaziert!

Den Videoclip zur am kommenden Freitag erscheinenden, ersten Singleauskopplung „Mario“ findet ihr weiterhin hier.

Im März könnt ihr Tele dann live und in Farbe erleben. Zum mitschreiben:

14.03. Stuttgart – Merlin

16.03. Basel – Kaserne

17.03. München – Orange House

18.03. Karlsruhe – Jubez

19.03. Frankfurt – Cookys

21.03. Münster – Gleis 22

22.03. Hamburg – Uebel & Gefährlich

23.03. Bremen – Römer

24.03. Hannover – Cafe Glocksee

29.03. Jena – Rosenkeller

30.03. Leipzig – Ilses Erika

31.03. Potsdam – Waschhaus

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

Newsflash

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+++ Am 21. Februar holen die CampusRadios NRW Goldrush für ein Radiokonzert nach Dortmund. Die Band aus Oxford wird ihr im Januar erschienenes Album „The Heart Is The Place“ den Zuschauern des Bakuda Clubs und den zu Hause gebliebenen Hörern vorstellen. Wer live dabei sein möchte, hört entweder CampusRadios NRW oder versucht sein Glück in unserer Verlosungsrubrik. Ansonsten bieten sich diese Möglichkeiten, Goldrush live zu sehen.

+++ Das bereits angekündigte Bright Eyes-Album „Cassadaga“ hat mit dem 10. April nun auch seinen Veröffentlichungstermin in den USA. In den 13 Tracks spielt, laut Conor Oberst, ein Orchester eine tragende Rolle. Die Trackliste:

01. „Clairaudients (Kill Or Be Killed)“

02. „Four Winds“

03. „If The Brakeman Turns My Way“

04. „Hot Knives“

05. „Make A Plan To Love Me“

06. „Soul Singer In A Session Band“

07. „Classic Cars“

08. „Middleman“

09. „Cleanse Song“

10. „No One Would Riot For Less“

11. „Coat Check Dream Song“

12. „I Must Belong Somewhere“

13. „Lime Tree“

Erste Hörproben wird es mit Sicherheit auf den beiden Konzerten von Bright Eyes zu hören geben:

26.03. Berlin – Columbia Club

27.03. Köln – Gloria

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Knapp einen Monat nach Veröffentlichung seines Debüt-Albums „Panic Prevention“ wird Jamie T schon für einige Konzerte auf unseren Breitengraden wandeln. „Panic Prevention“ ist seit letztem Freitag im Handel erhältlich, live gibt es das Ganze dann an folgenden Terminen:

04.03. Köln – Gebäude 9

05.03. München – Atomic Cafe

06.03. Berlin – Mudd Club

07.03. Hamburg – Molotow

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Ein erstes Video ihrer Raritäten-Sammlung „Remains“ haben Alkaline Trio ihrer MySpace-Seite hinzugefügt. Es handelt sich um den Clip zu „Warbrain“, der bereits auf dem „Rock Against Bush Vol 1“-Sampler veröffentlicht wurde.

+++ Hier zu Lande wird die CD-DVD „Berth“ von The Used am 23. Februar erscheinen. Alle neun Audio-Tracks kann man aber bereits jetzt hören – einfach diesem Link folgen.

+++ Zu ihrem am 13. April erscheinenden Album „Year Zero“ haben Nine Inch Nails eine eigene, kryptische Website ins Netz gestellt. Dort sollen sich einige Überraschungen verstecken. Weniger geheimnisvoll wurde die im März anstehende Tour der Mannen um Trent Reznor angekündigt.

+++ Bevor Okkervil River ihr neues Werk veröffentlichen, an dem sie zur Zeit mit Produzent Brian Beattie arbeiten, wird die Band aus Texas ihr Album „Black Sheep Boy“ aus dem Jahre 2005 wieder veröffentlichen. Als „Definitive Edition“ wird das Album unter anderem zwei CDs, ein gold-geprägtes Cover und ein ausführliches Booklet beinhalten. Derweil hat Frontmann Will Sheff seine Stimme verloren, weshalb ihm sein Arzt eine geplante Tour mit Josh Ritter leider verboten hat.

+++ Am 05. Juli stimmt die Warm-Up-Party mit unter anderem Mambo Kurt auf das diesjährige Rock Harz Open-Air ein. Am 06. und 07. Juli sind dann In Extremo, Rage, W.A.S.P., ASP und viele weiter Bands in Osterode am Harz zu Gast. Weitere Informationen gibt es hier.

VISIONS Konzert Special

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Auch wenn Bochum mitten im Ruhrgebiet liegt, handelt es sich bei der Zeche in diesem Fall nicht für das, für das man sie eigentlich halten würde, sondern viel mehr um den Club in den wir zum kommenden VISIONS Konzert Special einladen. Stattfinden wird das ganze am 09. April oder mit anderen Worten: am Ostermontag.

Den Anfang des Abends machen Clickclickdecker, wohinter sich Singer/Songwriter Kevin Hamann verbirgt, der Live inklusive Band zu sehen ist. (Musikalische Referenzen: hier) Anschließend geht es ohne große Umschweife weiter mit Maximo Park aus Newcastle, deren Sound sicherlich kaum jemandem mehr ein Geheimnis ist. Zuletzt gaben sie die Trackliste ihres am 02. April erscheinenden neuen Album „Our Earthly Pleasures“ bekannt. Leider schmücken sie aber ihren MySpace bislang nur mit alten Songs, neue Stücke dürften aber in Kürze folgen. Alles in allem also eine schöne Mischung für einen gelungenen Abend. In diesem Sinne, hier die Hardfacts:

09.04.2007 Bochum – Zeche

Live: Maximo Park, Clickclickdecker

Einlass: 20.00 Uhr

Beginn: 21.00 Uhr

VVK: 14,- Euro

AK: 18,- Euro

Tickets gibt es im VISIONS-Ticketshop und an allen bekannten CTS-Vorverkaufsstellen!

Newsflash II

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+++ Zum gestrigen Album-Stream von Fall Out Boys „Infinity On High“ gibt es jetzt nach „This Ain’t A Scene, It’s An Arms Race“ einen zweiten Videoclip. „Carpal Tunnel Of Love“ findet ihr genau hier.

+++ Das letzte Kontzert der Punk-Veteranen True Sounds Of Liberty vor dem Split nach fast 30 Jahren Bandgeschichte wird im April als Live-Album via Cider City Records erscheinen und somit das erste Live-Album der Band seit 1991 sein. Aufgezeichnet wurde das Konzert im vergangenen November in Huntington Beach.

+++ Metalcore aus dem Hause Still Remains soll es in diesem Sommer geben. Unter der Leitung von Produzent Steve Evetts hat die Band kürzlich begonnen, den „Of Love And Lunacy“-Nachfolger „The Serpent“ aufzunehmen.

+++ Das in der nächsten Woche erscheinende Explosions In The Sky-Album „All Of A Sudden I Miss Everyone“ wird in der ersten Pressung als limitierte Doppel-CD zu erstehen sein. Auf der zweiten CD befinden sich Remixe von Künstlern wie Jesu, The Paper Chase und Four Tet. Da das exklusive Deutschlandkonzert im Kölner Gebäude 9 bereits restlos ausverkauft ist, ist die nächste Chance, die instrumentalen Post-Rocker live und in Farbe zu erleben, das „Immergut“-Festival in Neustrelitz.

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Auf der offiziellen Homepage von Gnarls Barkley läuft noch bis heute ein „Poetry Contest“, bei dem der Einsender des besten Gedichtes einen nicht genannten Preis abräumt. Falls der erste Versuch nicht so richtig gelingen will, könnt ihr auch mehrere Male teilnehmen. Hier entlang!

+++ Fleißig, fleißig. Das erste You Say Party! We Say Die!-Album „Hit The Floor!“ ist noch kein halbes Jahr her, da kündigen die Kanadier schon den Nachfolger „Lose All Time“ an. Dieser soll bereits im April erscheinen und eine Europatournee mit sich bringen.

+++ Wer schon immer mal wissen wollte, wie es bei The Bronx so zugeht, wenn die Band auf Tour ist, der surft hier entlang. Dort gibt es ein Video zur letzten UK-Tour der Band.

+++ Bisher noch unbestätigten Meldungen zufolge, soll Star-Produzent Rick Rubin die Rolle des Vizepräsidenten bei Columbia Records sowie einen Teil der künstlerischen Kontrolle von Firmenchef Steve Barnett übernehmen. Rubin, dessen eigenes Label American Recordings unter anderem durch die gleichnamige Album-Reihe von Johnny Cash bekannt wurde und seine Tonträger über Warner vertreibt, arbeitete in der Vergangenheit schon sehr erfolgreich mit Columbia-Künstlern wie Neil Diamond und System Of A Down zusammen. Weder zur Frage, ob Warner sich dem Wechsel zu Columbia in den Weg stellen würde, noch zur Frage, ob er American Recordings mitnehmen würde, wurden bisher Informationen bekannt.

Nur das Leben zählt

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Abgedroschen, aber es stimmt: Beide Filme sind Klassiker, die in keiner Sammlung eines Cineasten fehlen sollten. Akira Kurosawas „Kagemusha – Der Schatten des Kriegers“ spielt im Jahr 1572 und handelt von verfeindeten japanischen Clans, die trotz großer Verluste auf allen Seiten weiterkämpfen. Als der Anführer des Takeda-Clan tödlich verwundet wird, installieren seine Getreuen einen Doppelgänger als Marionette, um sich durch ihn die Loyalität der eigenen Samurai zu sichern. Doch dieser gefällt sich so sehr in der Rolle des kriegslüsternen Anführers, dass er gewaltsam abgesetzt werden muss. Letztendlich aber unterliegen die Takeda-Samurai in einem blutigen Massaker ihren technologisch überlegenen Gegnern und können ihre verlorene Ehre, ob der schmählichen Niederlage, nur noch durch Seppuku retten.

Mit seinen Filmen beeinflusste Akira Kurosawa Generationen von Regisseuren auf der ganzen Welt. Bekanntestes Beispiel ist der Film „Die sieben Samurai“ aus dem Jahr 1954, dessen grundsätzliche Handlung als Vorlage für etliche Filme diente. Die bekannteste Adaption ist wohl John Sturges‚ „Die glorreichen Sieben“ von 1960, ein Western-Epos in dem unter anderem Yul Brynner, Steve McQueen und Charles Bronson mitspielen. Hier lassen sich sieben Revolverhelden anheuern, um ein Dorf vor marodierenden Banditen zu schützen. Zwar können sie diese sogar besiegen, müssen aber einsehen, dass sie trotzdem nie wirklich gewinnen können.

Beide Filme sind von 20th Century Fox noch einmal mit reichlich Bonus-Material bepackt worden, wie einer Extra-DVD und aufwändig gestaltetem Artwork. In unserer Verlosungsrubrik könnt ihr diese Cinema Premium-Edition von „Kagemusha – Der Schatten des Kriegers“ und „Die glorreichen Sieben“ jeweils ein Mal gewinnen.

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