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Absage

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Wie bereits berichtet, wurden die Aufbauarbeiten des Southside-Festivals von schweren Unwettern beeinträchtigt. Der Großteil des VISIONS-Teams ist bereits vor Ort und überlieferte soeben eine weitere Hiobsbotschaft: Alle Konzerte, die im Coca-Cola Soundwave Tent stattfinden sollten, werden aufgrund der Umstände leider ausfallen.

Da auf dem gesamten Gelände noch Aufräumarbeiten stattfinden, bitten die Veranstalter alle Besucher erst morgen anzureisen.

Thunderstruck

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Petrus meint es in diesem Jahr nicht gut mit dem Southside: In der vergangenen Nacht sowie im Verlauf des bisherigen Tages wüteten schwere Unwetter über dem Festivalgelände im baden-württembergischen Neuhausen ob Eck. Die Folge: Die Bühne der Coca Cola Soundwave Discovery wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen und ist nach momentanem Stand nicht bespielbar. Allerdings arbeiten die Veranstalter fieberhaft an einer Lösung. Besucher, die ihre Anreise schon für den heutigen Donnerstag planen, werden gebeten, die Anfahrt auf den morgigen Freitag zu verschieben, um ein Plus an Zeit für Reparaturen zu ermöglichen.

Im Helferstab ist die Bilanz bisher verheerend: Eine durch die Luft geschleuderte Metalstange traf einen Rettungswagen und verletzte dabei einen Sanitäter tödlich; zwei weitere Helfer wurden lebensgefährlich verletzt. Wetterdienste wie die Unwetterzentrale geben jedoch für das weitere Wochenende Entwarnung: Zwar sei noch immer mit wechselhaftem Wetter, starkem Regen und Schauern zu rechnen, von erneuten heftigen Unwettern soll das Southside dieses Jahr aber verschont bleiben.

International, aber nicht deutsch

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Seit Dienstag ist das Videoportal YouTube nun auch ganz offiziell ein internationales Projekt: In Brasilien, Frankreich, Irland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Spanien und Großbritannien stehen sämtliche Inhalte ab sofort auch in der jeweiligen Landessprache zur Verfügung. Doch die Internationalisierung soll noch weiter greifen als eine bloße Übersetzung der Menüpunkte. Nach und nach sollen die nationalen YouTube-Versionen lokale Vorlieben wiederspielen, etwa durch nach Regionen unterteilte Hitlisten.

Der Haken an der ganzen Sache: Ein deutschsprachiges Programm gibt es noch nicht. Der Start der deutschen YouTube-Ausgabe wurde bisher verhindert, da die Verhandlungen mit Verwertungsgesellschaften wie der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) noch nicht zu einem Ergebnis gekommen sind. Auch für bereits eingestellte Inhalte will die GEMA nun rückwirkend noch Lizenzbeiträge einkassieren. Ursprünglich war geplant, sich mit der GEMA auf eine Pauschale zu einigen, die alle YouTube-User von jeglichen Forderungen freistellt.

Laut Angaben von YouTube-Besitzer Google ist der Start von YouTube Deutschland theoretisch jederzeit möglich. “Jetzt sind wir hoffentlich in einigen Monaten in einer zweiten Welle dabei”, sagte Google-Sprecher Stefan Keuchel bezüglich der notwendigen Verschiebung des Starts.

Mute Mix-Up

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Die Ankündigung, dass die Beastie Boys auf ihrem neuen Album “The Mix-Up” vollkommen auf Samples und vor allem jegliche Wortakrobatik verzichten würden, schlug hohe Wellen. Dabei ist doch schon seit längerem bekannt, dass Mike D, MCA und Adrock nicht nur einzigartige MCs, sondern auch fähige Musiker an ihren Instrumenten sind – schon 1996 erschien mit “The In Sound From Way Out!” schließlich eine Sammlung vokalloser Stücke des genresprengenden Trios. Drum wurde mit dem alten Weggefährten Money Mark ein zusätzlicher Keyboarder ins Studio geladen, schon konnte es in klassischer Rockbandbesetzung losgehen mit der spontanen, groovenden Jam-Session.

Ab dem morgigen Freitag ist “The Mix-Up” im sortierten Plattenhandel erhältlich. Mit unserem Webwheel könnt ihr das Album schon jetzt in voller Länge vorhören und nebenbei die beiden Videos zu “Off The Grid” und “The Rat Cage” begutachten.

Newsflash

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+++ Fast 20 Jahre ist es nun her, dass Sonic Youth mit “Daydream Nation” ihren Sound revolutionierten und das vielleicht beste Album ihrer langen Karriere veröffentlichten. Dieser Tage erscheint nun mit der “Deluxe Edition” eine Neuauflage des Klassikers als Doppelalbum. Während der erste Tonträger neu gemasterte Versionen der Originalsongs enthält, versammeln sich auf der zweiten CD diverse Livemitschnitte sowie Coverversionen von den Beatles, Neil Young, Captain Beefheart oder Mudhoney. Ab morgen ist “Daydream Nation – Deluxe Edition” im Handel erhältlich. Anlässlich der Wiederveröffentlichung stellen die Indie-Legenden an zwei Deutschland-Terminen die komplette LP in den heutigen Live-Kontext:

21.06. München – Tollwood Festival

27.06. Berlin – Columbiahalle

Karten sind in unserem VISIONS Ticketshop erhältlich.

+++ Zudem wagt Sonic Youth-Sänger/Gitarrist Thurston Moore nach langer Zeit mal wieder einen Alleingang. Aufgenommen im Studio des befreundeten Dinosaur Jr.-Frontmanns J Mascis, wird “Trees Outside The Academy” die erste Solo-LP Moores seit dem 1995 veröffentlichten “Psychic Hearts” darstellen. Die zwölf Songs legen den Focus meist auf akustische Gitarren und lyrische Inhalte, manche dagegen werden rein instrumental gehalten. Sonic Youth-Kollege Steve Shelly half am Schlagzeug aus, auch Mascis selbst legt einen Gastauftritt hin. Hier die Tracklist:

01. “Frozen Gtr”

02. “The Shape Is In A Trance”

03. “Honest James”

04. “Silver>Blue”

05. “Fri/End”

06. “American Coffin”

07. “Wonderful Witches”

08. “Off Work”

09. “Never Light”

10. “Free Noise Among Friends”

11. “Trees Outside the Academy”

12. “Thurston@13”

Eine Veröffentlichung wird für den September über Moores eigenes Label Ecstatic Peace angepeilt.

+++ Wie viele Projekte Cave In-Sänger Stephen Brodsky auch anpackt, ihre Haltbarkeit scheint begrenzt. So schließt das Octave Museum nach nur einem Album schon wieder seine Pforten. Zumindest nimmt man es mit Humor und hat sich eine (Zwerchfell-)haarsträubende Begründung für den Split zurechtgelegt, die man im MySpace-Blog der Band nachlesen kann. Eine Reunion zu einem späteren Zeitpunkt wird desweiteren nicht ausgeschlossen. So wird auch nur für den Moment zum Abschied gewunken.

+++ Bester Gesundheit erfreuen sich dagegen noch immer die Editors, deren Zweitwerk “An End Has A Start” ab dem morgigen Freitag in den Handel übergeben wird. Wer’s bis dahin partout nicht mehr aushalten kann, stattet der MySpace-Präsenz der vier Briten einen Besuch ab. Dort stehen alle zehn Songs der LP vorab im Stream bereit.

+++ Erst am 06. Juli ist für Freunde der genregleichen Interpol Stichtag, dann nämlich erscheint mit “Our Love To Admire” das neue Werk der vier New Yorker. Mit “Pioneer To The Falls” erlaubt uns die Band vorab per Windows Media-Stream einen weiteren Einblick ins neue Schaffen.

+++ Nach der grausigen Anarcho-Attacke auf Underworld-Mitglied Rick Smith am vergangenen Samstag beim griechischen Ejekt Festival gibt es nun wieder Erfreuliches über seine Band zu berichten. Im Oktober soll mit “Oblivion With Bells” ein neues Album der Rave-Vorreiter erscheinen – das Cover-Artwork des Werks sollte als visueller Beweis genügen.

+++ Auf die visuelle Komponente legen auch The Dresden Dolls in ihrem brechtschen Punk-Kabarett seit jeher großen Wert, man denke nur an den kürzlich veröffentlichten Clip zu “Shores Of California”. Am 03. August steht mit “Live At The Roundhouse” die Veröffentlichung der zweiten DVD der Dolls an. Neben einem 17 Songs beinhaltenden Liveset erwartet den geneigten Zuschauer eine Behind The Scenes-Dokumentation und mit “Missed Me” und “Delilah” zwei Bonus-Songs.

+++ “Smells Like Teen Spirit” zu covern, die Hymne einer ganzen Generation – darf man das? Vielleicht schon, wenn man wie die Punkpoetin Patti Smith den Legendenstatus für sich beanspruchen darf und den Song nicht eins zu eins kopiert, sondern in ein gänzlich neues Gewand kleidet. Genau das hat die Grande Dame der Rockmusik auf ihrem neuen Cover-Album “Twelve” gleich zwölf Mal gemacht, unter anderem auch mit dem Nirvana-Klassiker. Den in stilvollem Schwarzweiß gehaltenen Clip zur Eigeninterpretation findet ihr hier.

Hehehehehehehe….

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Die beiden grenzdebilen Halbstarken Beavis und Butthead haben nur Metal und Nachos im Sinn. Dennoch regt das triste Leben im beschränkten Horizont der vollpubertierenden Couch Potatoes mit der unvergleichlichen Lache immer wieder zum Schmunzeln an, wenn sie ein ums andere Mal scheitern, bei dem Versuch sexuellen Kontakt zum weiblichen Geschlecht aufzunehmen.

Ohne großen Erfahrungsschatz versuchte sich Serienschöpfer Mike Judge einst nach seinem abgeschlossenen Physikstudium an der Erschaffung einer ganz eigenen Cartoon-Show. Im DIY-Prinzip zeichnete er nicht nur selbst, sondern führte auch Regie, komponierte die Titelmelodie und sprach sogar die Stimmen seiner Titel-(Anti-)Helden ein. Mit Erfolg: Über Jahre hinweg waren Beavis & Butthead aus dem Erscheinungsbild von MTV nicht mehr wegzudenken, sogar ins abendfüllende Kinoformat schaffte es das Duo anno 1996.

Im Januar 2005 stellte der Sender die Ausstrahlung der Kult-Serie allerdings endgültig ein. Doch kein Problem im Zeitalter der DVD, mit der “Mike Judge Collection” erobern “Arschgesicht” und “Vollidiot” nun halt eben den digitalen Absatzmarkt. Der zweite Teil des Boxset-Rundumschlags ist am 07. Juni erschienen und bietet verteilt auf drei DVDs fast sechs Stunden. Neben gleich 40 Episoden enthält das Set 13 von Beavis & Butthead in unnachahmlicher Art und Weise kommentierte Musikvideos und diverse Featurettes und Extras. Eine ausführliche Betrachtung findet ihr in der aktuellen Ausgabe unseres E-Papers VISIONS Weekly.

“Beavis And Butthead – The Mike Judge Collection Vol. 2” ist der zweite Teil der Boxset-Trilogie, der dritte und letzte Teil erscheint Anfang September. In unserer Verlosungsrubrik könnt ihr drei Exemplare der DVD-Box gewinnen. Viel Glück!

Newsflash II

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+++ Kein Newsletter-Abonnenten-Dasein, kein Passwort und auch sonst nichts ist nötig, um Tocotronics Video zu “Kapitulation” in voller Länge genießen zu können. Hier entlang!

+++ Nach der ersten Kostprobe hat das neue Werk von The Icarus Line nun auch einen Veröffentlichungstermin. Ab dem 29. Juni ist “Black Lives At The Golden Coast” mit folgenden Tracks im Handel erhältlich:

01. “Black Presents”

02. “FSHN FVR”

03. “Gets Paid”

04. “Slayer”

05. “Sick Bitch”

06. “Amber Alert”

07. “Black Lives At The Golden Coast”

08. “Frankfurt Smile”

09. “Victory Gardens”

10. “Committed Extinction”

11. “Golden Rush”

12. “Kingdom”

+++ Mit Mike Mogis (Bright Eyes) nahm Devote Hynes zuletzt in London die Debüt-Single “A Galaxy Of The Lost” seiner Lightspeed Champions auf. Die Single kündigt das in Kürze folgende Album “Falling Off The Lavender Bridge” an und ist via MySpace bereits verfügbar.

+++ Im September soll das im Jahr 2004 veröffentlichte Album “Uh Hu Her” von PJ Harvey endlich einen Nachfolger bekommen. Die britische Musikerin kündigte ein neues Album namens “White Chalk” an.

+++ Against Me! haben die zweite Episode ihrer “Making Of The Record”-Serie zum Ende Juli kommenden Album “New Wave” online gestellt. Das Video liefert unter anderem einen hörbaren Eindruck des Albumtracks “Thrash Unreal”.

+++ Für die beiden Club-Shows unserer Breitengrade haben die Queens Of The Stone Age nun eine Support-Band gefunden. Kamikaze Queens bestreiten sowohl in Köln als auch in Berlin das Vorprogramm. Die Termine:

28.06. Köln – Palladium

04.07. Berlin – Columbiahalle

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Mit den Österreichern Jonas Goldbaum hat das eigentlich für harten Stoff aus dem Lärmsektor bekannte Traditions-Label Roadrunner Records ein ungewöhnliches Signing unternommen. Denn einerseits verschreibt sich das Quartett keiner der unzähligen Spielarten des Metallischen, sondern ist vielmehr im poppigen Indierock-Sektor zu verorten. Zugleich sind Jonas Goldbaum die erste Band auf Roadrunner, die auf Deutsch singt. Das Album “Unsere Welt braucht dich” erscheint im Herbst, zwei Songs des Albums sind schon jetzt bei MySpace zu hören.

+++ Selbstlos ist er, dieser Chester Bennington. Über zwei Jahre lang arbeitete der Linkin Park-Frontmann an einem Soloalbum, dann setzte er das Projekt zugunsten seiner Hauptband bis auf weiteres aus. “Ich war mit den Aufnahmen zu meinem Soloprojekt Dead By Sunrise schon ziemlich weit fortgeschritten. Aber dann kamen Linkin Park wieder zusammen und wir entschieden, dass wir so schnell wie möglich ein neues Album machen wollten. Also wurden Linkin Park für mich wieder zur Priorität.” So wird es bis zu Benningtons erster Solo-LP noch ein Weilchen dauern, über die “nächsten paar Jahre auf Tour” soll das Album trotzdem fertig gestellt werden.

+++ Am Freitag erscheint mit “Paradise Lost” das mittlerweile schon siebte Album der Prog-Metal-Veteranen Symphony X. Dank eines extra eingerichteten Prelistenings könnt ihr in alle zehn Stücke der LP ausschnittsweise hineinhorchen und euch einen ersten Eindruck der Kompositionen bilden, bei denen abermals ein klassischer Symphonieansatz mit hartem Metal und ausladenden Songstrukturen verknüpft wird.

+++ Arctic Monkeys-Drummer Matt Helders kleidet sich vorzugsweise in schnieke Trainingsjacken und hat es somit schon zu einer Zweitkarriere als Fashion-Ikone gebracht. Schon zum zweiten Mal hat sich Helders nun für die britische Kleidungsmarke Supremebeing als Modedesigner betätigt. Nachdem er beim ersten Mal T-Shirts, Kapuzenpullis und Jacken entwarf, hat er sich diesmal einen eigenen Turnschuh zusammengebastelt. Ob er mit dem sportlichen Schuhwerk wohl künftig auch bei den Konzerten der Monkeys auf das Fußpedal treten wird?

Baby Melancholie

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Der The Zombies-Song “This Will Be Our Year” verwandelt ihn noch heute in ein großes heulendes Baby, gesteht Daniel Snaith. Doch genau das ist es, was gute Musik für ihn ausmacht. Das hat Snaith letztes Jahr für sich entschieden und möchte dieses Ideal deshalb auch auf dem kommenden Caribou-Album befolgen. Jeder Track soll die Hörer an den emotionalen Abgrund führen können.

Jedweden Spielraum auf “Andorra” hat der Kanadier deshalb mit so viel Melodie und Harmonie gefüllt wie nur möglich. Zudem stellen die neun Albumtracks die Essenz aus über 600 Songs dar, die Snaith seit dem letzten Album “The Milk Of Human Kindness” geschrieben hat. Seine Inspiration zog er dabei vor allem aus einem Besuch des in den östlichen Pyrenäen gelegenen Kleinstaats Andorra.

Hierzulande erscheint “Andorra” inklusive eines Four Tet-Remixes am 17. August via City Slang. Die Vorab-Single “Melody Day” darf man sich hier im MP3-Format bereits herunterladen. Die Tackliste liest sich wie folgt:

01. “Melody Day”

02. “Sandy”

03. “After Hours”

04. “She’s The One”

05. “Desiree”

06. “Eli”

07. “Sundialing”

08. “Irene”

09. “Niobe”

Back to the bloody roots

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Vor etwas mehr als zehn Jahren trennten sich einst im Streit die Wege von Max und Igor Cavalera: Es war 1996, als Max’ Stiefsohn Dana Wells in einem Autounfall ums Leben kam, seine Frau und damalige Sepultura-Managerin Gloria erbat sich daraufhin eine Auszeit vom Tourleben. Doch sehr zum Missfallen von Max ließen sich Bruder Igor und die restlichen Bandmitglieder nicht darauf ein und heuerten kurzerhand einen neuen Manager an. Wütend hielt Max seiner Frau die Treue, quittierte folgerichtig erbost den Dienst bei Sepultura und gründete mit Soulfly seine eigene Band.

Erst letztes Jahr näherten sich die Brüder wieder einander an und räumten ihre Differenzen miteinander aus. Kurz darauf verließ dann auch Igor Sepultura, aus Unzufriedenheit, wie es hieß. Der Weg schien frei für eine erneute Zusammenarbeit und tatsächlich: die Brüder arbeiten momentan im Studio an neuem Material.

“Ein historisches Ereignis”, sei das für ihn, “magisch sogar”, zeigt sich Max euphorisch über die neue Band. “Unser Projekt wird explodieren wie ein Vulkan. Es hat sich in der Zwischenzeit so viel Wut und Aggression angestaut. Ich bin mir sicher, dass Igor das Drumkit verdammt noch mal zerstören wird. Bislang hört sich alles sehr aggressiv an, aber wir wollen uns keine Grenzen setzen.” Angesprochen auf die Besetzung der neuen Band, gab Max zu Protokoll: “Sie besteht eigentlich nur aus Igor und mir, aber es werden auch andere Personen involviert sein. Es wird in einer gewissen Weise dem Nailbomb-Projekt ähneln, weil sich dort ebenfalls alles nur um zwei Typen, einige Freunde und ein Album drehte.”

“Näher wird nichts an eine Sepultura-Reunion herankommen”, beschließt Max seine Ausführungen. Womit der Mann Recht hätte, denn noch gibt es bekanntlich eine Band namens Sepultura, die ihren Namen auch ungern herausrücken möchte.

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