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Lange Reise

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Zuerst wollten sie ihr neues Album laut Ankündigung auf der Bandpage nur für genau eine Woche auf MySpace hergeben. Doch dann haben Uncommonmenfrommars eingesehen, dass sie der Welt Gutes tun könnten und sich schließlich durchgerungen, ihr siebtes Werk mit dem ungemein treffenden Titel “Longer Than An EP, Shorter Than An Album” dauerhaft freizusetzen. Das Melodic-Punk-Quartett mit den amerikanisch-französischen Wurzeln beruft sich dabei auf seine Stärken und bleibt seinem treibenden, eingängigen Punksound treu, ohne beim unermüdlichen Touren an Kraft und Tempo eingebüßt zu haben.

Wer im Januar 2007 die Chance verpasst hat, einige Songs abzustauben, kann sich über die erneute Möglichkeit freuen. Wer aber noch zweifelt, dass ihm da ein tolles Angebot gemacht wird, kann natürlich auch erst hineinhören – und dann die eigene Festplatte bereichern.

Kaum von der Support-Tour mit den Spermbirds zurück, stürzt sich die Band demnächst schon wieder ins Bühnengetümmel. Zwar hat der Vierer auf der gerade abgeschlossenen Tour “weniger geschlafen als der menschliche Körper hinnehmen kann” und “mehr gefeiert als irgendwer sollte”, aber eben auch “mehr Spaß gehabt als man sich vorstellen kann”. Deshalb konnten sie es kaum erwarten wieder auf deutsche Bühnen zurückzukehren, um ihre energetische Getriebenheit erneut live mit uns zu teilen. Und da Teilen gerade Tätigkeit der Stunde ist, verlosen wir ein Mal zwei Tickets zu einem Deutschlandkonzert eurer Wahl.

Wer die Gunst des Moments nutzen will, um uncommonmenfrommars vor ihrer langen Heimreise zu sehen, sollte sich einen der folgenden Termine aussuchen:

23.04. Köln – Sonic Ballroom

24.04. München – Backstage

25.04. Neuburg – Jugendzentrum

26.04. Oberstdorf – Bullwinkel

29.04. NL-Den Helder – De Bliksem

30.04. NL-Hertogenbosch – W2 Concertzaal

02.05. Ahlen – Schuhfabrik

14.05. A-Wien – Shelter

15.05. Herrenberg – Jugendhaus

16.05. Aurich – Schlachthof

17.05. NL-Drachten – Iduna

20.05. Bamberg – Morph Club

21.05. Hannover – Mephisto

22.05. Hamburg – Logo

23.05. Nordhorn – Jugendzentrum Scheune

24.05. Immenhausen – Akku

31.05. Lindau – Club Vaudeville

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

Straßenakrobatik

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Da wäre zum einen der bekannte Rubik-Würfel. Dankenswerterweise braucht man mittlerweile nicht mehr herumzuknobeln, um sich dort zwölf neue Songs in kurzen Ausschnitten anzuhören.

Weiterhin in voller Länge gibt es hingegen die erste Single “Grounds For Divorce”, bei Bedarf mit Video oder ohne.

Neuzugang in der Runde: Das Video zu “One Day Like This”. Ein junger Mann mit einer Werbetafel und etwas Talent, um in Sachen-in-die-Luft-werfen – das reicht aus, um den Song visuell perfekt zu ergänzen.

Im vereinten Königreich liegt “The Seldom Seen Kid” bereits für jedermann erhältlich in den Regalen, wir müssen uns dagegen noch bis zum 18. April gedulden. Die bisherigen Höreindrücke lassen aber vermuten, dass das lange Warten zu Genüge belohnt wird – wie immer.

Neustart

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Zugegebenermaßen: Mit dem äußerst durchwachsenen “Monochrome” haben sich die alten Recken von Helmet so manchen Kredit verspielt. Die Chancen stehen aber gut, dass die Band, die sich in den Neunzigern mit Klassikern wie “Meantime”, “Betty” oder “Aftertaste” in der Hall Of Fame moderner, brettharter Gitarrenmusik verewigte, wieder auf ihre Stärken besinnt und neue Kräfte freisetzt. Schließlich hat sich das Besetzungskarussell, wie im Hause Helmet gewohnt, abermals ordentlich gedreht, so dass sich die Band anno 2008 komplett runderneuert zeigt: Einzige Konstante ist und bleibt Mastermind Hamilton, zu ihm gesellen sich mittlerweile Kyle Stevenson (Drums), Jon Fuller (Bass) und der erst vor wenigen Wochen eingestiegene Dan Beeman an der zweiten Gitarre.

Einen zumindest mit der neuen Rhythmusfraktion entstandenen Song darf man sich mit dem Soundtrack-Beitrag “Revenge Destroys Everything” weiterhin via MySpace anhören. Ob Helmet in ihrer neuerlichen Inkarnation tatsächlich wieder an alte Zeiten anknüpfen können, zeigt sich im Rahmen einer kleinen Club-Tour im Juni und Juli. Beim Konzert in Augsburg werden im Übrigen die bärtigen Seventies-Rocker Valient Thorr das Vorprogramm bereichern, deren Anheizer-Rolle als Support der Turbonegro-Tour wegen der Krankheit von deren Gitarrist Euroboy leider verhindert wurde. Die Termine im Überblick:

VISIONS präsentiert:

Helmet

26.06. Augsburg – Kantine (+ Valient Thorr)

02.07. A-Wien – Arena

04.07. Aschaffenburg – Colos-Saal

06.07. Köln – Gebäude 9

Tickets sind im VISIONS Ticketshop erhältlich.

Lichtgestalten

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Sie haben schon einen weiten Weg hinter sich und dabei geht es jetzt erst wirklich los: Sir Simon veröffentlichen am heutigen Tag ihr Debütalbum “Battle”. Nach verdienter Entdeckung und Förderung durch Tomte will man auf eigenen Beinen stehen und die Hörer gekonnt mit melancholischen Pop-Klängen in Albumlänge bezirzen.

Um die zarten Schwingungen auch unter das Volk zu bringen, verlosen wir drei Exemplare des Albums und zwei Mal jeweils zwei Tickets für ein Deutschlandkonzert eurer Wahl. Dass sich die Teilnahme lohnt, belegt ein Besuch auf der MySpace-Seite, wo kleine Kostproben bereitstehen, um einen zu verzaubern. Genug in den Bann der Klangwelten von Sir Simon geschlagen worden, um sich die Live-Bühneneroberung auf gar keinen Fall entgehen lassen zu wollen? Dann schnell in die Daten des Feldzugs der Schlachtenbummler geschaut:

16.04. Lüneburg – Asta Wohnzimmer

17.04. Hamburg – Uebel & Gefährlich

18.04. Berlin – Schokoladen

19.04. Hannover – Cafe Glocksee

24.04. Dresden – Groovestation

25.04. Regensburg – Heimat

28.04. A- Wien – Chelsea

29.04. München – Ampere

30.04. Stuttgart – Schocken

01.05. CH- Aarau – Kiff

02.05. Freiburg – White Rabbit Club

03.05. Heidelberg – Karlstorbahnhof

09.05. Beverungen – Orange Blossom Special

23.05. Leipzig – Pop Up Messe

24.05. Dardesheim – Rock im Mai

Tickets sind im VISIONS Ticketshop erhältlich.

Himmelsstürmer

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Lange waren The Notwist in der Versenkung verschwunden, ganze sechs Jahre hielt man vergeblich nach einem Nachfolger des Meilensteins “Neon Golden” Ausschau. Nun aber rückt der Veröffentlichungstermin von “The Devil, You + Me” stetig näher: Am 02. Mai hat das Warten ein Ende. Nach dem ersten Höreindruck “Good Lies” haben die Weilheimer nun auch ein neues Video zu “Where In This World” veröffentlicht. Dank diesem wissen wir nun auch, wofür sich die Band die Hilfe eines vielköpfigen klassischen Orchesters sicherte: Vor allem zu Beginn des Stücks liefern die Streicher eine opulent schwelende Untermalung im Stile eines Filmsoundtracks, die alsbald von elektronischen Beats abgelöst wird.

Der Clip selbst wirft zunächst eine Menge Fragen auf: Um wen handelt es sich bei dem Mann und der Frau, die darin zu sehen sind? Und warum scheinen die Beiden in einer Hütte in irgendeinem Waldstück gestrandet zu sein? Nur eines ist sicher: Das Paar will seinem tristen Dasein als Einsiedler entfliehen und tüftelt deshalb an einer Flugmaschine, die sie von ihrem unwirtlichen Aufenthaltsort wegbringen soll. Doch wie singt Markus Acher mit typisch verhuschter Stimme? “There’s no escape from this circling place”. Der erste Anlauf misslingt und das Konstrukt fällt wieder in sich zusammen. Enttäuscht und mit verdrießlicher Mine widmet sich das Paar anschließend der Verköstigung des unappetitlichen Dosenvorrats und sucht nach einem Ausweg. Eine Mütze Schlaf und gewisse Änderungen in der Technik des propellergetriebenen Konstrukts bringen aber schließlich doch noch den gewünschten Erfolg: Im zweiten Anlauf hebt die Flugmaschine ab und das mysteriöse Paar entschwindet in der Dunkelheit des Nachthimmels.

Das von Regisseur Markus Wambsganss inszenierte Video ist für die diesjährigen internationalen Kurzfilmtage Oberhausen nominiert. Wer möchte, kann hier seine Stimme für den Clip hinterlassen.

Newsflash

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+++ Krankheitsbedingt müssen Teile der Europa-Tour von Serj Tankian verschoben werden, dessen Start ursprünglich für den vergangenen Dienstag vorgesehen war. Von den deutschen Terminen betroffen ist dabei ausschließlich das Konzert in den Hamburger Docks, das vom 08. April auf den 25. August umdatiert wurde. Bereits erworbene Tickets für das Konzert behalten ihre Gültigkeit. Nicht betroffen von der Verschiebung sind weiterhin die folgenden Daten:

10.04. Berlin – Columbiahalle

14.04. Filderstadt – Filharmonie

06.06. Adenau/Nürburgring – Rock am Ring

07.06. Nürnberg – Rock im Park

Tickets sind im VISIONS Ticketshop erhältlich.

+++ Da haben sich zwei gefunden: Horse The Band verschlägt es auf ihrer kommenden Tour unter anderem nach Frankfurt, wo sie im O25 auf die gleichgesinnten Crazy-Core-Helden Antitainment treffen, um nacheinander für ungläubige Gesichter im Publikum zu sorgen. Ein Tourauftakt nach Maß, für den wir zwei Mal zwei Tickets verlosen. Schickt einfach schnell eine Mail an news@visions.de.

+++ Komplett auf seine Europa-Tour verzichten wird hingegen auch im zweiten Anlauf Zach Condon alias Beirut: Condons Begründung zufolge scheint es so, als wären diesmal weniger gesundheitliche Probleme als vielmehr eine akute Form des Burnout-Syndroms Schuld an der Absage. Eine Auflösung der Band ist derweil nicht zu befürchten: “Es ist an der Zeit, einige Dinge zu verändern, andere neu zu erfinden, und zu einer anderen Zeit mit einer frischen Sichtweise und einem neuen Batzen Songs zurückzukommen”, spielt Condon auf zukünftige bandinterne Umstrukturierungen an und gibt gleichzeitig Entwarnung: “Ich verspreche, dass wir zurückkommen werden, in irgendeiner Form.”

+++ Streichern und anderem schmückendem Beiwerk zum Trotz: Auf ihrem neuen und mittlerweile siebten Album “Machine 15” erfinden die Schwedenpunks von Millencolin das Rad zwar beileibe nicht neu, aber das wird wohl auch kaum jemand ernsthaft von ihnen erwarten. Was man hingegen wie immer erwarten darf: knackige Melodien. Der Beweis dafür findet sich ab sofort im Netz, denn alle 15 Songs des Albums stehen ab sofort in kompletter Länge zur Anhörung im bandeigenen MySpace-Player bereit.

+++ Im Zuge ihrer Reunion haben sich Face To Face nun auch ein MySpace-Profil zugelegt. Eine eher unspektakuläre Meldung, könnte man auf diesem, der Band nicht bereits wieder beim gemeinsamen Musizieren im Proberaum zusehen. Neben dem Bandproben-Mitschnitt von “Disconnected” stellt sich das Trio dort zudem im Video-Interview diversen Fragen zur Wiedervereinigung.

+++ Gott sei Dank ist endlich Freitag, denn damit erscheint heute das vierte Studioalbum der rockenden Hofmusikanten Kaizers Orchestra. Nachdem Fans eine kummervolle Woche der Releaseverschiebung überwinden mussten, kann man sich heute um so begieriger auf “Maskineri” stürzen. Wer sich noch den Werktag über zu gedulden hat, kann sich schon mal mit kleinen Online-Ausblicken die Zeit versüßen. Auch auf MySpace bietet die Band kleine Appetithappen aus dem Nachfolger zu “Maestro” an. Wem das noch nicht genug ist und wer den kaiserlich-amtlichen Rocktaumel aus dem hohen Norden Norwegens auch mit anderen teilen möchte, dem seien die folgenden Live-Termine ans Herz gelegt:

05.04. Köln – E-Werk

07.04. Mannheim – Alte Feuerwache

08.04. CH-Zürich – Rote Fabrik

09.04. München – Backstage

10.04. A-Wien – Arena

14.04. Dresden – Alter Schlachthof

15.04. Berlin – Postbahnhof

16.04. Hamburg – Uebel & Gefährlich

29.08. Hannover – Capitol

Tickets sind im VISIONS Ticketshop erhältlich.

+++ Einen Aprilscherz der gar nicht so offenkundigen Sorte erlaubte sich Death-Cab-For-Cutie-Sänger und The Postal Service-Hälfte Benjamin Gibbard: Unter dem programmatischen Namen Just Jazzin kündigte er am Dienstag ein obskures Nebenprojekt an, das sich dem instrumentalen Improvisationsjazz widme und “aus dem Interesse an einer Musik frei von Regeln und Konventionen” geboren sei. Mit einem auf Video festgehaltenen Xylophon-Solo und einer glaubhaften Argumentation unterstrich Gibbard diesen Anspruch und versicherte, dass Death-Cab-Drummer Jason McGerr glatte sieben Mal für das Projekt vorgesprochen habe, aber einfach nicht genug sei, um daran teilzuhaben. Der alte Spaßvogel.

+++ Mit “My Year In Lists” haben die walisischen Wirbelwinde Los Campesinos! bereits auf ihrem Debüt “old On Now, Youngster” eine Hymne für die Listenliebhaber unter uns erschaffen, die sich spätestens zum Jahresende ganz im Sinne von Nick Hornbys “High Fidelity” stets mit ihren ganz persönlichen Charts zu überbieten pflegen. Ein schlichtes Video zum in kürzester Zeit ins Ziel schießenden Stück darf man sich hier anschauen, noch kürzer werden allerdings die drei Coverversionen ausfallen, die der Single als B-Seiten beiliegen: Sowohl die Adaptionen von Deerhoof (“The Eyebright Bugler”) und Bikini Kill (“In Accordance To Natural Law”) als auch die Neuinterpretation von Casiotone For The Painfully Alones “Yr Boyfriend” erreichen als wahre Schnellschüsse nicht mal die Ein-Minuten-Marke.

+++ Die Kollegen der Fotos haben es kürzlich vorgemacht, nun wollen sich auch die Emil Bulls bei den Käufern ihres am heutigen Freitag erscheinenden neuen Albums “The Black Path” bedanken: Wer bei einem der Konzerte der am morgigen Samstag beginnenden Tour mit dem Booklet des Albums am Merchandise-Stand aufkreuzt, kann sich dort registrieren lassen und mit etwas Glück ein Wohnzimmerkonzert der fünf Bajuwaren gewinnen, für das die Band nicht nur ihre Instrumente und ordentlich Spiellaune, sondern auch den Bier-Vorrat mitbringt. Zur Single “The Most Evil Spell” hat die Band mittlerweile übrigens ein Video abgedreht, dass auf die zünftige Körperertüchtigung bei den kommenden Live-Daten gebührend einstimmt.

Ausgabe 066 online!

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Panic At The Disco haben The Beatles entdeckt. Ganz besonders angetan hat es ihnen der schillernde Sgt. Pepper. Nicht die schlechteste Inspiration für ihr neues Album. Um “Pretty. Odd” das authentischen Sechziger-Flair zu verleihen, verschlug es sie kurzerhand in die berühmten Abbey Road Studios in London.

Außerdem dabei: No Use For A Name gewähren einen Einblick in ihr “Feelgood Record Of The Year”; Kettcar spielen Ping-Pong; Keith Caputo ist zurück im Rock; Kaizers Orchestra demaskiert; Misery Speaks sorgen für Alpträume; und wir verlosen heldenhafte Fox-Filme.

Überdies berichten wir von den Konzerten der vergangenen Tage. Mit einem Nachbericht und vielen Fotos vom Geschehen sind mit dabei: Dead Medow, The Sword, Saviours, Favez, Watsonund The Wombats.

Beim Voting warten diesmal vierzehn Duos auf ihr Urteil. Reichen zwei Leute wirklich aus für eine Band? Bei wem fehlt mindestens noch ein Mitglied?

Nicht fehlen dürfen die News, die Tourdaten und die Veröffentlichungen der Woche.

Hier geht’s zu VISIONS Weekly, Ausgabe 66.

MüBiWiDoKö

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München, Bielefeld, Wiesbaden, Dortmund und Köln. In zwei Tagen quer durch die Republik – die VISIONS Partys machen es an diesem Wochenende zu keinem Ding der Unmöglichkeit. Verzichten wir also auf weitere hochkarätige Floskeln und lassen die Fakten sprechen. Hier kommt der Plan für’s Wochenende:

04.04. München – Backstage

VISIONS Spring Tour mit The Rifles, The Futureheads und Die Mannequin

04.04. Bielefeld – Forum

VISIONS Party mit El*ke, Trip Fontaine und Ef

05.04. Wiesbaden – Schlachthof

VISIONS Spring Tour mit The Rifles, The Futureheads und Die Mannequin

05.04. Dortmund – Live Station

VISIONS Party mit Slut und Trip Fontaine

05.04. Köln – Die Werkstatt

VISIONS Party mit Foals und Home Of The Lame

Im Anschluss an die Konzerte versorgt euch das VISIONS DJ-Team wie gewohnt mit dem dem Besten aus Alternative, Emo, Punk, New Rock, Hardcore, Ska, New & Old Metal, Britpop und anderen Klassikern.

Deine Stadt ist noch nicht dabei und du möchtest das ändern? Wir suchen ständig neue Kooperationspartner, also schreib uns eine E-Mail an partys@visions.de. Eine stets aktuelle Liste mit stattfindenden VISIONS Partys findest Du auch auf www.visions-partys.de. Wir freuen uns auf Dich!

Newsflash II

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+++ Mittwoch noch von Slash als Sündenbock der Velvet-Revolver-Trennung designiert, mag Scott Weiland sich nicht in diese Rolle fügen und äußert nun seine gegenläufigen Gedanken zum Geschehen. So seien Slashs Worte eine “müde Entschuldigung um die Wahrheit zu vertuschen.” Denn laut Weiland funktioniere die Band schon seit einer Weile auf mehreren Ebenen nicht. Die Entscheidung Velvet Revolver ohne ihn weiter zu betreiben findet Weiland “belustigend”, denn immerhin habe er der Band ihren Namen gegeben. Seine letzten Worte sind dann eine Ersatzempfehlung, um die durch seinen Weggang aufgerissene Lücke zu schließen. Der bescheidene Vorschlag: Sebastian Bach, ehemaliger Sänger von Skid Row.

+++ Nachschlag für Europa. Die Raritätensammlung “This Is Noise” von Rise Against, bisher online und in Nordamerika erhältlich, wird am 07. April in Deutschland veröffentlicht. War die nordamerikanische EP mit fünf Liedern versehen, so erhält die europäische Version derer sieben, jedoch in abweichender Konfiguration. Einige Lieder sind neu dabei, andere mussten weichen. Die Tracklist des Europa-Unikats:

01. “Obstructed View”

02. “But Tonight We Dance”

03. “Like The Angel (Warped Tour 2006)”

04. “State Of The Union (Warped Tour 2006)”

05. “Everchanging (Acoustic)”

06. “Minor Threat (Minor Threat)”

07. “Nervous Breakdown (Black Flag)”

+++ No Idea Records bemüht sich mit einer Benefiz-Auktion um eine Therapie von Cal Robins, Sohn des Jawbox-Mitglieds J. Robins. Der leidet nämlich an einer ernsten und seltenen Generkrankung, welche nicht von der Krankenkasse getragen wird. Im Rahmen der Aktion lassen sich seltene Vinyl-Pressings von Bands wie Hot Water Music, Against Me! oder Less Than Jake ergattern.

+++ Senses Fail sind wieder im Studio. Im Salad Day Studio wird der Nachfolger zu “Still Searching” aufgenommen. Nicht mehr dabei ist Mike Glita, der letztes Jahr seinen Hut genommen hat. Stattdessen erhält die Band jetzt schlagkräftige Unterstützung von Jason Black, der auch schon für Hot Water Music und The Draft in die dicken Bass-Saiten gegriffen hat.

+++ Thrice setzen zum multimedialen Rundumschlag an. Waren schon letztens einige neue Songs des vierteiligen Zyklus “The Alchemy Index” online erreichbar, widmet man sich jetzt auch der Fan-Versorgung mit Videomaterial. In vier Unplugged-Videos auf OCRegister zu “Moving Mountains”, “Silver Wings”, “Broken Lungs” und “Come All You Weary” kann man die neue Bartpracht der Bandmitglieder zu ungewöhnlich sanften Klängen bestaunen.

+++ Blackmail servieren uns mit ihrem neuen Album “Tempo Tempo” im Rücken ein erstes Video: Das eingängig lospreschende “Shshshame” wurde zur ersten Single auserkoren und mit düsteren Bildern in schwarz und grün versehen. An dieser Stelle kann man sich selbst ein Bild machen.

+++ Ihr Album “Sold For Tomorrow” ist dem Titel zum Trotz auch weiterhin beim Plattenhändler zu haben, Grund genug für The Moog uns dieser Tage auch mit einer Tour zu beehren. Der momentan heißeste Rock-Export aus Budapest ist an folgenden Terminen zu bewundern:

09.04. Hamburg – Grüner Jäger

10.04. Dortmund – Bakkuda Club

11.04. Münster – AMP

13.04. Potsdam – Fritz Studios

14.04. Berlin – Magnet Club

Wer noch Karten braucht, wird im VISIONS Ticketshop fündig.

+++ Zwar nicht neu, aber umso aufregender gestaltet sich die Zusammenarbeit von Paul Weller und Noel Gallagher: Schon 1995 haben die beiden unter dem Namen The Smoking Mojo Filters mit einigen Songs für Wirbel gesorgt, jetzt veröffentlichen sie abermals eine gemeinsame Single. “Echoes Round The Sun” war auch schon auf dem letzten Weller-Album “Catch – Flame!” zu hören, ab sofort erstrahlt der Song in neuem Duett-Licht, auch Oasis-Gitarrist Gem Archer durfte am angestammten Instrument mitmischen.

+++ Ihr letztes Album “Ma Fleur” verbreitete sehnsüchtige Klänge zwischen Jazz und Indie, morgen veröffentlichen Cinematic Orchestra den Konzertmitschnitt “Live At Royal Albert Hall”, der sie beim Musizieren in einer der berühmtesten Konzertsäle der Welt präsentiert. Folgende Songs gaben sie an diesem denkwürdigen Abend im November 2007 zum Besten:

01. “All That You Give”

02. “Child Song”

03. “Flite”

04. “Familiar Ground”

05. “To Build A Home”

06. “Prelude”

07. “Breathe”

08. “Man With A Movie Camera”

09. “Time And Space”

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