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Queens Of Death Metal Reality

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Wer sich bisher über die enorme Entfernung seines Wohnorts zur kalifornischen Wüste geärgert hat, wird nun für all die verpassten Konzerte entschädigt, auf denen sich zahlreiche Künstler aus der Palm-Desert-Szene gleichzeitig tummelten. Mit Queens Of The Stone Age, Eagles Of Death Metal und Masters Of Reality kommt Anfang Juni gleich ein ganzer Batzen an Wüsten-Protagonisten zu uns.

Da wäre zum Beispiel Chris Goss, der die Bezeichnung als “Godfather Of Desert-Rock” zwar nicht mag, aber durch seine Arbeit als Produzent von Kyuss und QOTSA und Mitgründer von Masters Of Reality den Wüstensound maßgeblich geprägt hat.

Josh Homme, Hüne im Korb und Wüstenrock-Aushängeschild, hat Goss darüber hinaus zu verdanken, dass seine Band, nachdem sie ihren Namen Gamma Ray aus rechtlichen Gründen ablegen musste, einen adäquaten wie einprägsamen Ersatz gefunden hat. Homme wiederum ist der Namensgeber der Eagles Of Death Metal, die er gemeinsam mit seinem High-School-Kumpel Jesse Hughes gründete und ihn somit erst in die Musikwelt einführte. Doch nicht nur deshalb fühlt sich Hughes zu Dank verpflichtet: Nach eigenen Angaben habe Homme ihm während der Aufnahmen zu “Death By Sexy” das Leben gerettet, in dem er ihn zu einem Drogenentzug brachte und dessen Kosten übernahm.

Keine Frage, diese Typen haben unzählige gemeinsame Geschichten und Songs in petto und werden sich bei ihrem Deutschlandbesuch sicherlich den ein oder anderen fliegenden Wechsel im Line-Up erlauben.

VISIONS präsentiert:

03.06. Berlin – Zitadelle

Queens Of The Stone Age

Eagles Of Death Metal

Masters Of Reality

05.06. Hamburg – Markthalle

Eagles Of Death Metal

Masters Of Reality

Als wäre das nicht schon genug Grund zur Freude, ist ein weiterer Very Special Guest angekündigt, der in Kürze bekanntgegeben werden soll. Karten gibt es ab sofort und in Kürze auch im VISIONS Ticketshop. Nach den Shows sind alle drei Bands auch bei Rock Im Park (06. Juni) und Rock Am Ring (08.Juni) anzutreffen.

???

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Geheimniskrämerei gehörte schon immer zu den Königsdisziplinen von Dredg, wobei Lügen dabei bisher keine Rolle spielten. Auch dieses mal wird man das experimentierfreudige Quartett nur schwer des Betrugs am Fan überführen können. Denn was da als Track mit dem Titel “entire new album” im MySpace-Player läuft und im Infokasten mit drei Fragezeichen versehen ist, wird vermutlich genau dies sein – nur eben nicht mit allen Songs hinter-, sondern übereinander. Somit bleiben dem angestrengten Hörer nur gegen Ende der viereinhalb Minuten klare Töne, nämlich dann, wenn der längste Song sich dem Schluss nähert.

Dass es den “Catch Without Arms”-Nachfolger alsbald in entschlüsselter Form gibt, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Denn die Band möchte laut Ankündigung erst kommenden Mai ins Studio gehen, um ihr viertes Album einzuspielen. Bei dem Stream handelt es sich demnach vermutlich lediglich um Demoaufnahmen. Immerhin: Unter dem Titel “excerpt from quotes” gibt es einen einminütigen Ausschnitt eines neuen Songs, der ohne vielstimmige Begleittracks auskommt und das Fanherz zumindest für die kurze Zeit einer Strophe höher schlagen lässt.

Band in a box

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Zwischen all ihren Spielsachen hatte die kleine Protagonistin des neuen Kettcar-Videos “Graceland” eine kleine schwarze Box fast vergessen. Doch zum Glück für die Band, die in eben diesem Päckchen steckt, findet sie Gefallen daran, den Musikern mit Löchern Luft und Licht zu spenden.

Die Hamburger bedanken sich zur Freude der Besitzerin mit ihrer neuen Single, deren Jugendwahn-Abrechnung mit lebhaften Bildern der “wahren” Kindheit kontrastiert wird. Hier geht’s ins Kinderzimmer! “Graceland” erscheint kommenden Freitag, gefolgt vom Drittwerk “Sylt”, das am 18. April in den Handel kommt, und der Band, die in etwa zeitgleich auf Tour geht.

Newsflash

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+++ Nicht nur, dass Beck gerade in Zusammenarbeit mit dem umtriebigen Danger Mouse an seinem neuen Album werkelt, auch auf ein Live-Erlebnis wird man in diesem Jahr nicht verzichten müssen. Am 27. Juni lädt der Songschreiber und Soundtüftler in die Berliner Columbiahalle, um sein einziges Deutschlandkonzert 2008 zu spielen. Karten sind im VISIONS Ticketshop zu haben.

+++ Nach der Rückschau auf ihr Schaffen im Bereich der Coverversionen, wollen sich Of Montreal schon bald mit neuem selbst geschriebenen Material zurückmelden. Wie Sänger und Gitarrist Kevin Barns gegenüber dem amerikanischen Rolling Stone verriet, schreibt er gerade an neuen Songs, um dem letzten Werk “Hissing Fauna, Are You the Destroyer?” schnellstmöglich einen Nachfolger zu servieren. Bisher steht aber weder ein Titel, noch ein Veröffentlichungstermin fest.

+++ Ganze zwei Jahre nach ihrem letzten Album planen die Dresden Dolls die Veröffentlichung einer B-Seiten-Sammlung mit übrig gebliebenem Material aus dem Schaffensprozess zu “Yes, Virginia”. In den USA soll das Ganze am 20. Mai mit dem Titel “No, Virginia” und folgender Trackliste erscheinen:

01. “Dear Jenny”

02. “Night Reconnaissance”

03. “MouseAndTheModel”

04. “Ultima Esperanza”

05. “Gardener”

06. “Lonesome Organist Rapes Page Turner”

07. “Sorry Bunch”

08. “Pretty In Pink”

09. “The Kill”

10. “The Sheep Song”

11. “Boston”

+++ Unter dem Banner “Procrastinate!” haben Brand New ihr eigenes Label gegründet. Ein erster Künstler hat auch bereits sein neues zu Hause dort gefunden: Kevin Devine freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Unternehmen, nachdem er im letzten Jahr sein Arbeitsverhältnis bei Capitol unsanft beendet hat.

+++ Wie wir berichteten, kommen die mittlerweile wieder emsig tourenden Ignite im April zurück auf hiesige Bühnen. Als wären mit Terror, Strung Out, Death Before Dishonor und Burnthe8track nicht schon reichlich hochkarätige Vorbands an Bord, suchen die Kalifornier um Zoli Teglas für die Hälfte der Termine lokale Vorbands. Bewerbungen können an eine eigens für den Wettbewerb eingerichtete MySpace-Seite gerichtet werden, wo es auch die genauen Daten und Teilnahmebedingungen gibt.

+++ In unserem aktuellen VISIONS Weekly stellen Long Distance Calling mit “Jungfernflug” die erste audio-visuelle Umsetzung ihres instrumentellen Postrocks vor und beweisen zugleich, dass auch Musikvideos oberhalb der Zehnminuten-Grenze von der ersten bis zur letzten Sekunde aufregend sein können. Dass die Münsteraner von der Bühne aus ihr Publikum problemlos noch länger fesseln können, zeigen sie an folgenden Terminen:

04.04. Mörfelden – Juz Mörfelden

05.04. Wald-Michelbach – Noisepollution Festival

20.04. Fulda – Kulturkeller

16.05. Ahlen – Schuhfabrik

30.05. Berlin – Magnet

+++ In einem stilsicheren Studiocast berichten Kate Mosh von den Aufnahmen des Breakfast Epiphanies-Nachfolgers. Ein erstes physikalisches Ergebnis gibt es ab dem 11. April mit der Vorabsingle “The U In Us”. Einen Monat später stellen die wortgewitzten Berliner die neuen Songs dann ausgiebig live vor:

09.05. Münster – Amp

10.05. Magdeburg – Projekt 7

14.05. Hamburg – Hafenklang

16.05. Neubrandenburg – AJZ Neubrandenburg

17.05. Rostock – MAU-Club

20.05. München – Atomic Cafe

22.05. Karlsruhe – Substage

23.05. Frankfurt – Himmelfahrtskommando Festival

26.05. Köln – Sonic Ballroom

27.05. Duisburg – Steinbruch

29.05. Berlin – Postbahnhof

30.05. Nürnberg – Stereo Deluxe Club

31.05. Leipzig – Ilses Erika

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Nach der Grundsteinlegung folgt nun der Ausbau des Rocken-Am-Brocken-Line-Ups, das vermehrt auf vielversprechende Newcomer setzt: Neben Deutschen Hoffnungen wie Begbie, Justus Parker, Jennifer Rostock und Ghost Of Tom Joad, sind auch internationale Durchstarter wie The Guns und The Vineyards für das Wochenende vom 22. bis 23. August neu bestätigt. Alle Infos gibt es auf festivalplaner.de, Karten im VISIONS Ticketshop.

Ausgabe 064 online!

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Das neue Motorpsycho-Album ist nach vier Songs schon vorbei. Schlimm? Keineswegs, bei Spielzeiten ab zehn Minuten. Warum man sich außerdem über die Rückkehr der Norweger freuen sollte, klären wir in unserer Titelstory.

Außerdem in dieser Woche dabei: Smoke Blow, Minus, The Kills, The Teenagers, Madsen, Long Distance Calling, Pennywise, The Horror The Horror, The Solution und Hercules & Love Affair.

Ein Mann, zahllose Alben. Rick Rubin ist die erste Wahl, nicht nur amerikanischer Rockbands, wenn es um die Stelle des Produzenten geht. Der Mann hat schon so ziemliche jeden relevanten Act veredelt. Aber ist Masse gleich Klasse? Ihr habt in unserem Voting der Woche die Wahl.

Was bei der Roadshow von Exile On Mainstream und den Konzerten von Giardini Di Mirò und SDNMT los war, erfahrt ihr in den Happenings der Vorwoche.

Auch über Ostern an bekannter Stelle zu finden: VISIONS Weekly.

Newsflash II

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+++ Turbonegro müssen ihre komplette Europatournee absagen. Wie die Deathpunks in ihrem Blog mitteilen, ist Euroboy krank und zwingt damit die gesamte Band, die Tour auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Auch die fünf Deutschlandkonzerte sind davon betroffen.

+++ Der ein oder andere dürfte schon von ihr gehört haben: Duffy mischt derzeit mit den souligen Pop-Songs ihres Debüts “Rockferry” gehörig die britische Musikwelt auf. Ab dem 28. März ist ihr Album auch bei uns zu haben, schon am Samstag schlägt die erste Single “Mercy” in Deutschland auf. Ganz ungeduldige können hier und jetzt per Albumplayer in alle Songs reinhören.

+++ Ian Brown ist da schon etwas weiter: Mit “The World Is Yours” erschien vor wenigen Monaten sein nunmehr fünftes Solo-Album nach der Ära Stone Roses. Im Mai kommt er nach Deutschland, um seine neuen Songs vorzustellen:

12.05. Köln – Gloria

13.05. Hamburg – Grünspan

14.05. Berlin – Columbia Club

+++ Ihr selbstbetiteltes Debüt war erst der Anfang, Martha Wainwright will spätestens mit dem Nachfolgewerk “I Know You’re Married, But I’ve Got Feelings Too” aus dem Schatten ihres Bruders Rufus treten. Ab dem 30. Mai lässt sich in Erfahrung bringen, ob ihre oft selbstironischen, scharfzüngigen Songs das Zeug dazu haben.

+++ Wer es lieber beat-lastig mag, ist bei Cadence Weapon an der richtigen Adresse. Der MC, Produzent und DJ, der unter anderem schon mit Jurassic 5, De La Soul, New Pornographers und Final Fantasy zusammengearbeitet hat, veröffentlicht am Samstag sein neues Album “Afterparty Babies”. Zwei Songs daraus können bereits jetzt auf seiner MySpace-Seite angehört werden.

+++ Florian Horwath ist ein alter Bekannter: Schon mit seinem Debüt “We Are All Gold” gewann er einige Ohren für sich, mit der neuen Single “Baby You Got Me Wrong” dürften es noch bedeutend mehr werden. Gesangliche Unterstützung bekommt er dort nämlich von niemand geringerem als Cardigans-Frontfrau Nina Persson. Der Song erscheint digital am 28. März. Das zugehörige Zweitwerk “Sleepy Head” folgt dann am 18. April. Auch eine Tour ist geplant:

08.04. Berlin – Lido

09.04. Köln – Gebäude 9 (mit Get Well Soon)

10.04. Dortmund – FZW (mit Get Well Soon)

29.05. A-Hall – Kulturlabor Stromboli

30.05. A-Klagenfurt – Volkshaus

31.05. A-Kleinreifling – Seewiesenfest

02.06. A-Wien – WUK

+++ Die Wiener Ja, Panik veröffentlichen am 11. April ihr Zweitwerk “The Taste And The Money”. Als erste Single wurde der Song “Marathon” auserkoren, der hier in Form eines Doppel-Videos mit “Thomas sagt” angesehen werden kann.

+++ Im Festivaltrubel der vergangenen Tage wollen auch die Hurricane- und Southside-Festivals nicht untergehen: Mit The Beautiful Girls, The Cribs, Digitalism, Madsen, Razorlight, Rodrigo y Gabriela und Tegan And Sara sind einige Neuzugänge bestätigt worden, die den Veranstaltern auch noch die Restkarten aus den Händen reißen sollen. Alles weitere findet sich wie immer auf hurricane.de und southside.de.

Auf neue Abenteuer!

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Mal ehrlich, zum Peitscheschwingen sind Harrison Ford und sein Leinwand-Pendant Henry Walton Jones Jr. alias Indiana Jones doch nun wirklich zu alt. Jupiter Jones hingegen benannten zwar ihr aktuelles Album “Entweder geht diese scheussliche Tapete – oder Ich” nach den letzten Worten Oscar Wildes, stehen ansonsten aber mehr am Anfang, denn am Ende. Was sie nicht nur von ihrem in die Jahre gekommenen Namensvetter unterscheidet, sondern zugleich ihrem Namensgeber gerecht wird: Ebenso wie der gleichnamige Anführer des juvenilen Schnüfflertrios “Die Drei ???” stürzen sie sich mit Vorliebe von neuem ins Abenteuer. Kopfüber, versteht sich.

Stillsitzen können die anderen – und zwar am 22. Mai. Dann stellen Jupiter Jones ihr Live-DVD/CD-Paket “…leise” im Cineplex Münster vor und betreten anschließend höchstpersönlich die Bühne. Wobei der Titel natürlich mehr als Relativierung, denn als Neubestimmung zu verstehen ist. Jupiter Jones sind und bleiben Punk, Rotz und Herzschmerz, egal wie viele stilfremde Instrumente wie Flügel, Cello, Flügelhorn, Mundharmonika und Quetschkommode sich neben ihnen tummeln.

Am 17. November letzten Jahres packten Frontmann Nicholas Müller, Klaus Hoffmann, Marco Hontheim und Sascha Eigner ihre Songs erstmals über die Länge eines gesamten Konzerts in akustisches Gewandt. Für die Präsentation der daraus entstandenen DVD/CD “…leise” lassen sie erneut Verstärker und Verzerrer zu Hause und nehmen stattdessen eine gebührende Orchesterbegleitung mit. Jupiter Jones und der Rest der Gang kommen nach Münster und Indiana Jones zieht lieber vorher den Hut!

Cineplex Münster präsentiert:

VISIONS im Kino

Premiere der Jupiter-Jones-DVD “… leise”

Film + Live-Präsentation:

Jupiter Jones Unplugged-Konzert mit Orchester-Begleitung

22.05. – Cineplex Münster

Einlass: 20:00 Uhr

Beginn: 21:00 Uhr

Eintritt: VVK 10,- € / AK 13,- €

Der Vorverkauf startet kommenden Dienstag, am 25. März, unter anderem im VISIONS Ticketshop.

Sternschnuppe

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“Ich steh heut auch mal hinter der Bar und nicht wie sonst nur immer davor” singt Frank Spilker in einem der heitersten Momente seines ersten Werks unter eigenem Namen. Ein Sinnbild für mehr Eigenverantwortung und Auseinandersetzung mit sich selbst, ohne den großen Bandnamen im Rücken. Die Sterne haben Pause, jetzt spricht ihr Chef. Zugegeben, mit Mathis Strzoda und Max Knoth hat er sich eine unterstützende Rhythmusfraktion ins Boot geholt, nicht umsonst steht auf dem Cover der Name Frank Spilker.Gruppe.

“Mit all den Leuten” steht seit heute beim Plattenhändler des Vertrauens im Regal und überzeugt durch einen gut aufgelegten Frontmann, der das Songschreiben noch längst nicht verlernt hat. Das Video zu “Ich geh gebückt” liefert einen ersten Vorgeschmack auf das Album, ergänzend bietet MySpace einige Songs im Stream an. Schon bald begibt sich das Trio auch auf Tour:

28.03. Kiel – Weltruf

29.03. Bremen – Lagerhaus

30.03. Hamburg – Pudel

31.03. Hannover – Glocksee

01.04. Düsseldorf – Zakk

02.04. Köln – Luxor

03.04. Bielefeld – Kamp

04.04. Berlin – Festsaal Kreuzberg

05.04. Leipzig – Conne Island

09.04. Schorndorf – Manufaktur

10.04. München – Rote Sonne

12.04. Dresden – Groove Station

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

Kein Tempolimit

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Nicht ohne Grund haben Blackmail in unserer aktuellen Ausgabe erneut den “Platte des Monats”-Thron erklommen. Ihr sechstes Album “Tempo Tempo” geht den Weg konsequent weiter, den die Band vor nunmehr elf Jahren mit ihrem selbstbetitelten Debüt eingeschlagen hat. Ihr Sound wirkt dabei von Album zu Album filigraner und doch auf den Punkt gebracht, die Songs immer vielseitiger und -schichtiger.

Selbst die unvergleichliche Leichtfüßigkeit, die seit ihrem Drittwerk “Bliss, Please” für lautere Gitarren in den Hintergrund gerückt zu sein schien, ist auf “Tempo Tempo” zurück. Songs wie “The Good Part” oder “The Mentalist” überzeugen bei aller Liebe zum guten alten Indie-Rock gerade durch ihre Melodien, die mehr denn je wirken wie aus einem gut gefüllten Ärmel geschüttelt.

Doch was nützt all die graue Theorie, wenn man nur einen Klick von einer praktischen Auseinandersetzung mit zwölf neuen Songs entfernt ist? Da heißt es: selbst hören.

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