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Revival of the Gayties

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Im Oktober 2006 war das Maß voll. Justin Hawkins hatte es mit dem Rock’n’Roll-Lifestyle übertrieben und drohte, an seiner Drogensucht zu zerbrechen. Letzter Ausweg: Der Ausstieg bei The Darkness und die Einweisung in eine Reha-Klinik.

Sein erster Comeback-Versuch im März scheiterte grandios. Beim Vorentscheid zur Teilnahme für Großbritannien beim Eurovision Songcontest mussten Hawkins und seine farbige Partnerin Beverlei Brown eine klare Niederlage einstecken. Anschließend zeigte sich das Goldkehlchen uneinsichtig und machte seinem Ruf als Skandalnudel alle Ehre, indem er mit Rassismusvorwürfen gegen die Entscheidung des Publikums wetterte und zugleich den Gewinnern Scooch Betrug unterstellte.

Wenig geläutert von seiner Vergangenheit zeigt sich Hawkins nun dem Anschein nach auch auf seinem kommenden Soloalbum “Panther”. Denn auch wenn der blondgelockte Engel die vier in seinem MySpace-Profil hinterlegten Songs komplett selbst und ohne fremde Unterstützung eingespielt und produziert hat, klingt das Material doch zu 100 Prozent nach The Darkness. Wie Hawkins in seinem Blog erklärt, stammen drei der Songs aus der Ära vor The Darkness. Doch auch der neue Song “Gay In The 80s” fügt sich nahtlos ins bisherige Schaffen ein. Wann der “Panther” in Deutschland die Krallen ausfährt, ist bisher noch unklar – ein Label für seine erneuten Extravaganzen hat Hawkins noch nicht gefunden.

Grün, blau oder Zelt

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Nach Arcade Fire schnell rüber zur blauen Bühne, um Modest Mouse zu sehen. Danach zurück zur grünen Bühne, noch ein wenig Bloc Party mitnehmen. Anschließend wieder blau, Conor Oberst und Bright Eyes warten. Dann ins Zelt, Aereogramme verabschieden und zu guter Letzt mit Interpol den Tag beenden. So könnte der Abend des 23. Juni auf dem Hurricane-Festival aussehen.

Bei der Auswahl an Bands ist es gar nicht so einfach, seine persönliche Festival-Route abzustecken. Planungssicherheit bieten die mittlerweile online stehenden Timetables der beiden Geschwister-Festivals, die sich auf den jeweiligen Webseiten unter “Bands” abrufen lassen.

Zur Hurricane– oder Southside-Webseite.

Glühbirne Galore

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Mit dem ersten Tag des Junis ist die Queens Of The Stone Age-Single “Sick, Sick, Sick” erhältlich. In limitierter Edition bringt sie einen Remix des Albumtracks “I’m Designer” sowie die beiden nicht auf “Era Vulgaris” erhältlichen Songs “Goin’ Out West” und “Christian Brothers” mit sich.

Vorab darf man “Sick, Sick, Sick” nun auch in neuer visueller Umgebung genießen. Eine alternative Version des Videos zur Single findet sich hier. Die rauchende Glühbirne fragt sich in einer zweiten Episode derweil noch immer, was es wohl mit dem Begriff “Era Vulgaris” auf sich hat. (Regelmäßige Leser unserer News wissen das natürlich längst.)

Newsflash

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+++ Aus Turbonegros kommenden Album “Retox” gibt es nun einen weiteren Track zu hören. Die Turbojugend USA hat den Song “We’re Gonna Drop The Atom Bomb” des am 15. Juni erscheinenden Albums online gestellt.

+++ Die ehemals im Jahr 1992 in Washington D.C. von Ken Olden und Mike McTernan gegründeten Damnation A.D. haben sich nach ihrem Split im Jahre 1998 nun wieder zusammen gerafft. Mit “In This Life Or The Next” werden sie am 15. Juni ein neues Album veröffentlichen, dessen Songs sich noch immer zwischen Hardcore und Metal bewegen. Für das Comeback-Album konnte die Band diverse Gastmusiker, unter anderem von Darkest Hour, Earth Crisis, Give Up The Ghost und Fall Out Boy gewinnen. Ganz frisch ist die MySpace-Seite der Band, die – zumindest derzeit noch – nur alte Hörproben zur Verfügung stellt.

+++ Im Rahmen der G8-Proteste spielen Kettcar heute mit Sport, Knarf Rellöm, Mixtape ein Konzert auf einer Wanderkundgebung. Um 15:00 Uhr geht es am Hamburger Rathausmarkt los. Weitere Stationen der Demonstration sind die Landungsbrücken (ca. 17:00 Uhr) und die Sternschanze (ca. 19:00 Uhr). Mehr Informationen bekommt man über Hamburgs Freies Sender Kombinat.

+++ Die neue Band von Dino Cazares, ehemals Fear Factory, nennt sich Divine Hersey und möchte Ende August ihr neues Album “Bleed The Fifth” veröffentlichen. Mit “Failed Creation” und “Bleed The Fifth” darf man via Roadrunner Records bereits in zwei Tracks reinhören.

+++ “Es ist irgendwie surreal, seine Stimme in unserem Song zu hören”, bringen The Twang ihre Kollaboration mit Mike Skinner auf den Punkt. Denn Skinners Stimme verleiht dem Remix des The Twang-Songs “Either Way” das typische The Streets-Flair. Und das macht sich eigentlich immer gut, findet auch Bassist Jon Watkin: “Ich liebe den Remix.” Auf MySpace darf man den Track zurzeit hören.

+++ Sum 41 haben ein erstes Video zu ihrem Ende Juli kommenden Album “Underclass Hero” abgedreht. Der Clip zum Titeltrack beweg sich zwischen Lagerfeuer- und Scheiterhaufen-Stimmung und darf hier begutachtet werden.

+++ Frisch erschienenen ist das Solo-Album “Se Dice Bisonte, No Bufalo” des The Mars Volta-Gitarristen Omar Rodriguez Lopez. Mit “Boiling Death Request A Body To Rest Its Head On” darf man sich einen Song kostenlos herunterladen. Die restlichen neun Tracks gibt im Plattenladen eures Vertrauens (die Vinyl-Version folgt in wenigen Wochen) und heißen wie folgt:

01. “The Lukewarm”

02. “Luxury Of Infancy”

03. “Rapid Fire Tollbooth”

04. “Thermometer Drinking The Bussness Of Turnstiles”

05. “Se Dice Bisonte, No Bufalo”

06. “If Gravity Lulls, I Can Hear The World Panting”

07. “Please Heat This Eventually”

08. “Lurking About In A Cold Sweat (Held Together By Venom)”

09. “Boiling Death Request A Body To Rest Its Head On”

10. “La Tirania De La Tradicion”

+++ Um einen Vorgeschmack auf ihr im Oktober kommendes Album zu geben, werden WE vorab eine Download-Single veröffentlichen. Der Song “That’s Why (She’s So Fine)” wird ab dem 18. Juni exklusiv via Finetunes erhältlich sein.

Newsflash II

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+++ Hard-Fi verraten mehr Details zu ihrem anstehenden Zweitwerk. Das erneut im Industriegebiet ihrer Heimatstadt Stains aufgenommene Album soll auf den Namen “Once Upon A Time In The West” hören und Anfang September erscheinen. Beim Song “Can’t Get Along” hätten sie sich von den Ramones und ihrer damals überraschenden Ballade “Baby I Love You” inspirieren lassen, so Sänger Richard Archer gegenüber nme.com: “Als wir den Song geschrieben haben, wussten wir nicht, ob wir damit durchkommen würden, aber verdammt, warum nicht. (…) Man liebt ‘Baby I Love You’ von de Ramones ja auch, wie sie darauf etwas wagen. (…) Was ist falsch an ein bisschen Drama?”. Mit “We Need Love”, “I Close My Eyes”, “Help Me Please” und “I Shall Overcome” haben die vier Briten einige weitere Songtitel des “Stars Of CCTV”-Nachfolgers bekannt gegeben.

+++ Eine Hommage der etwas anderen Art überlegte sich die Werbeagentur Saatchi & Saatchi für ihre Doc Martens-Kampagne, die Joey Ramone, Joe Strummer, Kurt Cobain und Sid Vicious ohne Einverständnis der Hinterbliebenen im Himmel in den berühmten Lederschuhen zeigte. Nachdem Courtney Love erklären ließ, dass sie der zwiespältigen Werbung niemals zugestimmt habe, reagiert auch Joeys Bruder Mickey Leigh auf die mittlerweile zurückgezogene Kampagne. Der Rechtfertigung der Werbeagentur, dass die Musikeridole alle selbst Doc Martens getragen hätten und das Bild von ihnen samt Schuhe im Himmel die Haltbarkeit der Stiefel unterstreichen würde, entgegnet er: “Ich hätte dieser Anzeige niemals zugestimmt, allein schon weil Joey die Schuhe niemals getragen hat.” Zudem gab der Bruder der Stoffturnschuh-tragenden Punkrock-Legende dessen Religion zu bedenken: “Nicht, dass mein Bruder sehr religiös gewesen wäre, aber die Tatsache, dass er jüdisch war und die Werbung nicht gerade koscher ist, macht das Ganze noch unangebrachter, taktloser und verachtenswert.”

+++ Zum anstehenden Mooney Suzuki-Album gibt es einige weitere Updates: Die digitale Single-Version von “Have Mercy” wird die Bonustracks “Leap Of Faith”, “You Never Really Want To Rock’N’Roll”, “Caroline” und “Say That You Will” beinhalten und eine Woche vor der US-Veröffentlichung ab dem 12. Juni via iTunes erhältlich sein. Die Trackliste ihres vierten Albums haben die New Yorker Retro-Rocker jetzt auch preisgegeben:

01. “99%”

02. “This Broke Heart Of Mine”

03. “Adam & Eve”

04. “Ashes”

05. “Rock ‘N’ Roller Girl”

06. “First Comes Love”

07. “Have Mercy”

08. “Good Ol’ Alcohol”

09. “The Prime of Life”

10. “Down But Not Out”

+++ Auch Garbage offenbarten Details über ihr ursprünglich für März angekündigtes Best Of-Album. “Absolute Garbage” soll nun im Juli als reich bespickte Doppel-CD/DVD erscheinen, die ihrem Namen alle Ehre machen dürfte. Die erste CD enthält neben den 16 größten Hits der mittlerweile 13-jährigen Bandgeschichte als Bonus den neuen Song “Tell Me Where It Hurts”. CD Nummer zwei kommt mit 14 Remixen, die DVD mit allen 15 Videos, Live-Clips und Behind-The-Scene-Aufnahmen daher.

+++ Wie versprochen haben Speedway 69 die ersten noch unbetitelten Songs ihres ebenfalls noch namenlosen dritten Albums online gestellt. Im Laufe der nächsten zwei Wochen sollen vier weitere Songs folgen. Wann und wo der “Spam Dance”-Nachfolger erscheint, steht noch nicht fest. Nachdem sich die Band in aller Freundschaft von Schnitzel Records getrennt hat, ist sie nun auf Labelsuche. Interessenten schreiben an info@fdi-music.de.

+++ Der mit seinen goldenen Ballonseiden-Hosen knietief im 80er-Pop feststeckende Amos fordert seine Fans zur Zerstörung ihrer Lieblingsalben auf. Mit seiner Playback Payback-Aktion will der “Imperator Of Pop” sein gleichnamiges Album jedem schicken, der ihm per Videobeweis zeigt, dass er seine Lieblingsplatte möglichst kreativ dem Erdboden gleich macht. Der dazugehörige Kurzfilm auf playback-payback.com zeigt, wie das Ganzen ablaufen könnte. Alle “Party People” sollten sich zudem folgende Termine merken:

06.06. Münster – Gleis 22

07.06. Berlin – Magnet

08.06. Bremen – Buchte

+++ Das neue Album “Steady Fremdkörper” ist raus, die dazugehörige Tour mit Kumpel und Ex-Hot Water Music-Frontmann Chuck Ragan in den Startlöchern. Was braucht der Muff Potter-Fan also mehr zum Glücklichsein? Einen kostenlosen Coversong zum Beispiel. Den liefern die Wahl-Münsteraner/Berliner jetzt mit The Cures “Jumping Someone Else’s Train”, der nach den B-Seiten von “Fotoautomat” der letzte nicht veröffentlichte Song aus der “Steady Fremdkörper”-Aufnahmesession blieb – bis jetzt.

+++ Nach Bob Geldof und The Who-Frontmann Robert Daltrey meldet sich nun der nächste Musiker, der seine Probleme mit der Live Earth-Konzertreihe von Al Gore hat. Laut nme.com kritisiert Pet Shop Boy Neil Tennant vor allem die Dozenten-Rolle, die Musiker wie Bono Vox dabei einnehmen, als “arrogant”. “Es ist ja nicht so, dass sie eine private Informationsquelle hätten. Etwas Offensichtliches zu erklären als wäre man die einzige Person, die es weiß, ist intellektuell schwach.” Bei der deutschen Variante von Live Earth spielen am 07. Juli in Hamburg unter anderem Chris Cornell, Jan Delay und Snoop Dogg.

+++ Damit man in Bochum, besonders im Stadtteil Wattenscheid, nicht mehr nur beobachtend an Kultur teilhaben muss, setzen sich Kassierer-Oberhaupt Wolfgang “Wölfi” Wendland und andere Aktivisten Bochums alternativer Szene derzeit lautstark für ein Kulturzentrum in Bochum-Wattenscheid ein. Nach der ersten Kundgebung – mit musikalischer Unterstützung von Emscherkurve 77 – soll am 16. Juni ein weiteres Zeichen für einen “jugend- und kulturpolitischen Kurswechsel” gesetzt werden. Los geht es um 14.30 Uhr auf dem Alten Markt in Wattenscheid mit unter anderen Bildungslücke und Last Exit.

Back from the grave

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Das Jahr 2007 begann nicht gut für Freunde der Indie-Pop-Wave-Postcore-Hybriden Pretty Girls Make Graves: Im Januar gab das Quintett nach fünf Jahren gemeinsamen Schaffens im Zuge des Ausstiegs von Schlagzeuger Nick Dewitt seine Auflösung bekannt. Momentan befindet sich die Band auf finaler Abschiedstour, nach dem letzten Konzert am 09. Juni in der Heimatstadt Seattle sind Pretty Girls Make Graves schließlich endgültig Geschichte.

Doch wie heißt es so schön, frei nach Seriendoktor Stefan Frank? Ein Ende kann ein Anfang sein. Bassist Derec Fudesco hat zusammen mit Percussionistin Mary Lund und dem ehemaligen Hint Hint-Frontmann Pete Quirk die Cave Singers gegründet. Fudescos Ehefrau und PGMG-Sängerin Andrea Zollo ergänzt das Trio sporadisch am Waschbrett (sic). Einen Deal mit Matador Records haben die Höhlenmenschen bereits in der Tasche, ein mit Produzent Colin Stewart (PGMG, Black Mountain) aufgenommenes Debütwerk namens “Invitation Songs” ebenfalls. Nur ein Veröffentlichungsdatum steht noch aus. Bis dahin liefert MySpace Hörproben.

Auch Gitarrist Nathan Thelen, der die Band schon im Jahr 2004 verließ, musiziert als Teil des Indie-Sextetts Moonrats weiter. Wiederum über MySpace oder auch über die Bandpage gelangt man an Hörproben und Downloads.

Schlussendlich hat auch Schlagzeuger Dewitt mit Night Canopy eine neue Beschäftigung gefunden. Zusammen mit Sängerin Amy Blaschke hat er in multi-instrumentalistischer Manier das folkige Album “Of Honey And Country” eingespielt und auch gleich selbst produziert. In den USA ist die LP bereits im März erschienen. Vier Songs darf man dank MySpace lauschen.

Prelistening oder so

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“Für die nächsten 72 Stunden (oder so)” sollen die vier Songs “Shade”, “Sugar Cinnamon”, “My Mind” und “Telling Tellers Tell Me” online bleiben, hieß es am Freitag. Zum Glück für uns laufen die Uhren in Alaska ein wenig anders und so beheimatet der Audioplayer der MySpace-Seite von Portugal. The Man auch jetzt noch die vier Vorboten auf das Anfang Juli erscheinende Album “Church Mouth”.

Live stellt das Indie-Postcore-Trio das neue Material bereits seit letzter Woche vor – ab diesem Donnerstag auch im Rahmen unserer VISIONS Partys.

Clyro-Effekt

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“Semi-Mental” überzeugte schon zu Weihnachten letzten Jahres in bester Foo Fighters-Manier. Mit “Saturday Superhouse” legten unsere VISIONS Weekly 028-Titelhelden Biffy Clyro einen Song nach, der Jimmy Eat World alle Ehre machen würde und das zum Album-Opener prädestinierte “Living Is A Problem Because Everything Dies” bewies zuletzt, dass die drei Schotten genug Eigenständigkeit mitbringen, um zu den ganz Großen des Alternative Rock zu gehören.

Zu denen gehören ohne Zweifel auch Produzent GGGarth Richardson (Rage Against The Machine, Melvins, Rise Against), der für die Abmischung verantwortliche Andy Wallace (Slayer, Nirvana, At The Drive-In) und Cover-Designer Storm Thorgerson (Pink Floyd, The Mars Volta, Audioslave). Das komplette Ergebnis ihrer gemeinsamen Arbeit mit Biffy Clyro steht ab Freitag als deren viertes Album “Puzzle” in den Läden. Zuvor startet heute ein Webwheel mit dem ihr ab sofort in alle Songs des Longplayers reinhören könnt, wir präsentieren dabei den Titel “Living Is A Problem Because Everything Dies”.

Webwheel starten!

Da Biffy Clyro unsere Artist der Woche sind, verlosen wir außerdem drei Exemplare des “Infinity Land”-Nachfolgers.

Green theme/Yellow movie

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Seit dem 14. Januar 1990 sind die Simpsons aus dem Abendprogramm von Fernsehzuschauern aus aller Welt nicht mehr wegzudenken. Zeichner Matt Groening darf somit höchstoffiziell von sich behaupten, die am längsten im Fernsehen vertretene animierte Serie überhaupt erschaffen zu haben. Am 26. Juli wagt seine gelbe Rasselbande nun endlich den Sprung auf die Leinwand und ins abendfüllende Kinoformat. Mit einem Trailer auf der offiziellen Homepage erhält man einen ersten Kurzeindruck.

Nachdem bekannt wurde, dass Green Day im Film in gezeichneter Form einen Gastauftritt hinlegen würden, erstaunte die Nachricht, dass die Band trotz des Cameos nicht in der offiziellen Ankündigung des Soundtracks zum Film gelistet wurde. Nun folgte allerdings die Aufklärung: Natürlich leisten auch Green Day einen musikalischen Beitrag und nehmen sich einer eigenen Version des bekannten Simpsons-Titelthemas an. Diese soll aber nicht auf dem Soundtrack zum Film zu finden sein, sondern zeitnah zum Kinostart als eigenständige Single veröffentlicht werden – im ausgewählten Handel in den USA wohl auch als auf 25.000 Stück limitierte Edition in einer pinken Doughnuts-Schachtel.

Schon der dritte Cover-Streich von Green Day in letzter Zeit, nachdem die Band in der jüngeren Vergangenheit jeweils zu Benefiz-Zwecken gemeinsam mit U2 “The Saints Are Coming” der Skids verwurstete und John Lennons “Working Class Hero” adaptierte.

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