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Die Bilder im Kopf

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Ihr leidenschaftlicher, präzise scheppernder Instrumental-Rock hat mittlerweile auch die Herzen der Kritiker in Übersee ergriffen. Die dort absolvierten Konzerte fanden zwar nicht immer vor vollen Häusern, dafür aber mit einem mitunter schwer beeindruckten Publikum statt. Der Grund dafür ist schnell gefunden: Couch rocken. Wer “Profane” kennt, wird davon nicht wirklich überrascht sein. Die Münchener werden aber nach wie vor oftmals unter dem reizarmen Begriff `Post-Rock` geführt, unter dem sich viele etwas anderes vorstellen, als die spannende Verknüpfung von mitreißend groovendem Rock und brillant arrangierter Instrumental-Songs. Es ist das typische Dilemma: “Wir sitzen zwischen den Stühlen”, erklärt Bassist und Songwriter Michael Heilrath. “Als Postrock-Band bezeichnet zu werden gibt zwar ein ungefähres Bild von dem, was wir machen, also der Verzicht auf Gesang und bestimmte Song-Strukturen. Aber wir fühlen uns nicht wie eine Post-Rock Band und ich denke nicht, dass wir irgendetwas damit gemeinsam haben. Wir sind für die Post-Rock-Abteilung zu rockig und für die anderen Abteilungen zu abstrakt, weil es kein klassischer Rock ist.” Doch gerade dieser zielstrebige Ritt durchs Dazwischen macht “Profane” nicht nur spannend, sondern auch bewegend. Es verbindet intelligentes Songwriting und durchdachtes Instrumentieren mit dem Versuch, eine bestimmte Art von Stimmung und Grundgefühl zu vermitteln. Couch haben zu jedem Stück eine ganz bestimmte Vorstellung. Sie haben Bilder im Kopf und versuchen, diese erkennbar in die Stücke zu projizieren. “Das alles soll aber nicht in Richtung Wohnzimmer-Kulisse gehen. Uns ist extrem wichtig, dass das Ganze auch eine Energie hat”, stellt Michael klar. Und dass es gerade live bei Couch hoch energetisch zu geht, davon durfte man sich bereits und darf man sich hoffentlich bald wieder überzeugen. “Spätestens live wird klar”, meint Michael, “dass das keine Kopf-Geschichte ist, die man irgendwie abstrakt gut findet, sondern dass es rocken soll.” Diese euphorische Rock-Intensität wird bei vergeistigten Musik-Denkern oft verteufelt, “aber ehrlich gesagt liebe ich es. Dieser Effekt ist mir ungeheuer wichtig. Ich komme ja eigentlich vom Hardcore, und da bestehen Musik und Konzerte allein aus dieser Intensität. Das Deftones-Konzert in diesem Jahr war beispielsweise einfach unbeschreiblich. Das funktioniert eher körperlich und ist kein interessiertes, distanziertes Zuhören. Das ist mir wichtig und deshalb hängen wir uns live so rein.”

Andreas Kellner

Newsflash

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In der Nacht zum 11. Oktober ab 3 Uhr werden U2 das Konzert in der `University of Notre Dame` live im Netz übertragen. In Deutschland müssen die User eine Verbindung zu www.tiscali.de aufbauen, um das Event sehen zu können. Der User kann sich seine eigene Kameraperspektive aussuchen und den gesamten Gig ungekürzt und kostenlos im RealPlayer-Format ansehen. Wiederholt wird das Konzert am 11. Oktober um 9:00 Uhr (CET). +++ Im April diesen Jahres war Jamiroquai-Frontmann Jay Kay vor einem Londoner Club auf den Fotografen Dennis Gill losgegangen. Gill hatte Anzeige erstattet und zu Protokoll gegeben, Jay Kay habe ihn ins Gesicht geschlagen und in seine Weichteile getreten. Außerdem sei bei der Attacke seine Foto-Ausrüstung zu Bruch gegangen. Heute muss Jay Kay wegen dieses Vorfalls vor dem Londoner `Bow Street Magistrates Court` erscheinen. Jay Kays Anwalt sagte, sein Klient werde auf “nicht schuldig” plädieren. Sollte er dennoch verurteilt werden, drohen ihm bis zu sechs Monaten Haft. +++ Jetzt wurde offiziell bestätigt, dass Soulfly-Drummer Joe Nunez die Band verlassen hat. Gerüchten zufolge will die Band nun auf ihren ursprünglichen Schlagzeuger Roy Mayorga zurückgreifen. +++ Kings Of Convenience werden am 12. Oktober vor der norwegischen Botschaft in London auftreten, um `100 Jahre Nobelpreis` zu feiern. Am 22. Oktober wird dann “Versus” auf den Markt kommen, ein Remix-Album mit Tracks ihres Debüts “Quiet Is The New Loud”. +++ Es ist unwahrscheinlich, dass Björks Video zu “Pagan Poetry” aufgrund der freizügigen Bilder jemals in der Original-Version im Fernsehen laufen wird. Das von Nick Knight gedrehte Werk kann deshalb im Netz angeschaut werden. +++ Wilt haben die komplette “Herman Fibbs EP” online gestellt. Zu den Songs geht`s hier. +++ Auf ihrer neuen Single werden Feeder “Can`t Stand Losing You” von The Police covern. Die Single zu “Just A Day” wird am 12. November in die Läden kommen. +++ In den Staaten kam vor wenigen Tagen “Training Day” in die Kinos. In dem Film spielen neben Denzel Washington und Ethan Hawke in den Hauptrollen Dr. Dre, Snoop Dogg und Macy Gray kleinere Nebenrollen. +++ Idlewild kommen gut mit den Arbeiten zu ihrem neuen Album voran. Bei einem Superchunk-Konzert in Glasgow werden sie morgen als Support auftreten und ihr neues Material live testen. +++ Foo Fighters-Bassist Nate Mendel hat sich mit William Goldsmith zusammen getan und ein neues Nebenprojekt gegründet. Die Band, die offiziell noch keinen Namen trägt, befindet sich momentan mit dem Produzenten Brad Wood in Seattle im Studio.

Foetus im Flow

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Jim `JG` Thirlwell, das ist ein Überbleibsel aus den Achtzigern, aus der New Yorker Industrial-Szene. Ein Mann, der mit unzähligen Bands gearbeitet hat, und der in Personalunion Musiker, Grafiker, Produzent, Mixer und DJ sowie sein eigener Manager ist. Seit 20 Jahren ist das aus Australien stammende, mit dem Umweg London nach New York gelangte Allroundtalent nun im Geschäft.

Aber warum eigentlich brauchte es so lange bis der neue Foetus-Longplayer erscheinen konnte? “Nachdem ich die Platte fertig hatte, musste ich mich erstmal ums Geschäft kümmern und vor allem ein Label finden, bei dem ich sicher sein konnte, alle Rechte selbst behalten zu können – meine bisherigen Erfahrungen waren da nicht so gut. Es hat jedenfalls ewig gedauert. Und lass es mich so ausdrücken: Das Leben hat nicht nur schöne Seiten, und wenn die weniger schönen sich zeigen, muss man sich erstmal darum kümmern. Als damals “Gash” erschien, waren wir auf `Columbia` und der Deal fiel dann auch so schnell wieder in sich zusammen, wie er zustande gekommen war. Es war ein Alptraum und von Anfang an eine schlechte Idee, dort zu unterschreiben.

Die Sache hat mich ziemlich demotiviert und so kam ein Ding zum anderen. Ich musste erst unten ankommen, mein Leben unter Kontrolle bringen und mir darüber klar werden, was ich überhaupt will. Aber so ist das bei mir wohl einfach: Ideen und Projekte stauen sich an, eine ganze Weile passiert nichts und dann kommt eine ganze Menge auf einmal.” “Dieses Jahr werden gleich drei Alben von mir erscheinen: zwei unter dem Namen Foetus und eines unter Manorexia. Das erste Foetus-Album, das jetzt erscheint, heißt Flow, das nächste im September wird den Titel “Blow” tragen und ein Album mit verschiedenen Gast-Remixes der “Flow”-Tracks sein. Das Manorexia-Album, das Ende letzten Jahres erschien, wird wohl nur über meine Website und auf Tour erhältlich sein. Das Album ist eine Reaktion auf den ganzen Business-Mist, durch den ich mich kämpfen musste. Meine Erfahrung ist einfach, dass die erzwungene Beschäftigung mit Business-Aspekten sich nicht positiv auf den künstlerischen Output auswirkt. Es frisst ohne Ende Zeit, gerade bei mir, der ich ein absoluter Kontroll-Freak bin und derzeit kein Management habe, sondern alles selbst checke.” Im Booklet des neuen Albums gelten sämtlich Credits JG Thirlwell – und tatsächlich hat der Eigenbrötler fast das ganze Album im Alleingang zusammengenbaut, von Komposition über Einspielung bis hin zum Artwork: “Bis auf ein Violinsolo von Hahn Rowe und zwei Gitarrenparts von Christian Gibbs bzw. Oren Bloedow habe ich alles selbst gemacht – back to old school. Sogar noch mehr als das, denn früher saß ich nicht selbst hinter dem Mischpult. Früher lief es so, dass ich Demos gemacht habe und dann ins Studio ging, um die Sachen neu einzuspielen. Heute bin ich jedoch in der Position alles in meinem eigenen Studio machen zu können.”

Joachim Hiller

Weezer wieder

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Hier ein paar Auszüge des Statements. Wer mehr wissen will, kann wie immer auf weezer.com das Original lesen. “Its a very complex issue, of which some parts I might never know, but to sum it up in very simple terms: the record company decided weezer wasn`t enough of a priority to fund the tour.

(…) In almost every part of the world except North America and Japan, Weezer is not (yet) at a level where they can tour `in the black`, so they need the record company`s help. In this case, they unexpectedly lost the support they needed, almost at the last minute. Without that support, there was no way to keep the tour operational.

One thing that seems to be forgotten by some folks is that no one in Weezer WANTS to cancel or postpone a tour! Of course they feel terrible about it, and are very sorry. They were all getting ready to go when the news came through, and are just as angry and disappointed as you.” Möglich ist, dass Weezer an ihrer selbstgewählten Management-Situation gescheitert sind. Die Band verfügt derzeit über kein festes Management, weshalb Rivers Cuomo selbst den Part des finanziellen und wirtschaftlichen Verwalters übernommen hat und das Marketing mehr oder weniger in Eigenregie leitet. Unter Umständen habe er die Kosten für eine Weezer-Produktion nicht richtig einschätzen können und sei anschließend beim amerikanischen Label `Geffen` mit seinen Forderungen auf taube Ohren gestoßen, so eine Sprecherin der deutschen Plattenfirma `Motor`. Momentan macht das Gerücht die Runde, die Band werde im Frühjahr 2002 nach Europa kommen, um die ausgefallenen Club-Shows nachzuholen. Vielleicht wird dann auch wieder Bassist Mikey Welsh fester Teil der Band sein. Momentan befindet sich Welsh allerdings noch immer in medizinischer Behandlung. Die Band hat sich dazu entschlossen, keine Statements mehr über Welshs Gesundheitszustand abzugeben. “Was zwischen Mikey und der Band läuft, ist eine absolut private Angelegenheit. Es wird zu dieser Sache keine Statements, News oder Veröffentlichungen geben, bis nicht wirklich jeder Involvierte in der Lage ist, die Situation zu überschauen”, heißt es auf der Homepage. Außerdem findet man seit gestern einen neuen Track auf der Seite. Noch ist der Song mit dem Arbeitstitel “Death And Destruction” allerdings ohne Vocals.

Die Zukunft von VIVA Zwei..

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Wie bereits berichtet, hat ‚AOL Time Warner’ zusammen mit der ‚VIVA Media AG’ die ‚VIVA Plus GmbH’ gegründet. Jetzt haben die Sprecher der GmbH bekannt gegeben, dass sie den Musiksender ‚VIVA Zwei’ Anfang 2002 durch VIVA + ersetzten werden. Dafür will man auf die Möglichkeiten des interaktiven und online-bezogenen Fernsehens setzen. „Wir werden das Konzept von ‚VIVA+’ in enger Abstimmung mit der Musikindustrie entwickeln”, so Dieter Gorny, Vorsitzender der ‚VIVA Media AG’. Aufgabe des neuen Senders sei es, die etablierte ‚VIVA Media AG’ in eine sichere Zukunft zu geleiten und die internationale Wachstumsstrategie von ‚AOL Time Warner’ in die Tat umzusetzen. Innerhalb von drei Jahren solle das neuen Projekt die Gewinnzone erreichen, so Gorny weiter.

Über die Zukunft der Sendungen, die derzeit auf ‚VIVA Zwei’ laufen, ist indess noch nicht entschieden.

Newsflash

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Nachdem Dr. Dre bereits eine Millionen Dollar für die Opfer der Terror-Anschläge in New York und Washington gespendet hat, befindet er sich zur Zeit im Studio, um einen Song gegen Osama Bin Laden zu schreiben. Mehrere US-HipHop-Magazine berichten, dass Dr. Dre in Kürze einen neuen Track veröffentlichen werde, den er Bin Laden gewidmet habe. In den Lyrics wolle er die “Wut und das Entsetzen ausdrücken”, das Amerika momentan empfinde. +++ Björk wird für zwei weitere Konzerte nach Deutschland kommen. Am 13. November wird sie im Kölner Opernhaus, am 15. November in der Deutschen Oper Berlin auftreten. +++ Am 19. November wird das Smashing Pumpkins Greatest Hits-Album “Rotten Apples” in die Läden kommen. In limitierter Auflage wird dem Album eine zweite CD namens “Judas O” mitgeliefert, auf der sich B-Seiten und Studiomitschnitte der Aufnahmen zu Melon Collie And The Infinite Sadness, Adore und MACHINA/The Machines Of God befinden. +++ Der Sänger der Teen Idols, Kieth Witt, hat seine Band verlassen. Auf der offiziellen Homepage heißt es, mit Kevin Siezega habe bereits ein neuer Mann den vakanten Posten übernommen. +++ Limp Bizkits DJ Lethal steht kurz vor der Fertigstellung seines ersten Solo-Albums. Als Gäste hatte er sich unter anderem Fred Durst, Method Man, Chester Bennington (Linkin Park), Danny Lohner (Nine Inch Nails), Aaron Lewis (Staind) und Stone Temple Pilots-Frontmann Scott Weiland ins Studio geholt. +++ Auch DJ Lethals Chef selbst macht wieder einmal Schlagzeilen. Im amerikanischen Magazin “Variety” hieß es, Fred Durst habe seine Regie-Arbeit an “Wannabe” beendet, da es unüberbrückbare “kreative Differenzen” mit der Produktionsfirma gegeben habe. +++ Der ehemalige Alice In Chains-Gitarrist Jerry Cantrell wartet noch immer auf einen Plattenvertrag, um sein seit längerer Zeit fertiggestelltes Solo-Album “Degradation Trip, Vol. 1 and 2” zu veröffentlichen. Momentan sieht es so aus, als werde die Platte nicht vor März nächsten Jahres in die Läden kommen.

Love gegen alle

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Love verlangt die Rechte an sämtlichen Produkten der Band. Ihr Anwalt Barry Cappello hat Klagen gegen die Plattenfirma `Geffen` beziehungsweise die `Universal Music Group (UMG)`, sowie gegen Dave Grohl und Krist Novoselic eingereicht. Kurt Cobains Witwe will damit erreichen, dass ihr und ihrer Tochter Frances Bean die Rechte an allen Nirvana-Aufnahmen übertragen werden. In der Klage heißt es: “Nirvana could never be a partnership because it was the living manifestation of the creative vision, personal will and life force of a single individual”, womit Love die Rollen von Grohl und Novoselic innerhalb des Bandgefüges zu minimieren versucht.

Der von Love und den restlichen Nirvana-Mitgliedern unterschriebene Partnerschafts-Vertrag aus dem Jahr 1997 wurde von Love für ungültig erklärt. Sie sagte, sie sei bei der Vertrags-Unterzeichnung nicht zurechnungsfähig, da stoned gewesen.

Der Streit zwischen den beiden Parteien hatte begonnen, als Love den Song “You Know You`re Wrong” nicht für ein von Grohl und Novoselic geplantes Box-Set zum 10-jährigen Jubiläum von Nevermind freigeben wollte.

Newsflash

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Nachdem Weezer ihre Europa-Tour gecancelt haben, mussten auch K`s Choice ihre Deutschland-Termine absagen. Die Belgier hätten Weezer auf deren vier Deutschland-Konzerten als Support begleiten sollen. +++ Jurassic 5 befinden sich zur Zeit in Los Angeles im Studio, um am Nachfolger von Quality Control zu arbeiten. Das Album soll voraussichtlich im März 2002 veröffentlicht werden. Sieben Songs sind bereits so gut wie fertig gestellt. Als Gäste haben sie sich KRS-One ins Studio geholt. Chali 2na sagte über diese Zusammenarbeit: “When we wrote the song, which is tentatively titled `The Show`, we were like, `Wow, KRS would be dope on this song.` We just got finished putting it together. It`s an honour, an extreme honour.” +++ Der vergangene Woche ins Krankenhaus eingelieferte HipHop-Produzent Erick Sermon soll sich seine schweren Verletzungen nicht bei einem Verkehrsunfall geholt haben. Ein Sprecher seines Labels `J Records` hatte dies zuerst bestätigt, seine Aussage aber wieder zurückgezogen. Die Polizei in New Jersey bestätigte unterdessen, Sermon sei tatsächlich aus dem Fenster gesprungen: “He did jump out of a window. I don`t know if it was suicide. Maybe girlfriend problems.” +++ Mogwai haben in Großbritannien mit “Kicking A Dead Pig” und “EP + 6” zwei ihrer frühen Alben re-released. Letzteres ist eine Zusammenstellung der ersten drei EPs. Ende des Monats wird mit “My Father, My King” auch eine neue Single in die Läden kommen. Bei diesem Song handelt es sich um eine 20-minütige Version einer traditionellen jüdischen Hymne. Produziert wurde dieser Song von Steve Albini. +++ Phallucy, das Nebenprojekt von Deftones-Drummer Abe Cunningham wird sein Debüt-Album in den Staaten nun doch in Plattenläden zum Verkauf anbieten. Ursprünglich hatte die Band geplant, “Valium” lediglich über die offizielle Homepage zu veröffentlichen. Gerüchten zufolge werden Phallucy ab dem 01. Dezember zusammen mit Chino Morenos Nebenprojekt Team Sleep auf US-Tour gehen. +++ Soulfly sollen Gerüchten zufolge vor einem personellen Problem stehen. Es wird gemunkelt, dass sowohl Bassist Marcello D. Rapp als auch Schlagzeuger Joe Nunez die Band verlassen wollen. Dieses Gerücht wurde bis jetzt weder dementiert noch bestätigt. Max Cavalera befindet sich derweil im Studio, um Tracks für ein neues Album zu schreiben. +++ Die offizielle Homepage von Thumb, www.thumbpage.de, wurde einem Relaunch unterzogen. Die Band hat neben einer umfangreichen News-Sektion auch einen großen Multimedia-Bereich und ein Tourtagebuch auf die Seite gepackt. Unter anderem könnt ihr dort nachlesen, was die Band auf unserer “Anniversary-Show” erlebt hat. +++ Mitte Oktober wird ein Elvis Presley-Album mit dem Titel “America The Beautiful” weltweit veröffentlicht. Etwa DM 6 aus dem Verkauf dieses Albums gehen an das amerikanische Rote Kreuz. Jack Soden, der Vorsitzende von `Elvis Presley Enterprises` sagte: “In his lifetime, Elvis always responded to people in need. If his music can bring even a moment of shelter from the pain and resources to the recovery, then his legacy will have all the meaning he could ever have hoped for.”

Aus für Elastica

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Elastica-Frontfrau Justine Frischmann bestätigte gegenüber dem britischen `NME` die seit längerer Zeit kursierenden Gerüchte, die Band existiere nicht mehr. Journalisten und Fans rechneten in den vergangenen Monaten immer wieder mit einer Trennung, nachdem es im letzten Jahr um Elastica sehr still geworden war.

Zum `NME` sagte Frischmann: “Wir haben uns getrennt. Jetzt ist es tatsächlich offiziell. Ehrlich gesagt bin ich wirklich erleichtert. Ich fühle mich jetzt viel glücklicher. Ich möchte eigentlich nicht gerne sagen, dass ich andere Projekte habe, denn das würde zu sehr nach Klischee klingen. Aber ich habe tatsächlich andere Projekte. Ich werde weiterhin Musik machen und nicht plötzlich eine Karriere als Schauspielerin starten.”

In Großbritannien wird es mit “The Radio 1 Sessions” noch ein Live-Album geben, das 29. Oktober über `Strange Fruit` veröffentlicht wird. Außerdem planen Elastica eine Abschieds-Single, für die allerdings noch kein Release-Datum feststeht.

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