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At The Dub-In

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Während At The Drive-In derzeit von Triumph zu Triumph stolpern, sind Sänger Cedric Bixler und Gitarrist Omar Rodriguez bereits damit beschäftigt, das Debütalbum ihres Projekts Defacto vorzubereiten.

Defacto wurden schon 1997 gegründet und haben eine EP auf Restart Records veröffentlicht. Zur Europa-Tournee soll nun auf `Grand Royal` eine EP mit dem Titel „456 132 015“ erscheinen, auf der diverse unveröffentlichte Songs enthalten sein sollen. Das Material wird allerdings kaum etwas mit dem ATD-I-Sound zu tun haben, sondern zwischen Dub und Elektro angesiedelt sein. Produziert wird das Material von Langzeit-Beastie Boys-Kollaborateur Mario Caldato Jr., neben Bixler und Rodriguez spielen auch Ikey Owens und Jeremy Ward, der Bruder von ATD-I-Gitarrist Jim Ward, in der Band.

Radiohead in Flammen

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Thom Yorke von Radiohead gab dem britischen Obdachlosen-Magazin `Big Issue` unlängst ein Interview und ließ bereits durchblicken, was die geneigten Fans auf dem Nachfolger zu „Kid A“ erwartet. Unter anderem äußerte er: „`Amnesiac` is the sound of what it feels like to be standing in the fire.“

Außerdem sei das Album bereits seit einem halben Jahr fertig, als im Herbst letzten Jahres die Veröffentlichung eines Albums anstand, sei insofern die Frage gewesen, „which gun to fire first“.

Bekanntlich wurde zunächst „Kid A“ abgefeuert, „Amnesiac“ sollte ursprünglich schon im Frühjahr veröffentlicht werden, wird mittlerweile aber für Juni angekündigt.

Wesentlicher Grund für die verspätete Veröffentlichung ist, dass die Band das Album diesmal im Vorfeld ausgiebiger promoten will. „Kid A“ wurde im Vorfeld so gut wie gar nicht beworben, da die Band nur einige wenige Interviews geben mochte und keine Singles aus der Platte auskoppelte. Das Label `EMI` verschickte darüber hinaus im Vorfeld keine Promo-CDs, damit die Songs nicht bei Napster landen. Letzten Endes waren die Stücke dennoch vor der Veröffentlichung bei Napster zu finden, das Album erwies sich dennoch als eine der erfolgreichsten Rockplatten des vergangenen Jahres.

Newsflash

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Auf der Homepage des US-Labels DreamWorks stehen sechs verschiedene Musikpakete mit jeweils drei Songs zum Anhören bereit. Darunter befinden sich unveröffentlichte Songs von Acts wie Buckcherry, Alien Ant Farm und Rufus Wainwright sowie eine Liveversion der neuen Papa Roach-Single „Broken Home“. +++ Incubus werden am Freitag einen Auftritt in der US-Show „Mad TV“ aufzeichnen lassen, ausgestrahlt wird die Performance Anfang Februar. +++ Das neue Album von Collective Soul kann wegen „rechtlicher Gründe“ vorerst nicht in Deutschland veröffentlicht werden. +++ Der Release des Debütalbums von O.P.M. hat sich derweil abermals verschoben. Mittlerweile wurde der 26. Februar als VÖ-Termin festgesetzt. +++ Pulp, Dodgy und Ian Brown haben das Angebot abgelehnt, auf 33 Millionen Schokoriegeln von Nestle für das V2001-Festival zu werben. Als Grund gaben alle Musiker an, dass sie die Vermarktungsmethoden des Konzerns in Entwicklungsländern nicht gutheißen. +++ Pyogenesis haben ihre Homepage umgestrickt und bieten neben einem SMS-Service auch ein Pyo-Quiz an, bei dem es diverse Preise zu gewinnen gibt. +++ Limp Bizkit werden mit ihrer Single „Rollin`“ in der nächsten Woche voraussichtlich direkt auf Platz 1 der englischen Charts landen. +++ Ex-Marilyn Manson-Mitglied Zim Zum hat jetzt eine neue Band am Start, die Pleistoscene heißt. Mehr Infos auf der Homepage der Band. +++ Das Label `Southern Lord` wird demnächst das Album „Recordings“ von der Band Across The River heraus. Bei ATR handelt es sich um die Keimzelle von Bands wie Kyuss, Queens Of The Stone Age, Unida etc.pp. Das Trio setzte sich aus den Musikern Scott Reeder (u.a. Kyuss, Unida), Alfredo Hernandez (u.a. QOTSA) und Mario Lalli (u.a. Fatso Jetson) zusammen. +++ Das kleine Label `Exile On Mainstream` ist trotz längerer VÖ-Pause noch nicht am Ende. Demnächst werden Nixon Now eine Splitsingle mit einer noch unbenannten Band veröffentlichen, für den Sommer sind weitere Releases geplant. +++

Dead Kennedys retten die Jugend

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Bereits im Mai des vergangenen Jahres verlor Ex-Dead Kennedys-Frontmann Jello Biafra einen Gerichtsprozess gegen seine Ex-Kollegen von der Band. Damals ging es um die Handhabung des Backkatalogs der legendären Polit-Punks: East Bay Ray, Klaus Fluoride und D.H. Peligro waren der Meinung, dass Biafra ihnen zu wenig Geld überwiesen habe, Biafra wiederum tat kund, dass die Musiker den Backkatalog ohne Rücksicht auf die alten Ideale ausschlachten wollten.

Biafra musste letzten Endes 100.000 Dollar berappen, was in einen dramatischen Spendenaufruf mündete (siehe News vom 27. Dezember), die restlichen Mitglieder machen sich derweil daran, diverse neue Releases vorzubereiten. So sollen voraussichtlich im Frühjahr sämtliche Alben der Band in digital remasterten Versionen mit Bonustracks veröffentlicht werden, zusätzlich denkt man an diverse Live-Alben und -Videos. Im Archiv der Band schlummern immerhin 60 Stunden unveröffentlichen Video-Materials, das nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werrden soll.

Grund für die Veröffentlichung des Live-Materials ist laut Peligro, dass es „da draußen eine ganze Generation von Kids gibt, die die Dead Kennedys nie live gesehen hat.“ Diese Leute sollen nun mit den Videos und Alben glücklich gemacht werden.

Konkrete Veröffentlichungspläne wurden bislang nicht enthüllt, auf welchem Label diese Sachen erscheinen werden, ist ebenfalls noch unklar.

At The Drive-In suchen Street Team

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At The Drive-In kommen bekanntlich im Februar noch einmal auf Deutschland-Tour, um ihr Klassiker-Album „Relationship Of Command“ vorzustellen. Bevor die Band aber wieder hierzulande spielen wird, sucht das Label `Virgin` noch ein sogenanntes Street Team, das die Gigs im Vorfeld promoten soll.

Gesucht werden Fans in Berlin, Hamburg, Köln, München und dem Ruhrgebiet, melden können sich aber auch Leute aus anderen Städten. Wie die Unterstützung für die Band konkret aussehen soll, ist noch nicht hundertprozentig klar, allerdings wird es im Wesentlichen darum gehen, Flyer zu verteilen, Tourposter aufzuhängen und solche Sachen.

Wer Interesse hat, schickt entweder eine Mail an isabel.sihler@virginmusic.com. oder benutzt den Old-School-Weg per Post:

Virgin Schallplatten

z.H. Isabel Sihler

Herzogstr. 64

80803 München

Stichwort: atdi@visions

Natürlich gibt`s auch was im Gegenzug: Die ersten 25 Leute, die sich melden, bekommen entweder eine ATD-I-Regenjacken oder ein Band-Shirt sowie eine rare 7inch. Außerdem wird mit den Leuten, die ausgewählt werden, ein Treffen mit der Band auf der anstehenden Tour arrangiert.

Gesucht werden für jede Stadt drei bis fünf Fans, die möglichst auch nach der Tour noch die Werbetrommel für die Band rühren. Diese Leute werden dafür immer zuerst mit allem versorgt – aber mehr dazu,

nachdem ihr euch dann gemeldet haben.

ACHTUNG: DIESE AKTION IST BEENDET, BEI VIRGIN HABEN SICH BEREITS ÜBER 100 LEUTE GEMELDET

Newsflash

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Erste Songs des kommenden Albums von The Divine Comedy kann man sich in den nächsten Tagen (allerdings nur für eine Woche) auf der offiziellen Homepage der Band anhören, die Stücke sollen „as soon as possible“ bereitgestellt werden. +++ Tool haben einen Songtitel ihres kommenden Albums geändert: „Musick“ heißt jetzt „Mummery“. Die Deutschland-Version des „Salival“-Box-Sets wurde derweil noch einmal verschoben, erscheint aber, so das Label, „zu 99% noch im Januar“. +++ Für das neue Ash-Album wurde derweil endlich Titel und Veröffentlichungstermin bestätigt: „Free All Angels“ soll am 2. April erscheinen, vorab gibt`s am 19. Februar die Single „Shining Light“. +++ Auf dem kommenden Album von Econoline Crush wird auch DJ Swamp (Beck) einen Gastauftritt haben. +++ Im Rahmen des Rock In Rio-Festivals gab sich Noel Gallagher von Oasis zuversichtlich über die Zukunft seiner Band und kündigte an, dass das nächste Album „pure rock and roll“ werden wird. +++ Primer 55-Gitarrist Bobby Burns musste unlängst im Knast übernachten, nachdem er einem anderen Typen, mit dem er sich um einen Parkplatz gestritten hatte, zweimal aufs Auge gehauen hat. Den Parkplatz hat er immerhin bekommen. +++ In den USA werden im Februar eine Reihe „Who Wants To Be A MIllionaire?“-Sondersendungen ausgestrahlt, deren Erlöse gespendet werden sollen. Als Kandidaten stellen sich u.a. Lars Ulrich (Metallica), Mark McGrath (Sugar Ray) und Gene Simmons (Kiss) zu Verfügung. +++

Ash kommen zurück

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Als Ash 1996 im zarten Alter von 19 Jahren ihren zweiten Longplayer „1977“ veröffentlichten, war die Teen-Sensation perfekt. „Von da an ging alles wirklich rasend schnell. Wir mussten selbst erst einmal wieder einen Gang zurückschalten, um wieder dahin zu kommen, wo wir mit 13 Jahren angefangen hatten“, gibt Frontmann und Songwriter Tim Wheeler unumwunden zu. Die Band präsentiert sich beim Interviewtermin im heimischen Dublin entspannt und gereift. Die neue Scheibe ist im Kasten, und die vorliegenden Rohmixe lassen auf einiges hoffen. Zwischen stark vom Spätsiebziger-Punkrock beeinflussten Powerpop-Knallern finden sich die Ash-typischen, hemmungslos kitschigen bis bombastischen Balladen wie etwa die Vorabsingle „Shining Light“. Im Frühjahr werden uns Ash hierzulande mit einer Clubtour beehren, und für den Sommer sind auch schon einige Festivals im Gespräch. Mehr dazu in der kommenden VISIONS-Ausgabe, die ab dem 23. Januar erhältlich ist.

Newsflash

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Glassjaw mussten einige Konzerte in den USA absagen, weil Sänger Daryl Palumbo erkrankt ist. +++ Disturbed werden derweil in Europa ohne ihren Bassisten Fuzz nach Europa kommen, weil der sich erst einmal von einer Operation an der Schulter erholen muss. +++ Downset sind derweil wieder komplett: Neuer Drummer ist Ex-Good Riddance-Mitglied Sean Sellers, neuer Gitarrist ist Ex-Flashpoint-Mann Dave Corsile. +++ Ocean Colour Scene veröffentlichen im März die neue Single „Up On The Downside“, das neue Album soll kurze Zeit später folgen. +++ Biohazard nehmen ihr nächstes Album mit dem HipHop-Produzenten Jive Jones auf, als Gast soll u.a. Sen Dog von Cypress Hill mit von der Partie sein. +++ Auch Crystal Method suchten sich eine Reihe namhafter Musiker als Kollaborationspartner für ihr zweites Album aus. Nachdem bereits Scott Weiland als Sänger für einen Song angeheuert wurde, heißt es jetzt, dass auch Tom Morello (RATM) und Tommy Lee (Methods Of Mayhem) mit von der Partie sein werden. +++ Und auch Vanilla Ice kommt ohne fremde Hilfe nicht zurecht. Auf seinem nächsten Album sollen (Ex-)Mitglieder von Slipknot, S.O.D., Public Enemy, Insane Clown Posse, Wu-Tang Clan und Soulfly zu hören sein. +++ Nicht zuletzt hat sich auch Ex-Suede-Gitarrist Bernard Butler einen Kollaborationspartner gesucht: Gemeinsam mit Edwyn Collins veröffentlicht er im März die Single „Message For Jojo“. +++ Gluecifer arbeiten gerade an ihrem neuen Album, das vermutlich von einem Majorlabel veröffentlicht werden wird. +++ Primus-Kopf Les Claypool ist ganz und gar nicht glücklich mit dem designierten US-Präsidenten George W. Bush. In einem Rundschreiben nennt er Bush „the little weasel-faced car salesman“, außerdem verkauft er neuerdings „Les Claypool For President“-Aufkleber. +++ Auf der Seite von Motor Music kann man sich bereits einen Soundclip der kommenden Muse-Single „Plug-In Baby“ zu Gemüte führen. +++ Oasis-Chef Noel Gallagher rüstet sich für den Kampf gegen seine baldige Ex-Frau Meg Mathews. Nachdem Mathews 10 Millionen britische Pfund für die Scheidung forderte, bot Gallagher ihr nun 3 Millionen an. Das ganze wird wohl noch einige Wochen durch die britische Boulevard-Presse geistern, denn entschieden wird vor Gericht über die Abfindung. +++

Ex-Cramps-Gitarrist und Gaunt-Sänger tot

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Bereits am vergangenen Mittwoch ist Bryan Gregory, Ex-Gitarrist der Cramps, verstorben. Gregory war 46 Jahre alt und hatte vor einigen Monaten einen Herzinfarkt, die konkrete Todesursache wurde bislang allerdings nicht bekanntgegeben.

Der Gitarrist zählte zur Ur-Besetzung der legendären Punkband, spielte in den vergangenen Jahren aber nicht mehr bei den Cramps, sondern war Kopf der Band Shiver.

Ebenfalls am Mittwoch verstarb Jerry Wick, der Sänger und Gitarrist von Gaunt war. Der 33-Jährige wurde in Columbus, Ohio von einem Auto erfasst, als er mit dem Fahrrad durch die Stadt fuhr, und erlag 20 Minuten später seinen Verletzungen.

Gaunt veröffentlichten mehrere Platten auf Labels wie `Thrill Jockey` und `AmRep`, lösten sich aber 1998 unmittelbar nach dem Release ihres Major-Debüts „Bricks & Blackouts“ auf.

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