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Embrace exklusiv

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Nur auf unserer Seite gibt es vorab den Song “It´s Gonna Take Time” für euch. Wenn ihr hier klickt, kommt ihr auf unsere Embrace-Seite, die euch weiter zum Webwheel leitet. Von dort aus könnt ihr euch auch die restlichen Songs des Albums anhören. Drei Wochen liegen die Songs für euch bereit. Jetzt also Ohren auf und nichts wie ran an die Musik.

Auf den Punkt gekommen

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Robb Flynn gibt sich entspannt: “Ich bin wirklich sehr stolz auf `Supercharger`, weil ich glaube, dass es uns dieses Mal so gut wie nie zuvor gelungen ist, ein sehr homogenes Album zu kreieren.” Wenn man weiß, wie zahlreich die Komplikationen bei den Aufnahmen aller Vorgängeralben waren, kann man gut nachvollziehen, dass man im Hause Machine Head froh ist, diesmal ohne jegliche Probleme gearbeitet haben zu können. Die Chemie innerhalb der Band scheint momentan nahezu perfekt: “Wir haben es geschafft, auf einem gemeinsamen Level anzukommen, was unsere Arbeit unglaublich erleichtert. Als wir zum ersten Mal über das Album nachdachten, gingen wir zusammen mexikanisch essen und diskutierten. Am Ende schrieben wir jeder unsere Vorstellungen auf einen Zettel, ohne uns darum zu scheren, was eine Band wie Machine Head normalerweise auf ihrem vierten Album zu tun hat. Das Ergebnis war bei allen prinzipiell dasselbe: Einen Fuß in der Vergangenheit lassen, den anderen ein großes Stück in die Zukunft setzen.” Das bestätigt der Opener “Bulldozer” schon nach wenigen Sekunden: Die Handschrift der alten Bekannten ist zwar deutlich zu erkennen, die Musik klingt allerdings viel kompakter und geschlossener, die Band kommt direkter zum Punkt. Die vermehrt vorhandenen ruhigen, melodiösen Parts bei den großartigen “Only The Names” und “Deafening Silence” sowie die bekannten Slayer-Zitate in “Trephination” und dem Titelsong ergeben eine würzige Mischung, die noch nie so ausgewogen war. “Als wir `Bulldozer` und `White Knuckles Blackout` live spielten, merkten wir an den Reaktionen der Fans, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.” Ein sehr straight und ungewöhnlich gutgelaunt nach vorne rockendes Stück wie “American High”, das mit einem verschmitzten Grinsen textlich die Jugend des aufmüpfigen Rockers Robb Flynn behandelt (“Mama said don’t rock and roll, stay in school, but this is my American High”), hätte es auf den ersten Alben wohl eher nicht gegeben. “Stimmt, auch das ist das Ergebnis unseres Reifeprozesses: Mit so einem Song brechen wir vorsätzlich aus dem typischen Muster aus.” Und die neue Richtung in dem Stück liegt nicht etwa daran, dass hier Schlagzeuger Dave McClain für das Gitarrenriff verantwortlich ist? “Nun, es ist tatsächlich so, dass die anderen Drei stärker als zuvor in das Songwriting involviert waren, sowohl musikalisch als auch textlich. Allerdings habe ich immer als eine Art Filter für ihre Ideen funktioniert, denn ich muss die Sachen schließlich ständig singen.” Der Umstand, dass der Vorgänger The Burning Red bei den Kritikern nach dem eher mäßigen The More Things Change recht euphorische Reaktionen verursachte und viele Rock-DJs heute noch nicht ohne “From This Day” auskommen, führte dann doch zu einem gewissen Erfolgsdruck. “Wir wussten, dass wir mit `The Burning Red` etwas ganz Spezielles geschaffen hatten, freuten uns aber über die Herausforderung, der wir uns dadurch stellen mussten.” Ob Machine Head dieser wirklich gewachsen waren, wird sich sicher erst nach mehrmaligem Hören des Albums zeigen – die Vorzeichen sind jedoch gut.

Michael Mickisch

Newsflash

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Gerüchten zufolge planen die beiden Oasis-Brüder, einen Film über sich drehen zu lassen. Den Anlass dafür sehen sie in ihrem zehnjährigen Bandbestehen. +++ Der ehemalige Porno For Pyros-Gitarrist Peter DiStefano hat sich mit dem Produzenten Harry Gregson-Williams zusammengetan, um ein Projekt mit Namen Rambient ins Leben zu rufen. Das Debüt-Album “So Many Worlds” wird in den Staaten am 25. September veröffentlicht werden. Gastmusiker sind unter anderem Flea (Red Hot Chili Peppers), Peter Murphy (Bauhaus) und Miho Hatori (Chibo Matto). +++ Die Deftones sind zusammen mit dem Produzenten Mudrock ins Studio gegangen, um zwei neue Songs aufzunehmen. Vermutlich werden die beiden Tracks auf kommenden, nicht näher beschriebenen Soundtracks veröffentlicht werden. Außerdem wird die Band Gerüchten zufolge zusammen mit Liz Phair bei einem Benefitzkonzert in Los Angeles auftreten. +++ Man`s Ruin, das Label von Frank Kozik, hat seine Pforten geschlossen. Auf der Webpage des Labels heißt es aber, man habe sich nur temporär aus dem Geschäft gezogen. +++ Black Sabbath müssen die Veröffentlichung ihres Live-Albums “Live In `75” verschieben. Als Grund werden Unstimmigkeiten zwischen `Priority Records` und `Capitol Records` angegeben. +++ Ian Brown wird sich bei den Interviews zum kommenden Album “Music Of The Spheres” von jedem Journalisten £15 pro Frage zahlen lassen. Das so eingenommene Geld will er den “Sightsavers International” zukommen lassen, einer karitativen Organisation, die gegen die krankheitsbedingte Erblindung von Bewohnern in Entwicklungsländern kämpft. Für £15 könne einem Menschen das Augenlicht zurückgegeben werden, so Brown. +++ Melissa Auf Der Maur, ehemalige Bassistin bei Hole und den Smashing Pumpkins, wird am 05. September in der New Yorker `Secret Gallery` eine Ausstellung mit von ihr gemachten Fotos eröffnen. +++ Alice Cooper wird in diesem Jahr den “Living Legend Award” verliehen bekommen. Überreicht wird dieser Preis jährlich von der `International Horror Guild`, die den Preis normalerweise an Horror-Autoren verleiht.

Fanta gegen Braune

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Hintergrund ist die am 23. September anstehende Bürgerschaftswahl in Hamburg. Die rechtsextreme DVU hatte vor allem jungen Wählern eine Werbebroschüre zugeschickt und die Liste, die offiziell die Nummer 4 trägt, als “Fantastische 4” bezeichnet. Zudem findet sich auf einem weiteren Werbeblatt eine Anspielung auf den Fanta-Track “Die da” wieder. Dem Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` erklärte Smudo von den Fantastischen Vier, die DVU benutze den markenrechtlich geschützten Bandnamen ohne Erlaubnis für die Wahlkampagne der Partei. Die DVU ist sich jedoch keiner Schuld bewusst und sieht ihre Werbeaktion lediglich als “freie Meinungsäußerung” Am 30. August läuft die Frist für eine Unterlassungserklärung ab. Sollte die DVU bis dahin nicht reagiert haben, wird die Stuttgarter Band der Partei die einstweilige Verfügung zukommen lassen.

Newsflash, Teil 2

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Wie schon mehrfach berichtet, kümmern sich die Jungs von At The Drive-In derzeit intensiv um ihre Nebenprojekte. Dem britischen `NME` zufolge haben sich die einzelnen Mitglieder jetzt endgültig nach ihren Frisuren in “Afros” und “Non-Afros” aufgeteilt. Die Afro-Sektion mit Omar Rodriguez und Cedric Bixler arbeitet an De Facto (Reggae) und Mars Volta (Progressive Rock), während die Non-Afro-Fraktion um Jim Ward, Paul Hinojosund und Tony Hajjar sich in ihrer Rock-Band Sparta engagieren. Von Mars Volta und Sparta werden für das nächste Jahr Releases über `Grand Royal` erwartet. Wann und ob es überhaupt noch eine Veröffentlichung von At The Drive-In geben wird, bleibt weiter fraglich. +++ Nirvanas “Smells Like Teen Spirit” wurde in einer Umfrage unter 15.000 Jugendlichen zum populärsten Alternative-Song aller Zeiten gewählt. Die Umfrage war vom Londoner Radiosender `XFM` in Auftrag gegeben worden. Die Plätze 2 bis 5 gingen an “Creep” (Radiohead), “I Am The Resurrection” (Stone Roses), “London Calling” (The Clash) und “How Soon Is Now” (The Smiths). +++ Nächsten Montag werden System Of A Down mitten in Hollywood einen kostenlosen Gig spielen. Einen Tag später wird ihr aktuelles Album Toyxcity in den Staaten in die Läden kommen. +++ Dem `Kerrang!`-Magazin gegenüber sagte Marilyn Manson, er stehe derzeit in regem Kontakt mit Ozzy Osbourne. Die beiden planen Mansons Angaben zufolge eine engere Zusammenarbeit. Ins Detail wollte er mit seiner Aussage allerdings nicht gehen: “I don`t know if I should say what we were talking about. It was private. But we talked about things we`d like to do together in the future, some creative ideas we have. There`s a strong mutual admiration between us.” +++ Die schottische Studentin Joy McAvoy macht zur Zeit mit ihrer Behauptung Schlagzeilen, sie hätte am vergangenen Wochenende eine Nacht mit Eminem verbracht. Ihren Angaben zufolge sei der Skandal-Rapper ein perfekter Gentleman: “Ich war nicht irgendein Abenteuer für ihn. Wir haben uns geküsst und ich war überrascht, dass er nicht versuchte, Sex mit mir zu haben.”

Literarisches Napster

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Wer in Zukunft für den neuen Stephen King-Roman nicht mehr in die nächstgelegene Buchhandlung laufen möchte und sich für “Pulp Fiction” nicht mehr in die Videothek traut, braucht bald nur noch auf die neue Medien-Tauschbörse von Bertelsmann zu surfen, und sein Lieblingswerk downloaden. So, oder so ähnlich stellt sich jedenfalls Bertlesmann-Chef Thomas Middelhoff die Zukunft von Napster vor. Wenn es nach dem Geschäftsführer geht, soll aus dem einstigen Raubkopien-Dschungel noch in diesem Jahr eine kostenpflichtige Plattform für sämtliche Medien werden. Darüberhinaus kündigte Middelhoff “Modifikationen und Überraschungen” beim neuen Geschäftsmodell an. Über einen genauen Termin und die monatlich anfallenden Kosten wurde bisher nichts Konkretes verlautbart. Mit der Technologie des digitalen Fingerabdrucks und anderen Filtersystemen erhofft sich der Medienkonzern, etwa 99,3 Prozent der Copyright-Titel schützen zu können. Das neue System wurde mit der amerikanischen Software-Firma `Relatable` entwickelt und ist bereits voll einsatzfähig. Und so soll es funktionieren: Dateien, die über Napster heruntergeladen werden, sollen mit einem digitalen Fingerabdruck versehen werden. Wenn diese Datei, ganz egal ob Musik, Buch oder Film, zwischen zwei Nutzern ausgetauscht wird, vergleicht ein zentraler Server diese mit einer so genannten Mutterdatei und überprüft gleichzeitig, ob beide Nutzer für den Austausch von Napster autorisiert wurden. Doch in einer Ära, in der Profi-Cracker ohne große Probleme auf den Rechnern des Pentagons herumstöbern können, wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann der digitale Fingerabdruck seine Identität wie Spuren im Sand verlieren wird.

Krezip-Special

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Nachdem die fünfköpfige Newcomer-Band aus Tilburg in den Niederlanden bereits in der Heimat große Erfolge feiern konnte, steht dem Durchbruch in Deutschland nun nichts mehr im Wege.

Das im Mai 2000 in den Niederlanden veröffentlichte Debütalbum “Nothing Less” erhielt drei Mal Platin und wird hierzulande ab dem 24. September erhältlich sein.

Live konnte man die Formation um Frontrau Jaqueline Govaert bereits diesen Sommer auf diversen Festivals wie “Rock am Ring” oder dem “Hurricane” bewundern. Während Krezip gelegentlich auf der Bühne noch Coverversionen wagen, sind die Nummern auf dem von Oscar Holleman (Heideroosjes) produzierten Album jedoch alle aus eigener Hand. Holleman ist es gelungen, die ausgelassene Live-Atmosphäre auf “Nothing Less” so festzuhalten, wie die Fans es gewohnt sind. Ob kräftiger Popcore oder charmante, ruhige Nummern: Ein abwechslungsreiches Programm.

Wer neugierig geworden ist und Krezip auf den Sommer-Festivals verpasst hat, bekommt nun die einmalige Gelegenheit die Newcomer noch einmal live und umsonst zu erleben: Am 11.09.2001 geben Krezip eine exklusive Show für geladene Gäste im Prime Club in Köln. Wir verlosen in diesem Rahmen zehn Mal zwei Tickets, für diesen besonderen Abend, für den es ansonsten keine Karten zu kaufen gibt! Wer gewinnen möchte, schickt uns einfach bis zum 06. September eine Mail.

Newsflash

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Ice Cube wird sich in absehbarer Zeit aus dem Musikgeschäft zurückziehen. Nachdem er sein kommendes “Best Of”-Album veröffentlicht haben wird, will er sich ausschließlich der Schauspielerei widmen. +++ Glassjaw stehen derzeit vor einem scheinbar unlösbaren Problem. Die Band war ursprünglich bei Ross Robinsons Label `I AM Recordings` gesignt, das damals noch über `Roadrunner` lief. Nachdem sich Robinson und `Roadrunner` getrennt hatten, blieben Glassjaw bei `Roadrunner`, während Robinson mit seinem Label bei `Virgin` unterkam. Glassjaw wollen ihr kommendes Album wieder von Robinson produzieren lassen. Der aber möchte den Auftrag erst dann entgegen nehmen, wenn die Band wieder bei `I AM Recordings` gesignt ist. Dagegen wehren sich die Verantwortlichen bei `Roadrunner`, die Glassjaw nicht freigeben wollen. Gerüchten zufolge wollen sich alle beteiligten Parteien in den kommenden Wochen zu Verhandlungen treffen. +++ Simon Says haben sich von ihrem Schlagzeuger Mike Johnston getrennt. Gitarrist Zac Diebels sagte dazu, der Split sei freundschaftlich über die Bühne gegangen. Neuer Drummer wird Dave Maritch. +++ Auch bei Pist.On gibt es personelle Veränderungen. Überraschend hat Bassistin Val.Ium die Band verlassen. Hier wird allerdings noch nach einem passenden Ersatz gesucht. +++ Die Red Hot Chili Peppers wollen im Oktober ins Studio gehen, um mit den Aufnahmen für ein neues Album zu beginnen. Ein Release ist für Frühjahr 2002 geplant. +++ Jimmy Eat World werden am 06. September in David Lettermans “Late Show” auftreten. +++ Iggy Pop wird neben Stephen Fry und Lady Victoria Hervey eine Rolle in einem Werbefilm für die `Virgin Atlantic Airlines` übernehmen. Ein Sprecher der Fluglinie sagte, jede der drei Personen würde eine Rolle bekommen, die ihre persönliche Art des Reisens unterstreiche. Der Werbefilm mit Iggy Pop zeigt den alternden Herren, wie er an der Bar sitzt und einen Drink zu sich nimmt.

Haldern-Movie

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Die Filmhochschule München hatte ein kleines Team nach Haldern geschickt, das in Zusammenarbeit mit dem Online-Shop `bol.de` einen Kurzfilm über das Haldern Open Air gedreht hat. Die vier (bereits preisgekrönten) Studenten hatten während des Festivals Zutritt zu allen Bereichen. Beide Festivaltage wurden auf Zelluloid festgehalten und können jetzt in einer kurzen und einer langen Version bei bol angesehen werden.

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