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Digital ist besser?

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„Wenn meine Fans meine Arbeit nicht honorieren, dann weiß ich nicht, ob ich wirklich Lust habe, mit ihnen abzuhängen”, meint Mr. Farrell über Leute, welche seine neue musikalische Elektro-Heimat, vertont auf dem Album „Song Yet To Be Sung”, nicht so spannend wie er finden – Zyniker behaupten, es wäre die überwältigende Mehrheit. Viel wichtiger als Zuspruch scheint Mr. Farrell ohnehin Religion zu sein. Von der Heiligsprechung ist er zwar noch ziemlich weit entfernt, aber immerhin auf dem Weg dorthin, wie ein von ihm geplantes, riesiges Konzert in Israel beweist, das aber leider aufgrund der politischen Lage nicht durchgeführt werden konnte. Statt dessen stehen jetzt einige kleinere Festivals an der US-Westküste auf dem Plan, welche laut Farrell nicht nur alle Anwesenden bekehren, sondern auch gleich noch die Welt retten sollen. In einem Abwasch sozusagen. Na dann. Mehr über Farrells Soloflug sowie die Janes Addiction-Reunion-Tour in VISIONS 101.

Neuer Napster-Boss

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Hilbers war zuletzt Verwaltungschef beim Bertelsmann-Ableger BMG Entertainment. Im Laufe des Tages soll er offiziell zu Barrys Nachfolger gekrönt werden. Barry war seit Mai vergangenen Jahres Übergangschef von Napster und will auch weiterhin im Aufsichtsrat tätig sein. Hilbers erstes Ziel wird es sein, die Klagen, die noch immer gegen Napster geführt werden, beizulegen. Anschließend soll er die Firma in ein Unternehmen mit einem kostenpflichtigem Musikdienst umwandeln.

Gerüchten zufolge hatte Barry schon geraume Zeit auf seine Ablösung gepocht und darum Hilbers höchstpersönlich angeworben.

Newsflash

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The Cult haben ihre Tour durch vier deutsche Konzerthallen aus nicht genannten Gründen abgesagt. Die Termine in der Hugenottenhalle (Neu-Isenburg), im Kölner E-Werk, im Babylon, München und der Berliner Columbiahalle fallen demnach aus. Die Auftritte auf dem M`Era Luna und bei Rock Am See in Konstanz finden wie geplant statt. +++ Ministry haben das Video zu einem neuen Song namens “What About Us?” von Steven Spielberg drehen lassen. Grund dafür war Tauschgeschäft: Ministry spielen in Spielbergs aktuellem Film “A.I.” einen Song, im Gegenzug dreht der Regisseur das Video selbigem Lied. Kosteneffizienter geht`s wohl nicht. +++ Earthtone 9 haben sich von ihrem Drummer Si getrennt. Gründe wurden nicht genannt, aber man geht davon aus, dass der Split in aller Freundschaft stattfand. +++ Auch Meshuggah suchen ein neues Bandmitglied, nachdem sie sich von ihrem Bassisten Gustaf Hielm getrennt haben. +++ Obwohl Dillinger Escape Plan noch immer ohne Sänger sind, haben sie bekannt gegeben, gegen Ende des Jahres eine EP mit drei neuen Songs zu veröffentlichen. Die Stücke wurden bereits aufgenommen – ohne Vocals. Außerdem planen die Jungs, die Black Flag-Titel “Damaged I” und “Damaged II” zu covern, um so auf dem Black Flag Tribute-Album vertreten zu sein. +++ Die Beastie Boys haben erste Details des dieses Jahr in London stattfindenden Tibetan Freedom Concerts bekannt gegeben. Headlinen werden neben den Beastie Boys Pulp und Joe Strummer. Mit Robbie Williams stehen die Beastie Boys momentan in Verhandlung. Das Konzert wird am 15. September im Brockwell Park in London über die Bühne gehen. +++ Jello Biafra hat Mitte Mai auf der `Alternative Tentacles 22 Year Anniversary Party` Joey Ramone Tribut gezollt. Das Stück gibt es jetzt als MP3. Es wird voraussichtlich auf keiner Platte veröffentlicht werden. +++ George Harrison hat die Berichte in der gestrigen `Sun`, er würde bald seinem Krebsleiden erliegen, als unwahr zurückgewiesen. Er fühle sich im Gegenteil aktiv und sehr wohl. Die Berichterstattung sei unbegründet, unwahr und rücksichtslos. +++ Stumpen und Alf von Knorkator haben gestern Deutschland gen Thailand verlassen. Alf wird dort seine schwangere Freundin heiraten, die Ende Juli ihr Kind erwartet. Stumpen begleitet seinen Bandkollegen. Ab dem 7. August kann man auf der offiziellen Seite alle Details der Hochzeit und des Thailandtrips erfahren.

Schmerz mit Herz

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„Wir hatten Bock auf etwas anderes, bewusst auszubrechen. Es war nie wirklich geplant …”, meint Axel zu PITA. Obwohl die deutschen Crossover-Urväter von Such A Surge mit PITA keine wirklich neuen Wege beschreiten, genießen sie die künstlerische Distanz zu SAS. „Die Musik auf „Spain” ist so ‘neu` natürlich nicht …”, stimmt Axel zu. Darum geht es aber auch nicht. Erklärtes Ziel neben dem Spaß ist nämlich alten Helden wie z.B. Suicidal Tendencies ein Denkmal zu setzen, sowie dem New Metal Hörer die Legenden älterer Tage näher zu bringen und somit an die noch heute relevanten Urväter der heute aktuellen Emo bzw. New Metal Bewegungen zu erinnern. Alles über das neue Album sowie weitere Infos zu SAS und sämtlichen Nebenprojekten findet Ihr in VISIONS Nr. 101.

Keine Heilung für Harrison?

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George Martin sagte gestern der englischen `Sun`, dass George Harrison in naher Zukunft voraussichtlich seinem Krebsleiden erliegen wird. Harrison wurde in der letzten Zeit wegen eines Gehirntumors behandelt. Vor wenigen Wochen noch wurde berichtet, dass es Harrison nach einer Behandlung den Umständen entsprechend besser ginge. Tatsächlich aber habe der 58-jährige keine Hoffnung mehr auf Heilung, wie heute in der `Sun` zu lesen war: “George has an indomitable spirit, but he knows he is going to die soon and he is accepting that. He is very philosophical.”

Newsflash

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Fred Durst hat grünes Licht für sein Regie-Debut bekommen. Der Limp Bizkit-Frontmann war sich zuletzt nicht mehr sicher, ob er die Arbeiten an “Wanne-Be” überhaupt beginnen könne. Der Film handelt von einem College-Basketball-Spieler, der nach einer Verletzung seine Karriere beenden muss und anschließend in Brooklyn mit Gangstern rumhängt. In Sachen Musik müssen Limp Bizkit-Fans wohl noch bis Ende 2002 warten. Wes Borland und Sam Rivers haben zwar schon einiges komponiert, aber bis jetzt wurden noch keine neuen Songs geschrieben. Erst Anfang nächsten Jahres wollen die Jungs mit Studioaufnahmen beginnen. +++ Entgegen aller Gerüchte ist Tumor nicht bei Amen ausgestiegen, wie die Band auf ihrer offiziellen Homepage bekannt gab. Eigenen Angaben zufolge arbeiten sie momentan an neuem Material für das kommende Album. +++ Danny McNamara hat nach der just beendeten Promo-Tour durch Deutschland entschieden, ab jetzt nur noch wenige bis gar keine Interviews mehr zu geben. In seinem Tagebuch auf der offiziellen Bandseite schrieb er, er würde seine Gefühle künftig ausschließlich über die Embrace-Website mitteilen. Während er in Deutschland war, sei ihm aufgefallen, dass er sich nicht wohl dabei fühle, mit ihm unbekannten Menschen über seine Motivation und seine Gefühle zu sprechen. “I`m always worried that what I say is going to be taken out of context or turned into headlines and that shakes me a bit. From now on this is where I`m going to do all my talking.” +++ Lemmy legt derzeit eine höchst seltsame Art des Geldverdienens an den Tag: Zur Zeit ist er im amerikanischen Fernsehen in einem Werbespot für `Kit-Kat` geigespielend zu sehen. +++ Der gesammelte Wu-Tang Clan macht sich Sorgen um das Leben von Ol` Dirty Bastard. Auf der Wu-Tang Clan Seite heißt es: “Ol` Dirty Bastard fears his life is in jeopardy and that a conspiracy is in effect to kill him. If something happens to him in the midst of his prison stay after he has continually tried to warn us, then it will not be a laughing matter. This is reality, and if something happens while he is in their custody then we cannot laugh (…), this is not a ruse to seek attention and there is a chance that ODB will no longer be with us.” Die angebliche Verschwörung soll in Zusammenhang mit dem Tod von The Notorious B.I.G. stehen. +++ Die Donots haben es geschafft, als erste deutsche Band europaweit von `Burning Heart` vertrieben zu werden. Ihr deutsches Label `GUN Records` hatte vor wenigen Tagen mit `Burning Heart` eine entsprechende Lizenzvereinbarung getroffen. In den nächsten Tagen sollen die Verträge unterschrieben werden. Pocketrock wird dann voraussichtlich ab Herbst in ganz Europa erhältlich sein.

„Hi, my name is …Robert.”

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Egal, ob man den Mann aus Detroit nun für einen dummen Proll oder einen ernsthaften Musiker hält – Fakt ist, dass Kid Rock zu den schillerndsten Persönlichkeiten des Modern Rock zählt, und das macht er im Interview auch immer wieder gerne deutlich. „I’ve got shitloads of money, man!”, prahlt er direkt vor seinem Auftritt bei Rock am Ring. Neben solch durchaus vorhersehbaren und gewiss nicht neuen Statements, streift das Gespräch aber auch ernste Themen, wie zum Beispiel den Tod seines Freundes und Bandkollegen Joe C.. Und selbst wenn man auch zu solch heiklen Themen keine bahnbrechenden Antworten erwarten kann, so wird doch deutlich, dass Kid Rock längst nicht so oberflächlich ist, wie er sich gerne in seinen Videos darstellt. Das ganze Gespräch über den Menschen Robert James Ritchie in VISIONS Nr. 101, ab übermorgen im Handel.

Gelegentlich persönlich, garantiert nicht politisch

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Im VISIONS-Interview versuchen wir Licht in die Definitionsnebel des kalifornischen Fun Punks zu bringen. „You lose your job. You get your ass kicked (…) and that Offspring record just doesn’t do it anymore”. Das sind Worte Henry Rollins’ bezüglich der Fun Punk Bewegung, und diese sind problemlos auf Blink 182 übertragbar. Im Gespräch mit Mark und Travis konfrontieren wir die beiden mit dieser Thematik. „Es gibt in der Punkszene viele Menschen, die sich selbst zu ernst nehmen. Genau das sollte man in dieser toleranten Bewegung doch eigentlich nicht erwarten”, meint Mark zu dem Thema. Bleibt nur die Frage, wann von Sinn befreite Partymusik anfängt, ernste oder besser gesagt ambitionierte Musik zu untergraben und, wie so oft, in den Schatten zu stellen. Die moderne Literatur besagt, dass ein Fisch, da er in winzig kleinen Dimensionen denkt, nie Depressionen hat. Wer noch? Entscheidet selbst mit Hilfe von VISIONS 101.

Tanz den Stoiber!

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Angela Merkel, Gerhard Schröder und der bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber tanzen ausgelassen vor der Mauer und vereinigen sich dabei mit diversen Randgruppen wie Piloten, Ostdeutschen, dem Ethikrat oder gar Sabine Christiansen?

Kein Problem, hier kann der User die Politiker tanzen lassen und dabei das Szenario seiner Wahl entwerfen. Die Schauplätze der Freiluftveranstaltung in Berlin sind freiwählbar, und ein Klick lässt die drei ausgelassen vor Reichstag, Siegessäule, Bundeskanzleramt oder eben Mauer hüpfen. Mit Toleranz begegnen der Kanzler und Co. dabei nicht nur den Außenseitern der Gesellschaft, auch der modernen Musik gegenüber zeigen sich unsere drei Lieblinge durchaus aufgeschlossen, und für die akustische Untermalung sorgen u.a. Die Happy oder Faithless.

Die Leitkultur – sprich der atmosphärische Rahmen – des Events wird durch die Epochen Romantik, Klassizismuns, Klassik und Moderne bestimmt und gibt dem Ereignis den jeweiligen Hintergrund, der durch verschiedene Stimmungen mit Sternchen und Blitzen belebt werden kann. Viel Spaß!

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