0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Start Blog Seite 3894

Newsflash

0

“Vespertine”, das kommende Album von Björk, wird nun wohl doch nicht im Mai, sondern erst im August oder September erscheinen. +++ Glassjaw haben den Bassisten Mitchell (This Moment On) als temporären Ersatz für Manuel Ragoonanan Carrero angeheuert, über einen dauerhaften Ersatzmann soll in den nächsten Wochen entschieden werden. +++ Bevor am 4. Juni “Amnesiac”, das neue Album von Radiohead, erscheint, wird am 21. Mai die Single “Pyramid Song” veröffentlicht. +++ Kid Rock hat sich gegen Zahlung einer ungenannten Summe außergerichtlich mit seinem früheren Manager geeinigt (vgl. News vom 14. Juli 2000). +++ Massive Attack und David Bowie haben für den Soundtrack des Films “Moulin Rouge” ein Cover des Songs “Nature Boy” aufgenommen. +++ Neben Big Dumb Face erwaten uns offenbar eine Reihe weiterer Nebenprojekte aus dem Limp Bizkit-Camp. Fred Durst soll momentan allein in seinem Home-Studio zugange sein, DJ Lethal will noch in diesem Jahr sein Soloalbum veröffentlichen und Wes Borland hat neben Big Dumb Face auch noch die Band Goatslayer am Start. +++ Corin Tucker von Sleater-Kinney hat unlängst einen Sohn bekommen, der auf den Namen Marshall Tucker Bangs getauft wurde. +++ In den USA erscheint Ende des Monats das Album von Wayne Kramers Projekt Beyond Cyber Punk, für das er u.a. mit Downset, Mudhoney, Pere Ubu und Dee Dee Ramone gearbeitet hat. Mehr Infos gibt`s auf Kramers offizieller Homepage. +++ Von Haste kann man sich den Song “Confessions Of A Lesser Known Saint”, der auf dem kommenden Album der Band enthalten sein wird, bei mp3.com runterladen. +++

Flimmern im Kasten

0

Bei Eyedoo kann man sich eine Handvoll neuer Video-Interviews anschauen, die auch für VISIONS-Leser interessant sein dürften.

Kante etwa, die mit ihrer Single “Die Summe der einzelnen Teile” mächtig durchgestartet sind, geben Auskunft darüber, wie es war, erstmals mit einem kompletten Orchester im Studio zu stehen – und wie sich die Live-Umsetzung gestaltet.

Rap-Superstar Xzibit präsentiert sich derweil als ambitionierter Denker, der auch die Schattenseiten des aktuellen HipHop-Booms beleuchtet und die Beweggründe darlegt, warum er ein eigenes Label gegründet hat.

Unsere alten Kollegen von den Donots sind bekanntlich auch ordentlich durchgestartet – was natürlich auch neue Probleme mit sich bringt. Die Herren äußern sich dann etwa auch dazu, wie sie die Zusammensetzung des Publikums auf ihrer Tour fürchteten…

Um die Video-Interviews anzuschauen, müsst ihr lediglich hier klicken, um zu den Seiten von Eyedoo zu gelangen.

Backyard Babies auf Kriegspfad

0

Nach einer länglichen Pause sind die Backyard Babies nun bestens vorbereitet, um im Sommer zum Sturm zu blasen. Das neue Album, das wahrscheinlich Ende Mai bei `GUN` erscheinen wird, hat nun den Titel “Making Enemies Is Good” verpasst bekommen, passend dazu wird die Single “Brand New Hate” heißen. Den Videoclip dazu drehten Jonas Akerlund und Jocke Ahlund; Akerlund konnte sich bereits weltweit einen Namen machen, indem er u.a. für Madonna und Prodigy (“Smack My Bitch Up”) arbeitete.

In den kommenden Monaten wird man dann auch weltweit des öfteren Gelegenheit haben, die neuen Songs auf Club- und Festivalbühnen vorgestellt zu bekommen.

In Deutschland stehen bislang die Osterrocknacht sowie das Hurricane- und das Southside-Festival auf dem Programm, über einige weitere Auftritte wird noch verhandelt. Sobald weitere Shows spruchreif sind, erfahrt ihr es natürlich hier – und im Festivalplaner

Euphorie oder Enttäuschung?

0

“Die meisten Leute sind zuerst konfus, wenn sie die Platte hören. Viele haben mir gegenüber auch Enttäuschung ausgedrückt oder gefragt, was zum Teufel die Bad Seeds da tun”, äußert sich Nick Cave, der musikalische Kopf der Bad Seeds, über das neue Album “No More Shall We Part”. Cave versucht zu ergründen, warum die Leute zunächst etwas verwirrt auf das neue Album reagieren:

“Der Prozess dieser Platte war im Vergleich zu früheren Platten insofern völlig anders, als das, was der Hörer empfängt, exakt dem entspricht, was im Studio passierte.” Auch was seine momentane Methode des Songwritings betrifft, dürfte er manche Leute überraschen: “Ich komme morgens um neun, setze mich an den Schreibtisch und gehe abends um sechs. Das mache ich fünf Tage in der Woche, und nichts kann daran rütteln. Mit Ausnahme von ‘Love Letter’, dem einzigen älteren Song, ist das ganze Album an diesem Schreibtisch entstanden. Ich habe immer aus dem selben Fenster geguckt. Das war eine sehr intensive Zeit, in der ich mich stark mit mir selbst auseinandersetzte. Die Songs reflektieren einen Sinn für Einsamkeit und Sicherheit in Arbeits- und Privatleben auf der einen und die Welt hinter dem Fenster auf der anderen Seite. Eine Welt, die ganz anders funktioniert als meine eigene. Die Platte spiegelt ein Gefühl der Traurigkeit über die Welt da draußen und Glück über die Welt hier drinnen wider.” Begeistert äußert sich Cave über Johnny Cash. Der ´Man in Black´ hatte auf seinem letzten Album “The Mercy Seat” gecovert:

“Als kleiner Junge auf dem Lande sah ich mit meinen Eltern Johnny Cashs TV-Show. Sie begann stets damit, dass er mit dem Rücken zur Kamera stand, sich dann herumschwang und sagte: ‘Hi, I’m Johnny Cash.’ Das fand ich als Kind unglaublich cool. Es war meine erste Wahrnehmung von diesem Mann. Seitdem liebe ich ihn. Auch während meiner Punk-Tage hatte ich eine starke Affinität zu Country und Blues. Johnny Cash verkörperte für mich das höchste Niveau der Country Music, wie John Lee Hooker für mich der beste Blues-Musiker war. Ich empfinde es als verdammte Ehre, wenn Johnny Cash 33 Jahre nach diesem ersten Kontakt eins meiner Lieder interpretiert. Hinzu kommt, dass seine Version auch noch wunderschön ist.”

Noch viel mehr Wissenswertes über Nick Cave in Visions Nr.97, erhältlich ab dem 20. März beim Zeitschriftenhändler eures Vertrauens…

Beeindruckt von Waterdown…?

0

Für Waterdown ging in der letzten Zeit alles ziemlich flott. Nur wenige Wochen nachdem die Band mit dem Song “Picket Line” auf der VISIONS-Compilation “All Areas Vol. 7” vertreten war, unterzeichnete man bereits einen Deal mit `Victory` – und mittlerweile hat das Quintett bereits das Debütalbum im Kasten.

Einen ersten Song, “Impress Me”, kann man sich schon jetzt bei Victory in ungekürzter Fassung als MP3 downloaden, erscheinen wird das Album allerdings erst Anfang Mai.

Wer die Band vorher noch live sehen möchte, hat am Samstag in Dortmund die Gelegenheit, wenn Waterdown neben fünf anderen Bands (u.a. Reno Kid) in einem Dortmunder Proberaum auftreten. Los geht`s um 18.30 Uhr in der Überwasserstr. 3 am Dortmunder Hafen, da der Raum extrem klein ist, ist frühes Auftauchen angebracht.

Image-Politur für Metallica

0

Die vergangenen Monate waren für Metallica nicht unbedingt mit Triumphen gepflastert. Ihr Anti-Napster-Engagement erzürnte weltweit die Fans, der Ausstieg von Bassist Jason Newsted ließ mehr Fragen offen, als Antworten gegeben wurden – und in den letzten Tagen kursierten auch noch unschöne Meldungen, nachdem der amerikanische `Playboy` Interviews mit allen Mitgliedern der Band veröffentlichte, in denen Sänger James Hetfield unter anderem “Homophobie” vorgeworfen wurde.

Die Band reagiert nun über ihre offizielle Homepage und kündigt an, Ende April ein autorisiertes Interview im Fanclub-Magazin `So What!` zu veröffentlichen, in dem alle kritischen Punkte der letzten Monate beleuchtet werden sollen. Echte Fans sollten sich demzufolge das Lesen anderer Stories über Metallica sparen und nur dieses Interview lesen…

Nebenbei hat die Band außerdem Details zu kommenden Fanclub-Releases bekannt gegeben. Demnach wird in Kürze der vierte Teil der “Fan Can” erscheinen. Die beiliegende CD wurde 1989 bei einer Show in Dallas mitgeschnitten und enthält zwölf Songs, das Video wurde derweil 1997 in Philadelphia aufgezeichnet und enthält 14 Songs, darunter vier Covers.

Erhältlich sind die “Fan Cans” ausschließlich für Mitglieder des Fanclubs der Band.

Newsflash

0

Slipknot haben offenbar am vergangenen Wochenende die Aufnahmen ihres Zweitwerks für `Roadrunner` beendet, das nach momentaner Planung Anfang Juni erscheinen wird. +++ Von Kush, dem Projekt von B-Real (Cypress Hill), Stephen Carpenter (Deftones) und Christian Olde Wolbers und Raymond Herrera (Fear Factory) wird wohl erst im nächsten Jahr ein Album erscheinen. Die Allstar-Band hat zwar bereits 17 Songs aufgenommen – bislang allerdings erst in Demo-Qualität. Wolbers und B-Real haben außerdem eine Produktionsfirma (`Audio Hustlers`) gegründet und werden den Soundtrack für den nächsten Film von Larry Clark (“Kids”, “Gummo”) zusammenstellen. +++ Ex-Smashing Pumpkins-Kopf Billy Corgan hilft angeblich bei den Aufnahmen des neuen Albums von New Order aus. +++ Von den Get Up Kids soll im Herbst ein Raritätenalbum (“Eudora”) erscheinen, auf dem 23 Songs von Singles, Compilations etc. versammelt werden. +++ Charmes `Andy` Williams, der Amokläufer, der am vergangenen Montag in Kalifornien zwei Mitschüler tötete und 13 weitere Menschen verletzte, wurde angeblich von drei Songs des Linkin Park-Albums “Hybrid Theory” zu seiner Tat “inspiriert”. Die Band äußerte, dass die Mitglieder “extrem traurig” wegen des Amoklaufs seien, stellen aber keinen Bezug zwischen ihrer Musik und der Tat her. +++ Chaotische Zustände herrschten am vergangenen Mittwoch in Shepherdsville, Kentucky, als ein geplantes Konzert der Insane Clown Posse beim Auftritt der Vorband Marz wegen einer Bombendrohung abgebrochen wurde. Die Polizei setzte Reizgas ein, um die Halle zu räumen. +++ Hangnail werden am 23. April ihr neues Album “Clouds In The Head” veröffentlichen. +++ Das Debütalbum von Son Of Sam wird bereits eine Woche zuvor erscheinen und dürfte vor allem für Danzig-Fans interessant sein, denn die bei `Nitro` gesignte Band besteht aus Ex-Samhain-Mitglieder und AFI-Shouter Davey Havoc. +++

Pizzicato Five am Ende?

0

Das japanische Duo Pizzicato Five ist bereits seit Jahren weltweit gut im Geschäft, Ende März wollen Konishi Yasuharu und Nomiya Maki aber offenbar einen Schlussstrich unter die Band setzen.

Wie popkomm.de meldet, wird das für den 31. März geplante Konzert in Tokio mit einem Plakat beworben, das kaum andere Rückschlüsse als einen geplanten Split zulässt: “Don`t cry no tears no fears comin` your way Pizzicato Five 1985-2001”.

Auch der Titel des kommenden Best-of-Albums “Pizzicato Five R.I.P. Big Hits & Jetlags 1998-2001” lässt ähnliche Schlüsse zu.

Ernsthaft trauern wird aber wohl kaum jemand um die Band, denn selbst wenn das Duo in der ersten Hälfte der Neunziger weltweit gefeiert wurde, ließ das Interesse an den letzten Alben deutlich nach…

Teil 3 des Emil Bulls-Studiotagebuchs

0

Emil Bulls Private Visions (Teil 3), 2. März 2001

Hier im hohen Norden wird`s langsam richtig heiß, denn wir bewegen uns mit großen Schritten auf die Endphase des Mixes zu. Acht Songs sind bereits im Kasten, und langsam müssen wir uns wohl Gedanken über die Album-Setlist machen… Ist gar nicht so einfach, bei 14 Weltklasse-Hits *g* …..

Außerdem muss entschieden werden, welche Songs als B-Seiten auf die Single “Smells like rock`n`roll” draufgepackt werden. Ich glaub‘, wir haben da ein echtes Schmankerl gefunden aber mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten.

Während ich hier im gemütlichen Aufenthaltsraum des Tonteknik Studios vor dem PC sitze, um euch daheim auf dem Laufenden zu halten, basteln der Graint und unsere zwei Distortion-Freaks (“no one has ever died of some distortion” – so Pelle gestern wörtlich) gerade an “Leaving You With This” herum. Schaun mer mal, was sie uns heute wieder aus ihrem Hut bzw. aus ihren Geräten zaubern.

Apropos Geräte: für die Freaks unter euch ist hier mal eine Liste der Spielzeuge, die wir hier so verwenden, damit sich dann auch jeder daheim seinen eigenen Bulls-Sound basteln kann: Prunkstück des Studios und Schlüssel des Sounds ist wohl das alte Pink Floyd-Mischpult, das zwar aussieht, als wäre es von Playmobil, aber einen Sound erzeugt, dass einem die Ohren schlackern .Die beiden Bass- und Schlagzeugpackages laufen parallel durch einen Uralt-Vox-Amp, ein russisches Sovtek-Topteil und natürlich durch den guten alten Big Muff-Verzerrer, der ebenfalls aus Rußland kommt und aus alten Armeebeständen zusammengezimmert ist. Zusätzlich wird der Baß durch eine Snare Drum abgenommen, die vor der Membran der Box steht. Nur so viel zur Verzerrung . Das sollte genug für Euch Spione sein, den Rest müsst ihr selber raushören…

Tja, da heut Freitag ist und ich das große Bedürfnis habe, mal wieder einen drauf zu machen, versuch ich den Graint heut abend mal irgendwo einzuschleusen (er ist immer noch 20), denn die stetige Abstinenz, der ich hier ausgesetzt bin, tut meiner Psyche gar nicht gut und ich bin hier ja schließlich im Urlaub – huhuhuu……..

Ich meld mich – bis dann euer christ

Der vierte Teil des Emil Bulls-Studiotagebuchs erwartet euch Anfang nächster Woche…

VISIONS ON INSTAGRAM

ABONNIERE UNSEREN NEWSLETTER

[newsletter2go form_type=subscribe]