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Newsflash

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Pearl Jam haben ihren eigenen Charts-Rekord gebrochen: Gleich sieben ihrer 23 neuen Livealben schafften den Einstieg in die US-Charts, Ende des Monats wird ein weiterer Batzen der “Bootlegs” erscheinen. +++ Auch Blackmail kommen mit ihrem neuen Album “Bliss, Please” zu Charts-Ehren. In der nächsten Woche steht die Platte auf Platz 73 der deutschen Hitparade. +++ Gameface haben Brown Lobster Tank den Bassisten Guy Julian abgeworben. Jeff Caudill hat außerdem ein Projekt namens The Way Back gegründet. +++ Wizo haben derweil einen neuen Trommler namens Herr Guhl angeheuert, den ersten gemeinsam eingespielten Song “R.A.F.” kann man sich unter wizo.de downloaden. Ein neues Album der Band soll frühestens im Herbst erscheinen. +++ Machine Head haben den Start ihrer Studiosessions auf den 15. März verschoben. Als Produzent wurde Johnny K. angeheuert. +++ Bomb The Bass wird sich nach jahrelanger Abstinenz am 1. April mit einer neuen Maxi (“Clearcut”) auf `Morr Music`/`Hausmusik` (!) zurückmelden. Bei den Aufnahmen stand u.a. Markus Acher (Notwist) helfend zur Seite. +++ Um den Namen TSOL ist ein heftiger Streit entbrannt. Momentan beanspruchen gleich zwei Bands den Namen, dem Sänger Jack Grisham wurde nun von Joe Wood angeboten, den Namen für 100.000 Dollar zu kaufen. Ein weiterführendes Statement von Grisham findet man hier. +++ Pamela Bowen hat nach neunjähriger Ehe am Montag die Scheidung von ihrem Gatten, dem Kiss-Sänger Paul Stanley, beantragt. +++ Staind haben wieder mal Fred Durst (Limp Bizkit) als Regisseur für ihren Videoclip zur ersten “Break The Cycle”-Single “It`s Been Awhile” angeheuert. Der Clip wird in dieser Woche in Los Angeles gedreht. Auf dem kommenden Album werden Staind-Sänger Aaron Lewis und Durst außerdem den Song “Outside” im Duett schmettern. +++ Das neue Album von Air soll nun Ende Mai erscheinen und elf Tracks enthalten, auf der Gästeliste stehen Beck und Buffalo Daughter. +++ New End Original, die neue Band, in der neben Jonah Matranga auch Ex-Mitglieder von Split Lip und Texas Is The Reason spielen, haben bereits einen Deal mit `Jade Tree` unter Dach und Fach gebracht. +++ Der neue Longplayer von Stina Nordenstam soll “Welcome To Happiness” heißen. +++ Die Cowboy Junkies sind seit gestern Mitglieder der `Cooking Vinyl`-Familie, ein neues Lebenszeichen darf man Mitte Mai erwarten. +++ No Doubt werden für den “Bridget Jones` Diary” einen Song mit dem Dancehall-Star Beenie Man aufnehmen. +++ Glassjaw wollen im Juni mit Produzent Ross Robinson ins Studio gehen, erscheinen soll der neue Longplayer nach jetziger Planung im Oktober. +++

Mal wieder gewinnen…

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Win win win! VISIONS hat mal wieder einige Verlosungspreise an den Start gebracht:

Zum einen gibt`s zehn Maxi-CDs von Glassjaw, auf der vier Stücke enthalten sind: “Ry Ry`s Song”, ein Edit von “Siberian Kiss”, der Non-Album-Track “Convectuoso” sowie das mit Ray Cappo (u.a. Shelter) eingespielte Youth Of Today-Cover “Modern Love Story”. Die Maxi darf man als kleine Rarität bezeichnen, denn hierzulande ist sie regulär nicht erschienen…

Ebenfalls im Sack sind 10 T-Shirts von Feeder, deren neues Album “Echo Park” Ende April erscheinen wird. Die Shirts gibt`s in schlicht-schwarzem Design mit silbernem Aufdruck.

Wer gewinnen möchte, schickt einfach eine Mail mit dem Betreff `Glassjaw` bzw. `Feeder` an news@visions.de. Einsendeschluss ist der morgige Freitag (08.03.) um 16 Uhr. Rechtsweg gibt`s natürlich nicht!

Wheatus spielen Osterrocknacht

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Für die am 15. April stattfindende Osterrocknacht wurde jüngst eine weitere Band bestätigt: Wheatus. Die Nachwuchsrocker, die mit “Teenage Dirtbag” weltweit die Charts stürmten, sind damit die achte Band, die für das traditionell am Ostersonntag stattfindende Festival zusagten.

Das komplette Billing liest sich damit folgendermaßen:

Coldplay, Stereophonics, Muse, Ash, Thumb, Backyard Babies, Less Than Jake und eben Wheatus.

Starten wird das Programm am 15. April um 16.30 Uhr in der Düsseldorfer Philipshalle, Tickets gibt`s für 49 Mark (plus VVK) an den bekannten Vorverkaufsstellen oder unter folgenden Nummern:

(0180) 500 18 12 bzw.

(0228) 367 67 67.

Mehr Infos findet man bei www.concertcooperation.de.

VISIONS goes Shop

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Was lange währt, wird endlich gut. Heute abend gegen 19 Uhr wird der lange angekündigte VISIONS Shop endlich im Netz zu finden sein.

Über die Navigationsleiste gelangt ihr direkt in unser virtuelles Einkaufszentrum, wo ein Riesenangebot an Artikeln aus dem Musikbereich zu finden ist. Neben CDs sind Vinyl, DVD, Video und Literatur natürlich inklusive. Solltet ihr einen Artikel mal nicht finden, schickt uns einfach eine Mail an shop@visions.de. Wir kümmern uns dann.

Zum Start haben wir direkt zwei fette Einstiegsangebote parat. So wird es die Salival Box von Tool zum konkurrenzlosen Preis von DM 69,99 geben. Außerdem gibt es die nette Hörsturz Vol.2 Compilation ebenfalls zum Sonderpreis von DM 35,99.

Die übrigen Preise werden sich im gängigen Preisrahmen bewegen. Heißt: Um DM 29,99. Darüber hinaus wird es regelmäßig diverse Specials zu von uns präsentierten Tourneen, zur Band der Woche oder dem Album der Woche geben.

Wir wünschen viel Spaß beim virtuellen shoppen auf visions.de…

Vegetarier toleranter?

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Der Nachfolger zu “Exposure” wurde in den Kölner One And One Studios zusammen mit Produzent Thomas Kemper und Engineer Matthias Hahn aufgenommen. Abgemischt wird die neue Platte mit dem gleichen Team in den Skylinestudios zu Düsseldorf.

Auf die Frage, ob es nicht schwierig sei, in zwei erfolgreichen Bands (Thumb und Alternative Allstars) gleichzeitig zu spielen, äußert sich der betroffene Claus Grabke wie folgt: “Das ist für mich bisher kein Problem. Bei Thumb schreibe ich die Texte zu den fertigen Songs, was bei den Allstars eher parallel von statten geht, da ich dort ja auch Gitarre spiele. Natürlich habe ich schon einmal versucht, bei Thumb etwas zum instrumentalen Teil beizutragen. Ich habe aber gemerkt, dass ich das lieber den anderen vier überlasse, da meine Art Gitarre zu Spielen nicht wirklich in den Thumb-Kontext passt.” Auch über die Lyrics der neuen Platte gibt es schon mal eine kleine Info. “Dies ist das erste Album, auf dem ich keinen Text zum Thema Vegetarismus geschrieben habe. Wenn man ein solch ernsthaftes Thema zu oft erwähnt, verliert es irgendwann an Ernsthaftigkeit. Ich glaube übrigens, dass man an verschiedenen Statements, auch wenn sie das Thema nicht unbedingt direkt betreffen, einen Vegetarier erkennen kann. Eine gewisse Art der Toleranz und Weltoffenheit läßt bei Vegetariern oft auf diese Einstellung schließen.”

Mehr zur neuen Platte, Line-Up-Wechseln und Doppelnamen in Visions Nr. 97, erhältlich ab dem 20. März.

Nick McCabe im Juni zurück

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Seit dem Ende von The Verve stand vor allem Sänger Richard Ashcroft mit seinem im vergangenen Sommer erschienenen Solodebüt “Alone With Everybody” im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Im Juni wird sich nun auch Ex-Gitarrist Nick McCabe zurückmelden, denn er half Filmemacherin Riz Maslen bei den Aufnahmen des Soundtracks zu ihrem `Lo-Fi Road Movie` “La Prochaine Fois”.

Maslen, die sich selbst nicht als Regisseurin sieht, ist unter dem Namen Neotropic selbst als Musikerin tätig und veröffentlcht ihre Platten auf dem `Ninja Tune`-Sublabel `N-Tone`, wo im Juni auch das Soundtrack-Album erscheinen wird.

McCabe hat bei fast allen Songs Gitarre und Cello gespielt, ausgeholfen bei den Streicher-Arrangements hat zudem Sally Herbert, die in der Vergangenheit schon den Manic Street Preachers zur Seite stand und mit Low auch eine eigene Band am Start hat.

Weitere Informationen zum Film von Riz Maslen findet man bei squidattack.com, weitere Infos zum Soundtrack gibt`s bei ntone.com.

Danke an tweak@uboot.com für den Hinweis…

Vierzeiler gefragt

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City Nord schicken sich gerade an, die deutsche HipHop-Landschaft im Sturm zu erobern, spätestens mit dem Release ihrer EP “Zeiten ändern sich” am 26. März dürfte das Trio ordentlich durchstarten – zumal es dann gerade die Tour mit den Black Eyed Peas hinter sich gebracht hat.

Die Tour startet am 18. März in Darmstadt und endet eine Woche später in Stuttgart. Konkret sieht der Fahrplan folgendermaßen aus:

18.03. Darmstadt – Central Station

19.03. Berlin – ColumbiaFritz

20.03. Hamburg – Grosse Freiheit 36

21.03. Mannheim – Lagerhalle

22.03. Köln – Live Music Hall

23.03. München – Babylon

24.03. Dresden – Reithalle

25.03. Stuttgart – Longhorn

In Kooperation mit dem Label Motor verlosen wir nun 5 mal 2 Karten für die Tour, allerdings gibt`s die Tickets nicht geschenkt, ein wenig kreativer Input ist gefragt: Ihr müsst einen flotten Vierzeiler reimen, in dem es um City Nord geht. Wer sich erst einmal insprieren lassen möchte, kann zunächst in den Song Zeiten ändern sich hereinhören.

Eure Vierzeiler schickt ihr dann an Julia.Eckebrecht@umusic.com. Viel Erfolg!

Return of the Rocket

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Nachdem Rocket From The Crypt in den USA nicht so recht durchstarten wollten, hat die Band ihren Vertrag mit `Interscope` nach langwierigen Verhandlungen lösen können und mittlerweile bei dem Indie `Vagrant` angedockt. Damit sind die Platten hierzulande zwar bei weitem nicht mehr so einfach erhältlich, immerhin hat die Band aber wieder weitgehende Freiheiten.

Wer ein Ohr in das neue Album “Group Sounds” riskieren will, kann sich immerhin einen Song des Albums downloaden: “Straight American Slave” findet man als MP3-File bei insound.com.

72-Stunden-Frist für Napster

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Nachdem am vergangenen Freitag bei einer Anhörung beider Seiten kein Urteil gesprochen wurde, hat Richterin Marilyn Hall Patel gestern einen schriftlichen Schiedsspruch vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass Napster nur 72 Stunden Zeit hat, Songs aus der Tauschbörse zu verbannen.

Die Frist gilt allerdings erst ab dem Zeitpunkt, an dem die Plattenfirmen Listen vorlegen, auf denen sämtliche Songs verzeichnet sind, die gesperrt werden sollen.

Bereits in der vergangenen Woche kündigte Napster an, einen Filter einzusetzen, der eine Million Songs sperrt, bis heute findet man allerdings problemlos Songs von Metallica oder Dr. Dre.

Napster will das Urteil nun akzeptieren, aber parallel weiter mit der Musikindustrie verhandeln, um eine akzeptable Lösung für beide Seiten zu finden. Gäbe es ausschließlich urheberrechtlich nicht geschützte Songs bei Napster, würde die Börse deutlich an Attraktivität verlieren. Innerhalb der nächsten Wochen soll insofern ein kostenpflichtiges Modell vorgestellt werden, dass dem Unternehmen erlauben würde, Abgaben an die Plattenfirmen zu zahlen.

Während man sich im Hause Napster nun auf eine schwere Bewährungsprobe vorbereiten muss, haben andere MP3-Börsen deutlichen Zulauf. In den kommenden Monaten dürften vor allem dezentralisierte Börsen wie Gnutella von dem Urteil profitieren, für die Musikindustrie wird es hier noch schwieriger, dem MP3-Tausch einen Riegel vorzuschieben.

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