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Newsflash

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punkrocks.net berichtet, dass Bad Religion in Amerika von ihrem Label `Atlantic` gedroppt wurden und nun zu `Epitaph` zurückkehren wollen. punkbands.com meldet zusätzlich, dass Brett Gurewitz wieder in die Band einsteigen wolle, womit BR gleich drei Gitarristen hätten. +++ Die Stone Temple Pilots haben die beiden Fotografen Chapman Baehler und Rebecca Baehler angeheuert, die die Aufnahmen ihres fünften Albums für ein Video dokumentieren sollen. +++ Idlewild haben dem Vernehmen nach bereits sieben Songs für ihr nächstes Album aufgenommen. +++ Die Backyard Babies haben ihren neuen Longplayer natürlich längst im Kasten, mittlerweile heißt es, dass er am 28. Mai erscheinen soll. +++ Mudvayne-Sänger Kud hat sich mit einer Bronchitis die Stimmbänder ruiniert u8nd muss sich momentan ärztlich behandeln lassen. +++ Die Mitglieder von Ween und den Boredoms wollen Ende März zusammen ins Studio gehen, um an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten. Erscheinen soll das Ergebnis auf dem von Mike Patton betriebenen Label `Ipecac`, das unlängst endlich seinen Deal mit dem deutschen Vertrieb `EFA` unter Dach und Fach gebracht hat. +++ Von Stuck Mojo soll im Laufe des Jahres ein Compilationalbum mit B-Seiten und Raritäten erscheinen. +++ Wilco haben ihre neue Platte “Yankee Hotel Foxtrot” im Kasten, angepeilt wird ein Release im Juli. +++ Graf Zahl arbeiten gerade an ihrem Zweitwerk, das im Frühsommer erscheinen soll. +++ Rob Zombies Regie-Debüt “House Of 1000 Corpses” ist offenbar zu krass, um vom `Universal`-Konzern in die Kinos gebracht zu werden. Zombie hat nun die Rechte an dem Film gekauft und will einen neuen Filmvertrieb suchen. +++ Blur stehen im Mittelpunkt eines Rechtsstreits zwischen dem `EMI`-Konzern und David und Helen Balfe, den früheren Besitzern des Labels `Food`. Die Balfes hatten ihr Label 1994 an `EMI` vekauft, sicherten sich aber Anteile an den Einnahmen der jeweils nächsten zwei Alben aller Bands des Labels. Während `EMI` nun die beiden Alben “The Great Escape” und “Blur – Live At The Budokan” als Grundlage zur Berechnung der Anteile ansetzte, bestehen die Balfes darauf, dass nicht das auf 80.000 Exemplare limitierte Livealbum, sondern das reguläre Album “Blur” für die Abrechnung zugrunde gelegt wird. Der Streitwert liegt bei 250.000 britischen Pfund. +++ 311 wollen noch in dieser Woche ihr kommendes Album fertigstellen. Sänger Nick Hexum zufolge darf man sich auf “some of the hardest fastest stuff we`ve ever done” vorbereiten. +++ Gerüchten zufolge ist am vergangenen Samstag Robert Dapello, der Bruder von Rancid-Mann Lars Frederiksen, gestorben. +++

Mike Inez (Alice in Chains) zu Metallica?

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Offiziell ist bis jetzt noch nichts, in Musikerkreisen wird aber in letzter Zeit immer öfter kolportiert, dass der Alice In Chains-Bassist Mike Inez die Nachfolge des vor kurzem bei Metallica ausgestiegenen Jason Newsted antritt – zuletzt nährten die Kanadier Nickelback entsprechende Gerüchte. Denkbar wäre diese Personalie durchaus, schließlich kennen und schätzen sich beide Bands schon seit Jahren: 1994 wollte man gemeinsam auf Tour gehen, was dann aber an den Drogenproblemen von AIC-Sänger Layne Staley scheiterte, außerdem war Gitarrist Jerry Cantrell auf dem Lynyrd Skynyrd-Cover “Tuesday`s Gone” zu hören, das Metallica auf “Garage Inc.” veröffentlichten.

Ganz so friedlich wie ursprünglich zu hören war, soll die Trennung von Newsted übrigens doch nicht verlaufen sein. Mehrere US-Magazine wollen erfahren haben, dass Sänger James Hetfield mit Newsteds Plänen für ein Solo-Album nicht einverstanden war und ihm deshalb ein Ultimatum stellte. So findet sich u.a. in der aktuellen Ausgabe des US-Playboys ein entsprechendes Interview mit der Band, in dem desweiteren Hetfield mit homophoben Äußerungen in Verbindung gebracht wird.

Hymnen und Experimente

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Am 19 März erscheint das neue Sepultura-Album “Nation”, Gitarrist Andreas Kisser gab bereits vorab Auskunft über Konzept und Titel des neuen Albums, das recht experimentell und vielfältig ausgefallen ist. “Diese Vielfältigkeit ist Bestandteil des Konzeptes: eine musikalische Nation zu schaffen. Eine Art integratives Konzept. Es geht darum, so viele Stile wie möglich einfließen zu lassen, ihnen eine Chance der Darstellung zu geben und daraus ein Ganzes zu schaffen. Jede Nation integriert verschiedene Kulturen. Und das wollen wir auch erreichen.” Auf das letzte Album “Against” angesprochen, muss sich auch Andreas eingestehen, dass es sehr zerfahren und orientierungslos wirkte: „’Against’ war die totale Konfusion. Nichts hat so recht gepasst. Wir hatten ständig das Gefühl, etwas retten zu müssen. Trotzdem war die Platte für uns sehr wichtig, weil wir viel gelernt haben und natürlich bestimmte Fehler nicht wieder machen werden.” Für Überraschung sorgte die Nachricht über eine Kollaboration mit den finnischen Fiedel Barden von Apocalyptica: “Wir kennen sie seit der ‘Chaos A.D.’-Tour, und seitdem hatten wir die Idee, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Als wir dann das Konzept für ‘Nation’ entwickelten, war klar, dass wir eine Hymne brauchten. Wir schauten uns an und dachten alle das gleiche: Apocalyptica! Ich habe dann den Gitarrenpart geschrieben, aufgenommen und ihnen rübergeschickt. Das haben sie dann bearbeitet und mit ihren Celli vervollkommnet. Das Ergebnis ist unglaublich. Es hat mich einfach weggeblasen. Was für eine Energie!” Mehr über das neue Album, sonnige Strände, Hardcore und vieles mehr exklusiv in Visions Nr. 97. Erhältlich ab dem 20. März an jedem gut sortierten Kiosk…

Queens Of The Radio

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Die Queens Of The Stone Age sind weiterhin in aller Munde, nun kann man aber nicht nur ihre eigenen Alben hören, sondern auch ein kleines Radioprogramm, das die Band für listen.com zusammenstellte.

Zehn Songs wählten Josh Homme und Co. aus, die Wahl fiel auf Stücke folgender Künstler: Slayer, Elvis Presley, Black Sabbath, Tom Waits, Black Flag, Björk, Misfits, Can, GBH und Funkadelic.

Eine wahrhaft bunte Mischung also, die man sich hier anhören kann…

Paradies unterm Küchentisch

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Was sich als eigentliches Highlight der Ende März stattfindenden Oscar-Verleihung ankündigte, wurde nun wieder gecancelt: Das live vorgetragene Duett “I`ve Seen It All” von Björk und Radiohead-Sänger Thom Yorke. Offenbar wurden Björk nur drei Minuten auf der Bühne zugestanden, weshalb der Song radikal gekürzt werden musste. Die Sängerin wird den Song nun solo zum Besten geben. Allerdings werden Björk und Yorke den Song Anfang Juni im Duett singen, ausgestrahlt werden soll es am 6. Juni auf dem französischen Sender Canal TV.

Was das neue Album von Björk angeht, darf man sich wohl auf den 22. Mai freuen, denn dieser Termin gilt derzeit als Veröffentlichungsdatum, vorab soll bereits die Single “Hidden Place” erscheinen. Björk selbst sagt, dass es auf “vespertine” darum ginge, “sich ein eigenes Paradies zu schaffen, unter dem Küchentisch”. Außerdem bekräftigte sie erneut, dass das Schauspielern ihr nicht volle Befriedigung verschafft, vor allem, weil sie sich “krank” fühlt, wenn sie nicht an ihrer Musik arbeiten kann. Insofern sei es für sie eine “Erleichterung”, endlich die Songs aufnehmen zu können, die bereits seit geraumer Zeit in ihrem Kopf herum schwirren.

Weiterhin aktuell: Unser FLC-Gewinnspiel

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Mit “Loco” haben die Fun Lovin` Criminals in dieser Woche ihr drittes Album veröffentlicht, pünktlich zum Release gibt`s eine lustige Ganovenjagd quer durchs Internet. Nachdem die Band in drei vorangegangenen Episoden bereits einiges erlebt hat, ist auch im vierten Teil der Fortsetzungsstory wieder ein Gegenstand versteckt, den es anzuklicken gilt. Hat man dies getan, landet man auf der Hauptseite des Gewinnspiels, wo man nur noch seine Email-Adresse angeben muss, um die Möglichkeit zu erhalten, einen der Preise in Empfang zu nehmen.

Zu gewinnen gibt`s heute fünf verschiedene Sonnenbrillen der Firma `Funk` (www.funk.de), folgende Modelle werden verlost: `Shaft2Golf` (Farbe: braun/schwarz), `Shaft2Oys` (silber/orange), `Wa-Ma-La` (silber/grün), `Sashimi` (kupfer/orange) und `Pelvis` (braun/braun).

Wie es mit dem Agententhriller weitergeht (bzw. was vorangegangen ist), erfahrt ihr auf der offiziellen deutschen Homepage der Criminals, wo zusätzlich ein Hauptpreis unter all den Teilnehmern verlost wird, die in allen acht Episoden der Geschichte den zu suchenden Gegenstand gefunden haben. Es winkt ein prall gefüllter Agentenkoffer mit zahlreichen exklusiven Gegenständen…

Wer sich erst einmal eingrooven möchte, kann in den Song “Underground” reinhören oder sich den Videoclip zu “Loco” anschauen. Außerdem haben die Fun Lovin` Criminals ein paar Grußworte für alle User unserer Seiten hinterlassen.

Viel Spaß und noch mehr Glück…


[Grafik anklicken]

Wu-Tang is the city that I travel in…

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Dem Wu-Tang Clan gelang in den vergangenen Monaten ein überraschend deutliches Comeback mit dem Album “The W” – was wohl nicht zuletzt an der Smash-Single “The Gravel Pit” liegt.

Und das völlig zu recht, denn der Track ist einfach rund und der epische Videoclip ein Spaß für sich.

Wer nicht genug von dem Song bekommen kann, hat nun die Möglichkeit, sich den Song

hier noch einmal anzuhören.

Wer hingegen eher den Videoclip anschauen will, klickt hier, um “The Gravel Pit” im Real-Video-Format zu begutachten.

Last but not leat besteht auch noch die Möglichkeit, eine sogenannte E-Card zu verschicken. Wer davon Gebrauch machen möchte, klickt hier.

Viel Spaß dann auch…

Newsflash

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Von Fear Factory kann man sich auf der amerikanischen Roadrunner-Page den ersten Teil eines Videos anschauen, in dem die Entstehung des kommenden “Digimortal”-Albums dokumentiert ist. +++ Auf den Seiten von `Burning Heart` kann man sich derweil eine Reihe neuer MP3-Songs downloaden. Geboten werden bislang unveröffentlichte Songs von Bombshell Rocks, Randy, The Business, 59 Times The Pain und Voice Of A Generation. +++ Auch Stendec, die neue Band von Ex-White Zombie-Mitglied Jay Yuenger, hat einen ersten Song im Netz veröffenmtlicht. “Captivated” findet man bei streetteam.net. +++ Lediglich Real-Audio-Files bieten hingegen die Dead Kings, die Zweitband von Mad Sin-Aushängeschild Köfte, auf ihrer frisch gelaunchten Homepage dead-kings.com. +++ DeFacto, das Dub-Projekt mehrerer At The Drive-In-Mitglieder, werden in Kürze ein Album mit dem Beastie Boys-Kollegen Mario Caldato Jr. aufnehmen. +++ Ex-Crowded House-Sänger Neil Finn hat offenbar eine beachtliche Fanschar unter Musikern. Wie bereits in der letzten Woche gemeldet, wird ihn Pearl Jam-Sänger Eddie Vedder auf seiner Neuseeland-Tour begleiten, zusätzlich werden ihm nun auch noch mehrere Mitglieder von Radiohead sowie Ex-Smiths-Gitarrist Johnny Marr (Electronic) und Ex-Soul Coughing-Bassist Sebastian Steinberg zur Seite stehen. +++

Emil Bulls führen Studio-Tagebuch

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Die Emil Bulls haben in der VISIONS-Community bereits seit einiger Zeit eine euphorische Fan-Gemeinschaft, nun revanchiert sich die Band für den Support und veröffentlicht in regelmäßigen Abständen ein ausführliches Studiotagebuch, bei dem die ganze Band zu Wort kommt.

Starten wir zunächst mit einigen einleitenden Grußworten:

Servus liebe Leserschaft, liebe Fans & Freunde der Emil Bulls,

Sektkorken knallen… Konfetti-Regen… Feuerwerk und Stretch-Limos… rauschende Feste und wundervoll besuchte Promo Gigs: die Emil Bulls anno 2001 starten endgültig durch!

Da darf unser Lieblingsblatt (einstimmig gewählt) natürlich nicht fehlen. Dank unserer ‚Spezln’ bei VISIONS wurde uns die große Ehre zuteil, Euch bei visions.de mit unserem Schmäh auf die Nerven zu gehen.

Eröffnet wird diese im Internet einzigartige Seite von den zur Zeit in Schweden abmixenden Kollegen Christ und Grint. Die beiden werden Euch hier mit brandaktuellen News vom Mixdown des heißersehnten Emil Bulls-Albums “Angel Delivery Service” versorgen, das am 5.6. erscheinen soll.

Bis dahin: Trinkt Bier (am besten bayerisches, im Idealfall Augustiner), hört Musik (am besten bayerische, im Idealfall Emil Bulls), macht viel Liebe (bayerisch?) und bleibt ansonsten sauber!

Ein herzhaftes Pfüati Gott

DJ Zamzoe & Chrissy

Und jetzt los mit dem ersten Teil des Studiotagebuchs:

Christs Studiobericht aus Schweden, Teil 1 (26.02.01)

Jojojo, wie Ihr vielleicht schon durch VISIONS mitbekommen habt, haben wir nach Veröffentlichung unseres Indie-Debüts „Monogamy“ das große Major-Los gezogen und durften für ‚Island Records’ seit letztem November ein fast neues Album mit Wolfgang „stackman“ Stach in den Kölner Heartbeat Studios aufnehmen. Fast neu deshalb, weil wir neben einer ganzen Reihe umarrangierter, technisch verfeinerter und auf den Punkt gebrachter Songs auch zwei neue Versionen („Quiet Night“ in der beliebten Electro-Version sowie „Resurrected“ in umwerfendem Schmeichel-Rock-Gewand) auch vier gänzlich neue Songs zum Besten geben, darunter ein Duett von meiner Wenigkeit mit Such A Surge-Sänger Olli.

Der Mixdown unseres Albums, wurde eigentlich in den belgischen Galaxy Studios mit Ronald Prent begonnen, musste dann aber aufgrund verschiedener Faktoren abgebrochen werden (siehe Statement der Band auf www.emilbulls.de unter „Studio“).

Glücklicherweise haben wir schnell einen mehr als würdigen Nachfolger gefunden, und so kam es, dass der Fini und ich jetzt in Umeå (Nordschweden) im Studio von Pelle Henricsson und Eskil Lövstrom sitzen. Diese zwei Herren dürften Kennern des Schwedenrocks keine Unbekannten sein: sie waren verantwortlich für die Mixes und Produktionen von Bands wie Refused, Meshuggah, Fireside, Entombed oder Breach, um hier nur einige ihrer Glanztaten aufzuzählen. Sorry übrigens, daß der Studioreport erst so spät kommt, aber wir wollten erst mal abwarten, was hier so passiert und Land, Leute sowie das Bier mussten auch erst erkundet werden.

Erst mal zum wichtigsten Punkt meiner nun folgenden Kurzführung durch die schwedische Kultur: DER SOUND. Bis dato haben wir fünf Songs (“Style School”, “Smells Like Rock’n’Roll”, “Angel Delivery”, “Monogamy” und “Chickeria”) gemischt, und ich sag Euch: zieht Euch warm an, denn was da kommt, ist einfach überwältigend. Die Art, mit der Pelle und Eskil an unseren Songs herumwerkeln, übertrifft unsere Erwartungen um Längen. Sie schaffen es, genau das aus den von „stackman“ Stach aufgenommenen Songs rauszuholen, was uns beispielsweise auf “Monogamy” gefehlt hat: auf der „Monogamy“-Aufnahme war der Gesamtsound – besonders der Gitarrensound – sehr monoton und auf die Dauer etwas langweilig und düster. Für „Angel Delivery Service“ wurde dem Gesamtbild sowohl durch die Produktion als auch durch den Mix neues Leben eingehaucht. Eskil und Pelle erwiesen sich nämlich als sehr experimentierfreudig und verwenden verschiedenste Filter, Verzerrer und Synthies (natürlich alles analog und hauptsächlich aus den 70ern), mit denen sie den Songs bis dato ungeahnte Tiefe, Frische und die kompromisslose Härte entlocken, die unser Sound definitiv braucht, um auf der Platte in heimischen Anlagen zu funktionieren. Mit ihren Ideen haben die Schweden es geschafft, dass die CD ziemlich genau die Energie unserer Live-Gigs vermittelt, was wir extrem wichtig finden. Wer uns schon mal live gesehen hat, weiß, was ich meine…… Jetzt im Moment arbeiten die Schweden gerade an “Tomorrow I´ll Be Back Home”, einem Song, auf dem Olli von Such A Surge zu hören ist, und ich hab’ wirklich Angst vor dem, was gleich passieren wird, wenn ich die Studiotür öffne…

Kurz noch etwas zu den kulturellen Highlights, die Schweden so zu bieten hat: mit dem Alkohol ist das hier ja so eine Sache: erstens muss man 21 sein (haha – der Fini zählt erst 20 Lenze), um ihn (den Alkohol, nicht den Fini) in öffentlichen Einrichtungen missbrauchen zu dürfen, und zweitens: will man Getränke mit einem Anteil von über 3.5 % vol. kaufen, muss man in eine Art Apotheke gehen, um dort seine Medizin zu erwerben. Bier mit über 3.5% vol. heißt hier übrigens Starköl und kostet pro Halbe etwa zehn Mark (da lob ich mir doch unser Bayernland…).

Ein weiteres Schmankerl Schwedens sind die zahlreichen jungen Damen, die einem hier so über den Weg laufen und jeder, der schon mal in Schweden war, wird dies wohl bestätigen. Alle Vorwarnungen haben nix geholfen – sie verursachen wirklich Kopf- und Gliederschmerzen und wir sind ihnen willenlos ausgeliefert.

So, das war’s erst mal aus Schweden – einem Land, das schon einen ganzen Sack voll sauberer Rock-Acts zu uns importiert hat, in dem aber aus mir noch unerfindlichen Gründen Metal der übelsten Sorte wie der von den Scorpions, Accept oder Helloween total angesagt ist… Naja, hier hat’s auch -20 Grad, und da ist

es schon möglich, dass bei einigen die Geschmacksnerven abfrieren………..

sröööööööööö Euer Christ

Demnächst an dieser Stelle: Fini kämpft gegen Umeas Türsteher während Christ der holden Weiblichkeit im Finnischen Dampfbad endgültig abschwört.

Dies und noch viel mehr findet ihr ab dem nächsten Donnerstag auf diesen Seiten

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