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Newsflash

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Tony Iommi plant angeblich, mit Dave Grohl (Foo Fighters) und Billy Corgan (Ex-Smashing Pumpkins) auf kleine US-Tour zu gehen. +++ 311 haben mit Wil.I.Am (Black Eyed Peas) und Tre Hardson (The Pharcyde) den Song “Slappy” für ihr kommendes Album aufgenommen. +++ Kiss haben sich allen anderslautenden Versprechungen offenbar doch nicht aufgelöst, dafür aber ihr Line-Up umgestellt. Demnach ist Drummer Eric Singer wieder bei der Band eingestiegen, nachdem Peter Criss das Weite suchte. +++ Die Beta Band wird sich vermutlich im Mai mit ihrem zweiten regulären Longplayer zurückmelden. +++ Wie an dieser Stelle bereits vor einigen Wochen gerüchteweise verbreitet, ist Rapper TiLo tatsächlich bei Methods Of Mayhem ausgestiegen. +++ Weezer haben unlängst damit begonnen, ihr drittes Album, das nach derzeitiger Planung Mitte April erscheinen wird, zu mixen. +++ Soft Cell wollen sich für zwei Konzerte im Londoner Club Ocean reformieren. +++ Von P.J. Harvey kann man sich den Videoclip zur aktuellen Single “A Place Called Home” unter pjharvey.net anschauen. +++ Von Onelinedrawing kann man sich derweil die beiden live aufgenommenen Songs “Better Than This” und “Aeroplanes” bei mp3.com runterladen. +++

Limp Bizkit nehmen Stellung zu Todesfall bei Big Day Out…

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Die Panik die beim Big Day Out Festival (größtes Festival Australiens) entstand, als Limp Bizkit die Bühne betraten, hat neben zahlreichen Verletzten nun doch ein Todesopfer gefordert. Die 15-jährige Jessica, die in dem Gedränge kollabierte, erlag gestern im Concorde Hospital in Sydney den Folgen ihres Herzanfalls. Die Band sagte in einer Stellungnahme: “Wir sind entsetzt über Jessicas Tod und nichts kann die Trauer beschreiben, die wir darüber empfinden.” Außerdem boten sie Jessicas Familie und Freunden ihre Unterstützung an. Nachdem der Konzertveranstalter die von Durst & Co. geforderten Verschärfungen der Sicherheitsvorkehrungen ablehnte, brachen Limp Bizkit ihre Australien-Tour kurzerhand ab.

Garbage vs. Universal

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Garbage haben am vergangenen Montag bei einem Gericht in Los Angeles Klage gegen `Universal` eingereicht, mit der Begründung, dass der Musikkonzern “wrongful, monopolistic, and strong-arm tactics” anwende.

Hintergrund der Klage ist, dass Garbage 1994 eine Klausel in den Vertrag mit ihrem Stammlabel `Almo Sounds` einbauen ließen, die besagte, dass die Band ihren Vertrag lösen könne, sobald Jerry Moss, Chef von `Almo`, das Label verlässt. Dieser Fall ist Ende vergangenen Jahres tatsächlich eingetreten, Moss ist nicht mehr bei `Almo`, und Garbage wollten nun ebenfalls nach einer neuen Company Ausschau halten, von Seiten des `Universal`-Konzerns will man die Band aber nicht ohne weiteres gehen lassen.

Als Alibi dient dem Major dabei ein Vertrag mit `Radioactive Records`, einem weiteren `Universal`-Sublabel, bei dem Sängerin Shirley Manson mit ihrer früheren Band Angelfish gesignt war.

Garbage werfen `Universal` nun vor, Manson als “Geisel” zu halten, um die Band weiterhin an sich zu binden.

In Deutschland sieht die Lage allerdings komplett anders aus, denn der Vertrag mit `Universal` gilt lediglich für den amerikanischen Markt, hierzulande sind die beiden Alben der Band bei der `Bertelsmann`-Tochter `RCA` erschienen.

Wie es sich mit dem dritten Album verhält ist noch offen, denn selbst wenn die Band gerade damit beschäftigt ist, ihr Drittwerk fertig zu stellen, könnte sich der Release erheblich verzögern, denn rechtliche Streitereien – siehe Tool – können Bands im ungünstigsten Fall gleich für mehrere Jahre lahm legen.

Nächste Solorunde: Wu`s next?

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Viele Leute hatten den Wu-Tang Clan bereits abgeschrieben, mit dem Album “The W” und der Single “Gravel Pit” gelang der Großfamilie of Rap allerdings ein grandioses Comeback. Höchste Zeit also, mit der Soloalben-Offensive fortzufahren…

Den Auftakt will Ende März Cappadonna machen, der den einfallsreichen Titel “The Yin And Yang” für seine zweite Scheibe wählte.

Raekwon und Ghostface Killah hatten derweil ursprünglich geplant, ein gemeinsames Album einzuspielen, nachdem man sich aber offenbar nicht einig wurde, nehmen beide Rapper jetzt jeweils eine eigene Platte auf. Ghostface greift immerhin den Titel von Raekwons bislang einzigem Solowerk auf und plant, “Cuban Linx 2: Bulletproof Wallets” als Titel zu verwenden. Um die Verwirrung komplett zu machen, spielt auch Raekwon mit dem Gedanken, seine nächste Platte “Cuban Linx 2” zu nennen.

Auch Method Man, der produktivste MC des Clans, bleibt seinem Albumtitel treu und gedenkt, seine dritte LP “Tical 0: The Prequel” zu nennen.

Last but not least kündigt auch Masta Killa sein erstes Album ohne den Clan an, und U-God will auch noch in diesem Jahr sein Zweitwerk vorlegen.

Newsflash

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Primus-Kopf Les Claypool wird Anfang März das erste Album (“Live Frogs – Set 1”) seines Projekts Frog Brigade veröffentlichen. Bestellen kann man die CD bei Club Bastardo. +++ Depeche Mode geben erste Einblicke in ihr neues Album “Exciter”. Ab heute Abend präsentiert die Band täglich zwei Songs auf ihrer Homepage. +++ Ein Wiederhören gibt`s auch mit Ex-Helmet-Chef Page Hamilton. Einen Song, den er mit der Band Reach aufgenommen hat, kann man sich hier anhören. +++ New Order werden ihr Comeback-Album wohl erst im Herbst veröffentlichen. Ein Track wird definitiv mit den Chemical Brothers entstehen. +++ Placebo werden im März “Special K” als Single veröffentlichen, angeblich wird ein Silverchair-Remix von “Slave To The Wage” enthalten sein. +++ Wellwater Conspiracy haben ihr drittes Album “The Scroll And Its Combination” im Kasten, das im Frühjahr bei `TVT Records` erscheinen wird. +++ In Hamburg kam es gestern zu einer, äh, historischen Begegnung: Als Eminem bei seinem einzigen Deutschland-Konzert “The Way I Am” anstimmte, kam Marilyn Manson auf die Bühne, um den Refrain zum Besten zu geben. Offenbar musste Manson für seinen kurzen Auftritt stundenlang proben, denn ein für den Nachmittag anberaumtes VISIONS-Interview wurde verlegt, damit der Düstermann den richtigen Groove findet… +++

Swingin` South of Heaven

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Fans von Such A Surge sollten sich beeilen, wenn sie in den Genuss des Solodebüts von Gitarrist Dennis Graef kommen wollen, denn erschienen ist das Album in strikt limitierter Auflage: Gerade mal 500 Vinyl-Exemplare wurden von Valentinswerder gepresst.

Erhältlich ist die Platte dennoch zum Freundschaftspreis, inklusive Porto und Versand kostet das Album gerade mal 20 Mark und ist erhältlich über: Surge Songs, Nussbergstr. 39, 38102 Braunschweig, eMail: dennis@verandaprojekte.de. Gewarnt seien allerdings all die, die Musik in bester SAS-Manier erwarten, denn Graef beschreitet auf diesem Album gänzlich neue Wege – selbst wenn bei einem Song die beiden Bandkollegen Michel und Oliver mit von der Partie sind.

Besonders ins Ohr sticht Graefs Version des Slayer-Klassikers “South Of Heaven, den er gemeinsam mit Sänger Max Schroeder in einer swingenden Jazz-Version zum Besten gibt.

Wer den Song antesten will, kann ihn sich von von Graefs Homepage valentinswerder.de runterladen, wo zudem ein weiteres Stück des Albums (“I Was A Gem Concealed; Me My Burning Ray Revealed”] als mp3-File sowie ein unveröffentlicher “Bonustrack” zum Download bereitsteht.

Lohnt sich…

Garbage engagieren zusätzlichen Drummer

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Garbage sind nach ihrer Weihnachtspause wieder im Studio und beenden nun die Aufnahmen ihres dritten Albums.

Während der Studiopause bereitete den Bandmitgliedern offenbar vor allem der Song “Over A Cup Of Coffee” Kopfzerbrechen, was darin resultierte, dass der Drummer Matt Chamberlain angeheuert wurde, der in der Vergangenheit unter anderem mit Tori Amos und Fiona Apple arbeitete. Chamberlain soll, so formuliert es Sängerin Shirley Manson in ihrem Studio-Tagebuch auf der Garbage-Homepage, seinen “Voodoo” einbringen, um dem Song das gewisse Etwas zu verpassen. Außerde, so Manson weiter, hofft Butch Vig, gelernter Drummer und Star-Produzent (u.a. Nirvana), darauf, Chamberlain “ein paar Tricks klauen” zu können.

Das Drittwerk der Band soll spätestens im Sommer erscheinen.

Napster bittet bald zur Kasse

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Laut der Nachrichtenagentur Reuters wird die mp3-Tauschbörse Napster im Sommer ihren Abonnenten-Service einführen, der das Downloaden der Songs nur noch gegen Gebühr erlaubt. Gegenüber Reuters äußerte Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff, der im vergangenen Oktober den Deal mit Napster einfädelte, dass er “überzeugt” sei, “im Juni oder Juli” damit beginnen zu können, für den Napster-Service Gebühren zu erheben. Die Bereitschaft der User, für Napster zu zahlen, ist seiner Meinung nach definitiv vorhanden.

Hank Barry, Geschäftsführer von Napster, widersprach Middelhoffs Aussagen hingegen, und äußerte, dass bislang kein konkreter Zeitplan für das Gebührensystem vorliege.

Lanegan im Mai zurück

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Nachdem sich die Screaming Trees im vergangenen Jahr endgültig trennten, kann sich Sänger Mark Lanegan nun ausschließlich auf seine Solokarriere konzentrieren. Nachdem er im Laufe der Neunziger bereits vier Alben unter eigenem Namen veröffentlichte, soll Anfang Mai sein nächstes Werk erscheinen, das vermutlich “Field Songs” heißen wird.

Aufgenommen hat er das Album mit Bassist Ben Shepherd (Ex-Soundgarden) und Drummer Bill Rieflin (u.a. Ministry), die ihn auch auf Tour begleiten werden.

Im Gegensatz zu seinen letzten Alben, die verhältnismäßig ruhig ausfielen, wird Lanegan auf “Field Songs” offenbar wieder richtig rocken.

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