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VISIONS-Relaunch verschiebt sich

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Sorry, der Relaunch der VISIONS-Seiten kann nun doch noch nicht am Montag über die Bühne gehen, wegen des gehörigen Programmieraufwands muss der Neustart auf Mittwoch verlegt werden. Am 10. Januar um 21 Uhr ist es dann aber wirklich so weit und die Seiten gehen im neuen Design und mit zahlreichen neuen Funktionen online.

Freuen könnt ihr euch bereits darauf, ab nächster Woche selbst Plattenkritiken und Konzertreviews verfassen zu können, eigene Seiten einzurichten und natürlich – endlich zurück! – in der Plattenbörse zu inserieren.

Außerdem gibt es für alle neu registrierten User verschiedene Wunschprämien zur Ausahl. Neu registrieren müssen sich dabei übrigens auch alle bereits erfassten User, so dass auch unseren “Stammkunden” die Prämie nicht durch die Lappen geht. Die Neuregistrierung hat den Vorteil, dass euer Name künftig auch im Chat geschützt ist, wer bereits registriert ist, muss sich dabei nicht um seinen angestammten Namen fürchten, da diese Namen eigens reserviert werden.

Mehr Details zum Neustart gibt`s dann am morgigen Montag – und am Mittwoch könnt ihr die Seiten ohnehin in ihrer Gesamtheit neu entdecken.

Donnerstag ist Donots-Tag

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Die ersten ‘Promis’, die 2001 für VISIONS zum Chatten bereit stehen, werden am nächsten Donnerstag ab 18 Uhr für ca. eine Stunde die Ibbenbürener Donots sein. Allerdings nicht im heimischen VISIONS-Chat, sondern auf den Seiten ihres Labels Supersonic Records. Präsentiert wird das ganze allerdings von VISIONS. Um in den Chat des Labels zu gelangen, müssen vorher allerdings noch einige Hürden genommen werden, denn ohne vorherige Registrierung läuft da gar nichts.

Ihr registriert euch dort für den Gun-Supersonic Chat und erhaltet kurz darauf eine Mail mit einem gut zu merkenden Passwort à la 12547M5355X547, das später aber nach Belieben geändert werden kann, und dann kann es im Prinzip losgehen.

Ein Klick in die weiteren Chatrooms der Seite dürfte allerdings auch zur Belustigung taugen, denn wer von uns wollte nicht schon immer mit den Fans von Spitzenacts wie Lou Bega, TicTacToe, Modern Talking oder Ruhrpott-Matte Wolle Petry chatten? Also noch mal ganz langsam und zum Mitschreiben: Um am Donnerstag mit den Donots zu kommunizieren, müsst ihr euch auf der entsprechenden Seite in den Gun_Supersonic-Chat einwählen.

Columbine Massacre revisited

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Oh, das wird ein Skandal! Marilyn Manson wollen wieder mal das Mainstream-Amerika schocken und beziehen sich im Videoclip zu ihrer kommenden Single “Fight Song” auf das Massaker an einer Highschool in Columbine, Colorado, bei dem im Sommer `99 von zwei Schülern insgesamt 25 Mitschüler getötet wurden. Von den beiden Tätern hieß es, dass sie Manson-Fans seien, der Band wurde daraufhin die Schuld am Amoklauf zugeschustert.

Im “Fight Song”-Videoclip werden dem Vernehmen nach zwei gegnerische Teams (Sportler gegen Goth-Rocker) in einem Sportstadium zu sehen sein, die sich gegenseitig auf die Mütze hauen.

Marilyn Manson werden außerdem am 18. Januar in Los Angeles eine Ausstellung eröffnen, bei der zahlreiche Originale der Cover-Artworks von “Holy Wood” zu sehen sein werden. Bei der Vernissage wird auch der Künstler P.R. Brown zugegen sein, anschauen kann man sich das Ganze bis zum 15. Februar in The Gallery.

Newsflash

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Weiterhin für Februar wird “Plug In Baby”, die neue Single von Muse, angekündigt, das Album soll mittlerweile allerdings erst im Sommer erscheinen. +++ Die Red Hot Chili Peppers haben durchblicken lassen, dass sie auch ihr nächstes Album wieder von Rick Rubin produzieren lassen werden. +++ Auch Staind arbeiteten an ihrem nächsten Longplayer mit zwei prominenten Produzenten. Ihrem zweiten Major-Album, das im März erscheinen soll, wurde von Brendan O`Brien und Josh Abraham der richtige Sound verpasst. +++ Hole-Sängerin Courtney Love hat demnächst mal wieder einen Termin vor Gericht. Sie hat Lesley Barber, die Ex-Frau ihres derzeitigen Gespielen Jim Barber, auf knapp eine Million Mark verklagt. Grund: Barber habe sie 20 Monate verfolgt und sei ihr dann böse auf den Fuß getreten (!). +++ Pennywise werden am 1. Februar mit den Aufnahmen ihres neuen Albums beginnen. +++ Auch Cypress Hill werden in den kommenden Wochen wieder im Studio verschwinden, erscheinen soll der neue Longplayer der Band im Spätsommer. +++ Oleander werden sich derweil schon Anfang März mit einem neuen Longplayer (“Unwind”) zurückmelden. +++ Und auch von Divine Comedy soll im März ein neues Album erscheinen, der Titel wurde bislang nicht bekannt. +++ Der Videoclip zur nächsten Limp Bizkit-Single “Rollin`” ist einer der teuersten Clips aller Zeiten. Die Produktion kostete rund 3 Millionen Dollar. +++ Ex-that dog-Musikerin Petra Haden erhält erneut Unterstützung von ihren Musikerkollegen. Nachdem sie im August auf der Straße von einem Auto erfasst und dabei schwer verletzt wurde, haben nun Sean Lennon und Cibo Matto zwei Benefizkonzerte für Ende Januar angesetzt, damit Haden die Rechnungen für ihre medizinische Versorgung begleichen kann. +++

Kein Glastonbury Festival 2001

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Neben dem Reading-Festival zählt das Glastonbury Festival zu den renommiertesten Open Airs Großbritanniens, das traditionell auch von zahlreichen Fans aus dem Ausland besucht wird. In diesem Jahr können sich die Festland-Europäer die Reise allerdings sparen, denn das Mammut-Festival wird erst wieder im Jahr 2002 stattfinden.

Als Grund für die Entscheidung gab Veranstalter Michael Eavis “safety fears” an.

Eavis war im letzten Jahr in die Kritik geraten, nachdem sich zahlreiche Besucher die Investition in die Festivaltickets sparten und stattdessen über Zäune kletterten. Auf dem Gelände wurde es somit weit enger als vorgesehen, dem Veranstalter wurde damals vorgeworfen, allzu laxe Sicherheitsvorkehrungen getroffen zu haben.

Unter dem Eindruck der letztjährigen Roskilde Tragödie will Eavis nun ein “kraftvolles Zeichen” setzen: die Sicherheit der Festivalbesucher liegt ihm demnach durchaus am Herzen.

Die Gründe für die Absage könnten allerdings auch gänzlich andere Ursachen haben, denn noch vor wenigen Wochen kündigte Eavis an, dass das Glastonbury Festival in diesem Jahr nur dann stattfinden würde, wenn sich Madonna bereit erklären würde, für eine sechsstellige Gage aufzutreten.

Wie Madonna auf diese Ankündigung reagierte, wurde nicht bekannt, Eavis kündigte allerdings an, dass das Festival im nächsten Jahr definitiv wieder stattfinden wird.

“Time for a change”

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Wie bereits am 3. Januar berichtet, haben die Mitglieder von The Workhorse Movement die Band aufgelöst. Nachdem diese Meldung zunächst lediglich als Gerücht kursierte, hat Freedom, der ehemalige Gitarrist der Gruppe, nun ein offizielles Statement veröffentlicht, in dem die Beweggründe der Musiker dargelegt werden, warum sich die Band zu diesem Schritt entschlossen hat.

In dem Statement heißt es unter anderem, dass “niemand aus der Band ausgestiegen” sei oder “die anderen hängen ließ”, sondern dass man gemeinsam zu der Entscheidung kam, dass es “Zeit für einen Wechsel” sei: “Wir waren nicht besonders angetan von dem Gedanken, ein neues Workhorse-Album zu schreiben”.

Die Mitglieder der Band sollen bereits neue Projekte ausgeheckt haben, konkrete Zukunftspläne wurden bislang allerdings nicht preisgegeben.

Das komplette Statement im Wortlaut findet man auf der offiziellen Homepage der Band.

Depeche Mode-Album im Mai

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Seit dem Release des letzten Albums “Ultra” sind nahezu vier Jahre vergangen, im Mai wollen sich Depeche Mode nun mit einer neuen Platte zurückmelden. Momentan legt die Band letzte Hand an die Songs, die unter anderem “Dream On”, “Breathe”, “Sweetest Condition” und “When The Body Speaks” heißen werden; der Titel des Longplayers wurde bislang nicht bekannt gegeben.

Produziert wurde das Album von Mark Bell, der eine Hälfte der einflussreichen `Warp`-Band LFO ist, aber auch schon des öfteren als Produzent (u.a. für Björk) in Erscheinung trat.

Erscheinen soll das neue DM-Album im Mai, bereits im April wird die Single “Dream On” erscheinen.

Grammy Nominierungen bekannt gegeben

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In seiner 43-jährigen Geschichte konnte sich der Grammy als Pendant zum Oscar etablieren und gilt mittlerweile als eine der renommiertesten Auszeichnungen in der Musikbranche.

In diesem Jahr wurden auch wieder zahlreiche Acts nominiert, die im VISIONS-Spektrum angesiedelt sind. Etwas detaillierter liest sich das folgendermaßen:

In der Kategorie Album Of The Year treten Beck, Eminem und Radiohead gegen Paul Simon und Steely Dan an.

Als Newcomer des Jahres wurden u.a. Papa Roach vorgeschlagen, für die Sparte Best Rock Performance By A Duo Or Group With Vocal stehen Creed (“With Arms Wide Open”), die Foo Fighters (“Learn To Fly”), die Red Hot Chili Peppers (“Californication”) sowie Bon Jovi (“It`s My Life”) und U2 (“Beautiful Day”) zur Auswahl.

Für die Kategorie Best Metal Performance wurden nominiert: Deftones, Iron Maiden, Marilyn Manson, Pantera und Slipknot. Um das Best Rock Album streiten sich Bon Joni, RATM, No Doubt, Foo Fighters und Matchbox Twenty. Etwas seltsam schließlich die Auswahlliste für das Best Alternative Music Album, denn dort findet sich neben Fiona Apple, Beck, The Cure und Radiohead auch Paul McCartney wieder.

Bekannt gegeben werden die Gewinner am 21. Februar in Los Angeles, die komplette Liste der Nominierungen findet man unter www.grammy.com.

Album von Limp Bizkit-Projekt im Januar

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Ursprünglich für Januar angekündigt, dann angeblich auf März verschoben, erscheint das Debütalbum von Wes Borlands Zweitband Big Dumb Face nun doch schon am 23. Januar. Titel wird allerdings nicht, wie angekündigt, “Ruining The Miracle” sein, sondern “Duke Lion Fights The Terror”. Erscheinen wird das Album auf dem `Geffen`-Sublabel `Flip`, bei dem auch Limp Bizkit-Sänger Fred Durst seine Finger im Spiel hat.

Hierzulande gucken die Fans allerdings vorerst in die Röhre, denn `Motor`, das Label, das hierzulande für die Veröffentlichung zuständig wäre, hat derzeit keine Pläne, das Big Dumb Face-Album in Deutschland auf den Markt zu bringen. Ein späterer Release ist zwar nicht ausgeschlossen, aber bislang noch nicht beschlossen.

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