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Kinotickets zu gewinnen!

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Mel Gibson gibt sich mit seinem neusten Actionfilm „Flight Risk“ das erste Mal nach zehn Jahren und insgesamt zum sechsten Mal die Ehre als Regisseur und lässt es dabei mal wieder krachen.

Auf einem Flug über eine Gebirgskette in einer gecharterten Propellermaschine muss die Polizistin Madolyn, gespielt von Michelle Dockery, feststellen, dass der Pilot Daryl (Mark Wahlberg), der sie und den zum Verhör geladenen Ex-Mafia-Buchhalter Winston (Topher Grace) nach New York bringen soll, eigentlich ein Auftragskiller ist. Der Flug wird zur brutalen Auseinandersetzung und Nervenaufreiberei. Die flugunerfahrene Madolyn muss außerdem zusehen, wie sie die Maschine sicher ans Ziel bekommt.

Zwar muss man kein Fan des Menschen Mel Gibson sein, die 90 Minuten Action kann man aber durchaus mitnehmen. Der Film startet heute in die Kinos. Die Tickets sind bis zum 31. Mai einlösbar.

Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Glück!

Der Einsendeschluss ist abgelaufen.

Show in Berlin angekündigt

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“Big Ben Beat” ist wohl einer der härtesten Songs von Kim Deals letztjährigem Solodebüt “Nobody Loves You More”, das so ziemlich alle Facetten der Ikone der Alternative Nation abbildet. Nun hat der Song auch ein passendes Video. Regie führte Richard Ayoade, den man vor allem als Darsteller aus den Comedy-Serien “The IT Crowd” oder “Travel Man” kennt. Als Regisseur brachte er aber auch bereits Filme wie “Submarine” (2010) oder “The Double” (2013) auf die Leinwand und drehte Musikvideos für Arctic Monkeys, Kasabian, Radiohead, Yeah Yeah Yeahs – oder eben The Breeders.

Über die Zusammenarbeit mit der Breeders-Frontfrau berichtet Ayoade nun: “Kim Deal ist unvergleichlich – der Ausgangspunkt ihrer Arbeit ist genial. Und von da an geht es aufwärts.” Im Video ist auch Ayoades Familie, Deal höchstselbst und Savages-Drummerin Fay Milton zu sehen.

Mit ihrer neuen Platte kommt Kim Deal im Sommer dann auch endlich nach Europa. Neben den Primavera Sound Festivals steht unter anderem auch eine Show im Berliner Metropol an. Der Eventim-Vorverkauf beginnt am Mittwoch, dem 26. Februar, um 10 Uhr. Der allgemeine Vorverkauf startet einen Tag später.

Erst letztes Jahr tourte sie mit den Breeders. In unserem Nachbericht aus Köln heißt es dazu etwa: “Im Zweifel lächeln The Breeders jeden Fehler weg – ihr Auftritt ist die Perfektion des Unperfekten.”

Alles zum Solodebüt von Deal lest ihr in unserem großen Interview mit ihr, in die sie über die lange Schaffensphase der Platte spricht.

Live: Kim Deal

22.06.25 Berlin – Metropol

Neues Album angekündigt

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Superheaven – 2008 als Daylight gegründet – wollen am 18. April ihr erstes Album seit zehn Jahren via Blue Grape veröffentlichen. “Jar” von Daylight mitgezählt, ist es das dritte Album – und das erste seit “Ours Is Chrome” von 2015. Aufgenommen und produziert haben das Album Sänger/Gitarrist Jake Clarke und Schlagzeuger Zack Robbins, koproduziert hat es erneut Will Yip (Turnstile, Mannequin Pussy etc.).

Die bereits im November 2024 als 7-Inch erschienen Songs “Long Gone” und “Numb To What Is Real” sind Teil von “Superheaven”. Mit “Cruel Times” stellt die Band aus Doylestown, Pennsylvania nun noch einen weiteren Song von der Platte vor.

Regie bei “Cruel Times” hat Britain Weyant geführt, der bereits Videos für Balance And Composure, Movements und The Menzingers inszeniert hat. Die Band performt darin in einer düsteren, edlen Villa – im Gegenschnitt mit Aufnahmen aus einer Miniatur-Variante der gleichen Villa. Der Sound des Songs weist den klassischen, schweren Shoegaze-Grunge-Sound auf, für den die Band bekannt ist.

“Superheaven” wird in verschiedenen Vinyl-Farben erhältlich sein, darunter eine Tour-Edition aus schwarzem 180-Gramm-Vinyl mit Regenbogen-Folienhülle. Ab sofort kann das Album hier vorbestellt werden.

Superheaven – “Superheaven”

Superheaven "Superheaven" Cover

01. “Humans For Toys”
02. “Numb To What Is Real”
03. “Cruel Times”
04. “Sounds Of Goodbyes”
05. “Long Gone”
06. “Hothead”
07. “Conflicted Mood”
08. “Stare At The Void”
09. “Next Time”
10. “The Curtain”

Nicht alles Gold, was glänzt

Mit „It Sparks“ stellt der gebürtige Ire und Wahlberliner Robert John Hope den Titeltrack seines gleichnamigen zweiten Albums vor. Der energische Alt-Rock-Song mit Retro-Swing-Blechbläsern und Klaviereinlagen erzählt wie das gleichnamige Album eine Geschichte rund um das Leben und die Probleme der urbanen Welt.

Das ausdrucksstarke Video verdeutlicht die Message des Songs. Man folgt der Protagonistin, die durch Zufall von der Straße zu großem Reichtum kommt. Doch das neue Leben birgt einige Gefahren, die noch bedrohlicher scheinen als die Armut. Bevor sie der Entfremdung und den Verführungen des überschwänglichen Lebensstils zum Opfer fällt, besinnt sie sich in der Natur auf das Wesentliche und findet zurück zu ihrer selbst. Manchmal ist weniger eben mehr und es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Auf dem am 2. Mai erscheinenden Album „It Sparks“ kombiniert Hope die Energie aus der Leadsingle mit ruhigeren Folk-Songs und tanzbarem Indierock. “Dieses Album setzt sich damit auseinander, wie man sein Leben meistert, während man älter wird, der Inspiration, die man daraus zieht, und den Veränderungen zum Besseren und natürlich auch zum Schlechteren”, erklärt Hope. “Mit den Jahren bin ich aufmerksamer geworden und kann meine Gedanken besser auf das Wesentliche reduzieren als früher. Ich habe gelernt, Triviales zu ignorieren und meine Ängste hinter mir zu lassen. Der aktuelle Zustand der Welt bietet viel Inspiration, und ich bin jetzt viel besser gerüstet, um damit umzugehen und das Chaos mit einem optimistischeren Blickwinkel einzufangen, der sich auch im Album spiegelt.”

Robert John Hope – “It Sparks”

It Sparks Cover

01. “Those That Look”
02. “Gin Lane Revisite”
03. “It Sparks”
04. “Landing in Liverpool”
05. “It Builds”
06. “Rear View Mirror”
07. “The Right Ticket”
08. “Reset At 11th & Pleasant”
09. “Ringside”
10. “Vexterior Monologue”

Live: Robert John Hope

15.03.2025 Eberswalde / Haus Schwärzethal
22.03.2025 Berlin / Herman Schulz Kollektiv Café
02.05.2025 Berlin / Dussmann Instore
03.05.2025 Berlin / Badehaus, Berlin (Release Konzert)
14.08.2025 Berlin / Zimmer 16
18.10.2025 München / Konzert TBA
21.10.2025 CH-Bern / Cafe Marta
24.10.2025 CH-Beckenried / Kulturverein Ermitage
25.10.2025 CH-Appenzell / Konzept- u. Kulturraum Ink

Musikkatalog steht zum Verkauf

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Berichten von Billboard zufolge sollen alle 13 Studioalben der Red Hot Chili Peppers Teil des Deals sein. Unklar ist jedoch, ob die ersten vier Alben der Band, die noch über EMI veröffentlicht wurden, Teil der Verhandlungen sind.

Die Alben dürften für potenzielle Käufer:innen aber generell von weniger hohem Interesse sein – geschätzt eine Million US-Dollar generieren die Alben im Jahresdurchschnitt an Einnahmen. Im Gegensatz dazu berechnet Billboard, dass die restlichen neun Alben jährlich knapp 26 Millionen US-Dollar an Umsatz generieren. Final wurden die Rechte scheinbar noch nicht verkauft, Gerüchten zufolge, soll jedoch die Warner Music Group im Inbegriff sein, die Rechte für knapp 350 Millionen US-Dollar zu erwerben.

Verlagsrechte bereits verkauft

Teil des Verkaufs sind Alben wie das prägende “Blood Sugar Sex Magik” (1991) und die mittlerweile zu Klassikern aufgestiegenen Alben “Californication” (1999) und “Stadium Arcadium” (2006). Bereits vor vier Jahren hatten die Chili Peppers die Verlagsrechte an ihrem Songkatalog für rund 140 Millionen US-Dollar an Hipgnosis verkauft.

Zuletzt veröffentlichten die Red Hot Chili Peppers 2022 die beiden Alben “Return Of The Dream Canteen” und “Unlimited Love”. Im letzten Jahr hat die Band unter anderem bei der Olympia-Übergabefeier in Los Angeles gespielt, sowie bei einem Benefizkonzert für die Betroffenen der Waldbrände in Los Angeles.

In den Nachrichten war in der letzten Zeit primär der ehemalige Gitarrist Josh Klinghofer, der sich nach einem tödlichen Autounfall vor Gericht verantworten muss. Anfang 2024 wurde zudem zuletzt berichtet, dass ein Biopic über Anthony Kiedis in Arbeit sein soll. In diesem Jahr sollen die Dreharbeiten Berichten zufolge starten. Genauere Informationen, auch wer Kiedis porträtieren soll, sind bislang noch nicht bekannt.

Neues Album angekündigt

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Frank Popp und seine Band haben sich dem 60s Soul, 90s Indierock und Psychedelic gleichermaßen verschrieben. Auf dieses Spannngsfeld ist auch das fünfte Studioalbum des Düsseldorfer Ensembles gebaut, welches am 11. April via Unique erscheint. Wie auch auf dem Vorgängeralbum “Shifting” hat sich Bandgründer und Namensgeber Frank Popp einige Gäste eingeladen. Darunter der ehemalige Teenage Fanclub-Sänger und Bassist Gerry Love, die aufstrebende Londoner Soul-Sängerin Emma Noble sowie der Hellacopters-Frontmann Nicke Andersson.

Für die erste Single “Going Going Gone” hat sich Popp den australischen Alterantive-Solokünstler J Mahon dazugeholt. Er ist insgesamt auf fünf Songs des Albums zu hören und erinnert mit androgynem Soul-Gesang an junge Motown-Sänger der frühen 70s.

Das Frank Popp Ensemble wurde um 2000 gegründet und erschien zum ersten Mal mit dem Song „High Voltage“ auf der Bildfläche. Der Song wurde 2001 für den Film “Operation: Swordfish” mit John Travolta, Halle Berry und Hugh Jackman verwendet. Kurz darauf landete die Band mit “Hip Teens Don’t Wear Blue Jeans”, gesungen von Sam Leigh Brown, ihren Radio-Hit.

In den 2010er Jahren wurde es ruhig, was neue Musik seitens Popp anging. Er konzentrierte sich auf Produktionstätigkeiten, unter anderem etwa für die Berliner Indieband Odd Couple oder Sun And The Wolf. 2023 erschien dann das vierte Studioalbum seiner Band, wofür sich Popp ebenfalls Gäste wie Jesper Munk oder Kat Ott von 24/7 Diva Heaven einlud.

Frank Popp Ensemble – “Waves”

Frank Popp Waves Cover

01. “Love Is A Distraction feat. J Mahon”
02. “Unstoppable feat. Emma Noble”
03. “Save feat. Gerry Love”
04. “Going Going Gone feat. J Mahon”
05. “Death Of A Hypocrite”
06. “Heartbreak (In A Really Good Way) feat. J Mahon”
07. “Caught In Your Web feat. Nicke Andersson”
08. “Swingin Party feat. J Mahon”
09. “Ride”
10. “Maggot Brain feat. J Mahon”
11. “Common Stranger feat. Audrey Ollesen”

Layne Staleys Tagebücher werden veröffentlicht

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Das 176-seitige Buch “This Angry Pen: The Lost Journals of Layne Staley” versammelt laut Verlag „nie zuvor gesehene Poesie, rohe handgeschriebene Texte, intime Kritzeleien und von Herzen kommende Notizen“ des verstorbenen Alice In Chains-Sängers Layne Staley.

Weiter heißt es in der Inhaltsangabe: „Laynes Kritzeleien und tief empfundene Gedanken sind ein Fenster in die emotionalen Tiefen eines Mannes, der so viel von sich selbst für seine Kunst und seine Fans gab, selbst als er mit seinen eigenen Kämpfen kämpfte. Für neue und alte Fans ist dies eine Gelegenheit, sich mit Laynes Kunstfertigkeit und Menschlichkeit auf eine Weise zu verbinden, wie es bisher nicht möglich war. Seine Geschichte, erzählt durch seine eigenen Worte, sein Schaffen und die Leben, die er für immer verändert hat, ist ein Zeugnis für die bleibende Kraft der Musik, der Kunst und des menschlichen Geistes.“

Das Buch soll weiterhin “die Höhen als auch die Tiefen seiner Reise festhalten” und erscheint am 11. November. Es wird von Weldon Owen Publishing veröffentlicht und von Simon & Schuster vertrieben. Über den Verlag kann es bereits vorbestellt werden.

Staley starb am 5. April 2002 an einem Drogencocktail aus Heroin und Kokain. Er wurde mit den ersten drei Studioalben von Alice In Chains – “Facelift” (1990), “Dirt” (1992) und “Alice In Chains” (1995) – zu einer der ikonischen Figuren im Grunge.

Drei Jahre nach seinem Tod formierten sich Alice in Chains mit William DuVall als Sänger neu. In den USA touren sie bereits wieder im Mai, danach ist Gitarrist Jerry Cantrell in Europa solo unterwegs.

In Deutschland waren die Grunge-Größen zuletzt 2019 für ein Open-Airs und Festivalshows unterwegs.

Das bislang letzte Album von Alice In Chains erschien 2018 mit “Rainier Frog”. Auf einen Nachfolger müssen Fans allerdings noch länger warten. Anfang 2023 erklärte Co-Sänger William DuVall, dass sich die Mitglieder aktuell auf andere Projekte konzentrierten.

Ozzy sollte bei »Fluch der Karibik« mitspielen

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“Soll ich dir von dem größten Fehler machen, den ich je für Ozzy gemacht habe?”, leitet Sharon Osbourne ihre Ausführung in der neuen Episode des Podcasts von Smashing Pumpkins-Frontmann Billy Corgan ein. “Ihm wurde angeboten, für ‘Fluch der Karibik’ vorzusprechen, und ich habe das noch nie jemandem gesagt, aber ich habe nein gesagt. Wäre er nicht perfekt gewesen?”

Es könnte aber noch nicht zu spät sein für Ozzys Piratenkarriere. Ende 2025 sollen die Dreharbeiten für einen sechsten Teil des Franchise beginnen. Was allerdings dagegen spricht: Osbourne kann aufgrund seiner Parkinson-Erkrankung nicht mehr laufen. Er wäre allerdings nicht der erste Musiker, der eine Gastrolle in den Filmen annehmen würde: Bereits in Teil Drei und Vier hatte Rolling Stones-Gitarrist Keith Richards als Captain Teague die Rolle des Vaters von Hauptcharakter Captain Jack Sparrow (gespielt von Johnny Depp) übernommen. Für Teil Fünf schlüpfte Ex-Beatle, Sir Paul McCartney in die Rolle von Jack Sparrows Onkel.

Nicht die erste Filmrolle für Osbourne

Für Ozzy wäre es nicht die erste Filmrolle: Über die vergangenen Jahrzehnte spielte er in einigen Filmen wie “Ghostbusters” (2016) oder “Austin Powers” (2002) mit, häufig porträtierte er allerdings sich selbst. Seit 2018 lieh er nur noch in einigen Kinderfilmen einzelnen Charakteren seine Stimme.

In diesem Jahr steht für Osbourne mindestens ein Auftritt an: Gemeinsam mit Black Sabbath spielt Osbourne im Juli eine finale Show in Birmingham. Dabei soll nicht nur die Gründungsbesetzung der Heavy-Metal-Pioniere, bestehend aus Osbourne, Gitarrist Tony Iommi, Bassist Geezer Butler und Schlagzeuger Bill Ward, erstmalig seit zwei Jahrzehnten wieder gemeinsam auf der Bühne stehen, sie bekommen dazu noch Unterstützung von namhaften Gästen. Unter anderem Auftritte von Metallica, Slayer und Pantera wurden angekündigt, außerdem soll eine Supergroup mit wechselnder Besetzung, bestehend aus etwa Danny Carey (Tool), Billy Corgan und Tom Morello (Rage Against The Machine) auftreten.

Zuletzt wurde bekannt, dass Osbourne allerdings nicht ein ganzes Set mit Black Sabbath spielen wird, sondern nur kleinere Passagen übernehmen wird. Grund dafür ist Osbournes verschlechterter Gesundheitszustand. Er sagt dazu: “Wenn ihr morgens aufsteht, springt ihr einfach aus dem Bett. Ich muss mich erst balancieren, aber ich bin noch nicht tot.” Seine Stimme sei laut Ehefrau und Managerin Sharon allerdings “so gut wie immer”. 2018 spielte Osbourne sein letztes Konzert, seine letzten Kurzauftritte absolvierte er 2022.

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Menschlich betrachtet, ist Gibson untragbar. Blau am Steuer, ein Antisemit, konservativ-christlich, Verschwörungsgläubiger, Trumpist… Da ist es hilfreich, die Kunst vom Künstler zu trennen. Als Regisseur hat sich Mad Mel mehrfach bewiesen. Zuletzt kam sein Antikriegsfilm “Hacksaw Ridge” bei Kritik und Publikum sehr gut an. Das ist neun Jahre her. “Flight Risk” ist einige Nummern kleiner als seine bisherigen Arbeiten.

Polizistin Madolyn (Michelle Dockery) soll den ehemaligen Mafia-Buchhalter Winston (Topher Grace) von Alaska mit einer gecharterten Cessna nach New York bringen. Er soll dort als Kronzeuge vor Gericht gegen seinen Boss aussagen. Pilot Daryl (Mark Wahlberg) soll die beiden sicher zur Destination bringen. Bald wird klar, dass das machohafte Gehabe des Rednecks noch das kleinste Problem ist. Es kommt zur blutigen Auseinandersetzung auf engstem Raum hoch über verschneiten Bergen.

Gibsons Thriller-Kammerspiel ist gespickt mit falschen Fährten und bleibt bis zur letzten Minute spannend. Wahlberg steht der psychopathische Böswatz mit Pläte und Schandmaul ausgezeichnet. Die Dynamik zwischen ihm, der kaltschnäuzigen Dockerty und Grace als Comic-Relief-Lieferant ist hervorragend. Trotz mörderischer Frotzeleien ist dabei sogar Platz für Dialogwitz. Jetzt muss Gibson nur aufpassen, dass er sich nicht wieder das Maul verbrennt. Im Zuge seiner abgefackelten L.A.-Villa war es gerade erst wieder so weit.

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