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Neuer Schlagzeuger steht fest

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Vergangenen Oktober hatten Primus den Ausstieg ihres Schlagzeugers Tim “Herb” Alexander bekanntgegeben und kurz darauf eine öffentliche Stellenausschreibung gestartet ähnlich wie zuletzt die Smashing Pumpkins.

Fast 12 Wochen und über 6.000 Bewerbungen später hat Frontmann Les Claypool über Instagram Alexanders Nachfolger bekanntgegeben. Ein Foto mit der Unterschrift “Hoffington!!! Welcome aboard! @johnhoffmandrums” zeigt das Trio mit dem neuen Schlagzeuger John Hoffman in der Mitte der Alternative-Metal-Band.

Hoffman hat sich innerhalb der normalen Bewerbungsrunde sowie im Rahmen einer fünftägigen Jamsession (“Interstellar Drum Derby”) gegen teils namhafte Mitstreiter durchgesetzt, unter anderem gegen Thomas Pridgen (Fever 333, Ex-The Mars Volta). Als professioneller Musiker habe der in Shreveport, Louisiana Ansässige schon einiges an Erfahrung. Mit der Band Dirtfoot hatte er 2011 bereits als Toursupport für Primus gespielt.

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In der knapp über 30-jährigen Geschichte der Band wäre Hoffman somit der achte Schlagzeuger für Primus. Sein Vorgänger Alexander war in der Vergangenheit bereits zwischen 1996 aus der Band ausgetreten, nach seiner Rückkehr 2003 verließ er sie von 2010 und 2013 ein weiteres Mal. Bei seinem aktuellen Ausstieg nannte er seinen Bandkollegen als Grund, dass er “seine Leidenschaft fürs Spielen verloren habe”.

Einen weiteren Rückschlag hatte die Band Anfang des Jahres erleiden müssen, als Gitarrist Ler Lalonde in den Waldbränden von L.A. sein Haus verlor.

Primus letzte Veröffentlichung, die aus drei Songs bestehende EP “Conspiranoid”, liegt mittlerweile fast drei Jahre zurück.

Überstunden Deluxe

Von wegen Out of Office: am Freitagabend wird die Bühne der Westfalenhalle zum Büro. Bevor die Angst vor einem Start in ein Wochenende voller Überstunden jedoch überhandnimmt, greift Rapper Alligatoah – bürgerlich Lukas Strobel – zum Baseballschläger, um seinen Arbeitsplatz in Schutt und Asche zu legen. Dabei im Fokus: Gitarrenriffs und die Zerstörung des größten Feinds aller Menschen in Zeitnot: einem Drucker.

Der größte Feind des Menschen: der Kopierer (Foto: Nicola Drilling)
Der größte Feind des Menschen: der Drucker (Foto: Nicola Drilling)

Wer die vergangenen anderthalb Jahre in der Karriere von Alligatoah verpasst hat, dürfte an diesem Abend zunächst verwundert sein. Nachdem der Rapper seine Reise vom Mond zurück zur Erde mit einer Bruchlandung mitten im Schreibtisch beendet, steht für die erste Hälfte der Show Nu-Metal mit Rap-Fokus auf der Agenda. Mit seinem neuen Album “Off” hat Alligatoah eine Hommage an seine musikalische Sozialisierung geschaffen, die sich spätestens zu “Weiße Zähne” nicht nur in Gitarrenriffs und Blastbeats äußert, sondern auch von Screams und Growls gekennzeichnet ist. Ruhiger wird es erst nach “Fuck Rock And Roll”, das die Hochzeit für die Prä-Metal-Fangemeinde einläutet und den Rapper prompt mit enormer Textsicherheit belohnt.

Auf Tuchfühlung mit seinen Angestellten: Alligatoah in Dortmund (Foto: Nicola Drilling)
Auf Tuchfühlung mit seinen Angestellten: Alligatoah in Dortmund (Foto: Nicola Drilling)

Ob “Metal-Maus” oder “Pop-Ratte”, besonders wichtig ist für Alligatoah die Me(n)tal-Health seiner Angestellten. Folglich lädt er zur Dehnpause während “Ich fühle dich” ein, für die er sich sogar in das passende Yoga-Outfit schmeißt – inklusive anschließendem meditativen Outfitwechsel zurück zum roten Jogger, der durch (Fake-)Felljacke und Puschen komplettiert wird. Inspiration für seine extravaganten Outfits findet der Rapper bei Taylor Swift. Nur mit dem Namen ihrer Fangemeinde kann er sich nicht anfreunden und möchte seinen Anhänger:innen lieber einen angemesseneren Titel verpassen. Seine Lösung: Thorsten, Mehrzahl Thorstens.

Der Mitarbeiter des Monats steht derweil bereits früher am Abend im Rampenlicht: Mit einem Cover von “Alli-Alligatoah” betritt Singer/Songwriter Yu bereits gegen 19 Uhr die Bühne der noch halb-leeren Arena, kann sich die Herzen des Publikums aber nach wenigen Akkorden erspielen. Bereits seit den Anfängen seiner Karriere unterstützt Strobel den jungen Musiker und produzierte auch sein Album “Hold The Line” – verständlich also, dass er den Abend eröffnen darf.

Voller Zerstörungswut: Alligatoah (Foto: Nicola Drilling)
Voller Zerstörungswut: Alligatoah (Foto: Nicola Drilling)

Die viele Arbeit zur späten Stunde macht hungrig, folglich gönnt Alligatoah seiner Band sogar eine verspätete Mittagspause, während der sie sich zwischen Pudding, Obst und Kippen entscheiden dürfen und Lobeshymnen von ihrem Chef zugetragen bekommen. Zum Abschluss des Abends führt Strobel dann alle Stränge zusammen und verbindet seine drei Lieblingskünstler (Slipknot, Metallica und die No Angels) zu einem Metal-versierten Cover des 2000er-Hits “Daylight In Your Eyes”, bevor die nötige romantische Zugabe das Publikum in das wohlverdiente Wochenende entlässt. So dürfen Überstunden häufiger aussehen.

Lust und Liebe

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Auf ihr zweites Album “Tsunami Sea” stimmen Spiritbox mit einer weiteren Single ein, die die Band nochmal von ihrer härteren Seite zeigt – inklusive eindrucksvollem Musikvideo. In schwarz-weiß gehalten sieht man die Band um Frontfrau Courtney LaPlante mit verzerrten Gesichtern inmitten von krachenden Wellen.

Die erste Singleauskopplung von “Tsunami Sea” war “Soft Spine”, veröffentlicht im September 2024, etwas später im November kam “Perfect Soul” dazu. Spiritbox’ neues Album soll am 7. März erscheinen, Vorbestellungen sind noch möglich.

2021 hatten Spiritbox ihr Debütalbum “Eternal Blue” veröffentlicht. 2023 folgte die Veröffentlichung der EP “The Fear Of Fear”. Zuletzt verlor Bassist Josh Gilbert in den Feuern von Los Angeles sein Haus und die Band startete eine Charity-Aktion.

Live kann man die Metalcore-Band in Deutschland diesen Monat auch erleben, passenderweise startet ihre Konzertreihe einige Tage nach dem Release des neuen Songs. Die Konzerte sind allerdings allesamt ausverkauft. Zudem sind Spiritbox im Sommer im Vorprogramm von Linkin Park und bei Rock am Ring und Rock im Park zu hören.

Live: Spiritbox

15.02.2025 Berlin – Columbiahalle
19.02.2025 Köln – Palladium
20.02.2025 Frankfurt – Zoom
22.02.2025 München – TonHalle
23.02.2025 Hamburg – Große Freiheit 36

Offenbar aufgelöst

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Das einflussreiche Experimental-HipHop-Trio Death Grips hat offenbar bestätigt, dass es sich wieder aufgelöst hat. In einer geleakten Direktnachricht auf Instagram schrieb Keyboarder und Produzent Andy Morin zum Stand der seit 2023 inaktiven Band: „Ja, es ist vorbei“. Frontmann Stefan Burnett alias MC Ride wolle nicht mehr mitmachen. “Aber ehrlich gesagt kann keiner von uns je vorhersagen, was mit der Gruppe passieren wird.”

Nicht die erste Auflösung von Death Grips

Bereits 2014 lösten sich die Kalifornier kurzzeitig und spontan auf, als sie – offenbar ausgebrannt – ihre Supportshows für Nine Inch Nails und Soundgarden absagten. Anfang 2015 folgte dann aber überraschend ein kostenloses Instrumentalalbum mit dem Titel “Fashion Week”. Drummer Zach Hill (Hella, Ex-Wavves) und Morin gründeten im selben Jahr ein Nebenprojekt namens I.L.Y’s und veröffentlichten ihr Debütalbum “I’ve Always Been Good at True Love”. 2015 stellten sie schon ihr umfangreiches Doppelalbum “The Powers That B” fertig, 2016 folgte direkt ihr fünftes Album “Bottomless Pit”.

2023 waren Death Grips noch auf größerer Tour mit Shows in Deutschland, unter anderem beim Maifeld Derby. Ihr vorerst letztes Album ist “Year Of The Snitch” von 2018. “Eine Platte, die Schmutz und Exzess feiert wie nur wenige”, heißt dazu in unserer Review. Vor allem live haben sie diesen Exzess gelebt, inklusive Zerstörung von Instrumenten oder die Verausgabung bis hin zu schweren Verletzungen.

Da die genresprengende Band in ihrer kompletten Zeit des Bestehens nicht nur musikalisch unberechenbar war, sondern auch gegen alle Regeln der Musikindustrie spielte, bleibt abzuwarten, ob es tatsächlich das Ende sein wird.

Neues Album exklusiv am Record Store Day

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Das neue Album trägt den wenig einprägsamen Titel “Black Samson, The Bastard Swordsman: From The Wu-Tang, The Saga Continues Collection” und spielt nicht nur mit seinem Titel auf die Zeit des Blaxploitation-Kinos an, das in der Welt des Wu-Tang Clan schon immer eine große Rolle spielte. Songs wie “Dolemite” oder “Cleopatra Jones” verweisen mit ihrem Titel direkt auf die entsprechenden Filme.

Wie beim Vorgänger-Album “The Saga Continues” ist erneut DJ Mathematics Produzent der Platte. Im Gegensatz zum Vorgänger, der ohne den Zusatz Clan auskommen musste, da Rapper U-God nicht auf der Platte zu hören war, handelt es sich bei “Black Samson” wieder um ein Album, an dem alle Mitglieder des Wu-Tang Clan beteiligt waren. Trotzdem fehlt auf dem Cover erneut der Zusatz “Clan”. Durchgehend neu sind die Stücke nicht. Den Track “Claudine” veröffentlichte der Wu-Tang Clan etwa bereits im Oktober 2023.

Zu haben ist das Album exklusiv am diesjährigen Record Store Day am 12. April – limitiert auf 5.000 Stück. Für das Cover kommt eine Technik zum Einsatz, die aus jedem Cover ein Unikat macht. Erhältlich sein wird das Album aber vermutlich nur in den USA, auf der Liste für den Record Store Day Deutschland ist die Platte nicht enthalten.

Beim letzten Song des Albums, “Charleston Blue, Legend Of A Fighter”, handelt es sich laut Stereogum allerdings um einen Vinyl-exklusiven Song. Das legt die Vermutung nahe, dass das Album neben der exklusiven physischen Veröffentlichung am Record Store Day auch digital erscheinen wird.

“The Saga Continues”, das aktuelle Album des Wu-Tang Clan, ist 2017 erschienen. Schlagzeilen machte die einflussreiche Band zuletzt vor allem mit Album “Once Upon A Time In Shaolin”, von dem es weltweit nur ein physisches Exemplar gibt. 2024 war die Platte erstmals öffentlich zu hören und ist inzwischen auch als NFT erhältlich.

Tracklist: Wu-Tang And Mathematics  – “Black Samson, The Bastard Swordsman”

Wu-Tang Clan Black Samson Cover

01. “Sucker Free City” (Intro) (Feat. Kurupt & Ralph McDaniels)
02. “Mandingo” (Feat. Raekwon, Inspectah Deck, Method Man, & Cappadonna)
03. “Roar Of The Lion” (the lions pit) (Feat. U-God, Kool G. Rap, & RZA)
04. “Claudine” (Feat. Method Man, Ghostface Killah, & Nicole Bus)
05. “Shaolin Vs. Lama” (bonus) (Feat. Raekwon & Inspectah Deck)
06. “Executioners From Shaolin” (Feat. Inspectah Deck, the GZA, & Cappadonna)
07. “Cleopatra Jones” (Feat. Raekwon & Masta Killa)
08. “Warriors Two, Cooley High” (Feat. Benny The Butcher & Method Man)
09. “Let’s Do It Again” (Feat. R.J. Payne, 38 Spesh, Willie The Kid, & The RZA)
10. “⁠Dolemite” (Feat. Cappadonna, U-God, & Masta Killa)
11. “Trouble Man” (Outro) (Feat. Kameron Corvet)
12. “Charleston Blue, Legend Of A Fighter” (Feat. Crooked I, Cappadonna, & Nicole Bus) (Vinyl Only)

»Primate Dancer«

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The Picturebooks zeigen ein Musikvideo zur Single “Primate Dancer”. Der breitbeinige Blues-Garage-Stomper war bereits vergangenes Jahr auf ihrem aktuellen Album “Albuquerque” erschienen.

“Wir sind seit frühester Jugend begeisterte Skateboardfahrer”, erklären Fynn Grabke (Gesang, Gitarre) und Philip Mirtschink (Schlagzeug) zum Stop-Motion-Video. “Es gibt super viele Kontakte in diese Szene, sowohl hier in Europa als auch im Besonderen in den USA. Einer dieser Freunde ist Glen Biltz, ein Old-School-Skater aus San Diego, mittlerweile Künstler und in viele Projekte involviert. Hier ist wirklich Bild für Bild alles in Handarbeit entstanden, keine KI oder ähnliche Tricks!”

Anlässlich der Videoveröffentlichung geht das Duo ab 12:30 Uhr auf Instagram live und beantwortet Kommentare und Fragen.

Ab Ende Februar spielen The Picturebooks mit ihrer Europatour 13 Konzerte im DACH-Raum, unter anderem in Winterthur, München, Köln und Hannover.

VISIONS empfiehlt: The Picturebooks

27.02. Winterthur – Salzhaus
28.02. Dornbirn – Conrad Sohm
02.03. München – Backstage
04.03. Nürnberg – Hirsch
05.03. Dortmund – Musiktheater Piano
06.03. Köln – Club Volta
10.03. Wiesbaden – Schlachthof
12.03. Hannover – Béi Chéz Heinz
14.03. Dresden – Beatpol
15.03. Hamburg – Bahnhof Pauli
08.04. Berlin – Hole 44
10.04. Wien – B72
16.04. Stuttgart – Goldmarks

Durchzechte Nächte

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Mit einem groovenden Bassriff spielen sich The Black Keys durch ihre neue Single “The Night Before”. Dabei steht vor allem ein gewisser entspannter Pop-Appeal im Fokus, der dem Song eine Leichtigkeit verpasst. Passenderweise beschreibt Frontmann Dan Auerbach, dass der Song innerhalb von gerade einmal 30 Minuten entstanden sei. Für ihre neueste Single hat sich das Duo mit Grammy-Gewinner Daniel Tashian zusammengetan.

Im zeitgleich veröffentlichten Musikvideo ist, neben den beiden Protagonist:innen, die in einem “Shining”-ähnlichen Hotel-Setting zu finden sind, auch die Band zu sehen, wie sie ihren Song in einem Hotelzimmer spielen.

“The Night Before” soll eine erste Singleauskopplung aus dem kommenden 13. Studioalbum des Duos sein. “No Rain, No Flowers” soll dieses heißen und später in diesem Jahr via Easy Eye und Warner erscheinen. Weitere Informationen sind bislang nicht bekannt. Auerbach betont allerdings, dass auch weitere Co-Songschreiber:innen ihre Finger im Spiel haben werden: “Wir haben uns selbst dazu gedrängt, einige Co-Autoren hinzuzuziehen und mit Daniel haben wirklich etwas Cooles gefunden. Wir sind gerade dabei, das Album fertigzustellen und planen, vor der Tournee weitere Tracks zu veröffentlichen.”

Erst im April 2024 haben The Black Keys ihr aktuelles Album “Ohio Players” veröffentlicht, zuletzt war die Band dann aufgrund einer großen Tourabsage und der Trennung von ihrem Management im Gespräch. Vergangene Woche erst erklärte Carney, wie es zu der Absage und der Trennung kam. In diesem Sommer spielt die Band einige Shows in Europa, unter anderem auch ein Konzert in Berlin. Tickets für die Show gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Live: The Black Keys

01.07. Berlin – Zitadelle
02.07. Zürich – The Hall

Tour angekündigt

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Ihr 13. Studioalbum kündigten die Smashing Pumpkins vergangenes Jahr erst gut einen Monat nach ihrer Europatour recht kurzfristig an. Nun soll es mit “Aghori Mhori Mei” im August direkt nochmal auf Tour gehen. Drei Open-Air-Shows stehen dabei in Deutschland an.

Am 3. August spielen die Alternative-Größen um Mastermind Billy Corgan im Schloss Ludwigsburg, am 5. August in Bonn auf dem Kunst!Rasen und am 6. August in der Zitadelle in Berlin. Tickets gibt es ab Freitag 14 Uhr im allgemeinen Vorverkauf. Vorab gibt es schon ab Mittwoch Tickets für Kund:innen von O2.

Band wieder live in Hochform

Ausgedehnte Touren durch Deutschland von den Smashing Pumpkins waren in den letzten Jahren und Jahrzehnten rar geworden. Doch bereits letztes Jahr spielte die Band wieder das erste Mal seit 15 Jahren mehrere zusammenhängende Konzerte hierzulande, abseits von Festivals. Wie sich der oftmals exzentrisch wirkende Corgan als Nostalgie-Prediger inszenierte und nahbar blieb, wurde vor allem in der Berliner Wuhlheide euphorisch aufgenommen – inklusive Bengalfeuer.

Auf der Bühne sind die Smashing Pumpkins mittlerweile zu sechst. Vergangenes Jahr ersetzte nach einer öffentlichen Stellenausschreibung Kiki Wong den langjährigen Gitarristen Jeff Schroeder. Im Studio auf dem aktuellen Album war sie aber wohl noch nicht beteiligt. “Aghori Mhori Mei” sollte wohl auch bewusst etwas nostalgischer ausfallen und wieder an die großen Alben “Siamese Dream” (1993) und “Mellon Collie And The Infinite Sadness” (1995) anknüpfen, so Corgan damals zur Ankündigung. Zumindest deutlich rockiger fiel es dann immerhin wieder aus.

Was Corgan sonst gerade künstlerisch umtreibt, lest ihr in unserem Interview mit dem Bandchef aus dem letzten Jahr.

Live: The Smashing Pumpkins

03.08.2025 Ludwigsburg – Schloss Ludwigsburg
05.08.2025 Bonn – Kunst!Rasen
06.08.2025 Berlin – Zitadelle Spandau

Reissues im Doppelpack

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Die Oasis-Reunion-Tour steht vor der Tür, und weil das noch nicht genug Anlass zum Feiern ist, haben die Gallaghers gleich zwei Neuauflagen für dieses Jahr angekündigt.

Zum diesjährigen Record Store Day am 12. April wird es eine Special-Edition ihrer Singles-Kollektion “Time Flies… 1994-2009” geben. Die Box besteht aus vier farbigen Platten und beinhaltet alle 26 Singles, die von 1994 bis 2008 veröffentlicht wurden, von “Supersonic” bis “Falling Down”. Die erste Ausgabe erschien 2010 und erreichte in Großbritannien sechsfach Platin.

Oasis "Time Flies" Reissue
Oasis “Time Flies” Reissue

Zusätzlich feiert dieses Jahr “Standing On The Shoulder Of Giants” 25. Geburtstag. Das nicht gerade beliebte vierte Oasis-Album war das erste, das auf dem bandeigenen Label Big Brother erschien und auf dem Liam Gallagher das erste Mal zum Songwriting beitrug hatte. Außerdem experimentierte Noel Gallagher hier mit verschiedenen Instrumenten und Samples, wodurch ein anderer Sound entstand. Die Reissue erscheint am 28. Februar kann im Bandshop vorbestellt werden.

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