0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Start Blog Seite 73

»Es geht nur um die Eskalation«

0

Ditz haben in den letzten Jahren ordentlich geschuftet. Zwischen und während ihrer anhaltenden eigenen Tour, Showcases wie beim Reeperbahn Festival und nicht zuletzt als Support für Idles auf ihrer großen Hallen-Tour durch Europa hat es die Band aus Brighton doch noch irgendwie geschafft, ein zweites Album aufzunehmen. Ditz nutzten geliehene Proberäume, die ihnen manchmal von Bands zur Verfügung gestellt wurden, mit denen sie am Abend zuvor gespielt hatten – am Ende stellten sie sogar einen neu geschriebenen Song direkt am nächsten Abend live vor.

Den Druck im Nacken merkt man der ersten Single aus dem kommenden Album “Never Exhale” auch bereits an. “Space/Smile” fällt ungewöhnlich knapp und kompakt für die Noise-Wiederholungstäter aus, die sich ihre Inspiration meistens wohl von Gilla Band und Sprengungen ganzer Häuserblock holen.

“Ich glaube, ‘Space/Smile’ ist ziemlich einzigartig auf dem Album”, erklärt Frontperson C.A. Francis zum Album. “Es ist mit Abstand der kürzeste Track. Wir sind dafür bekannt, dass wir dynamische Wechsel nutzen, um in unserer Musik Dramatik zu erzeugen, und bei diesem Stück haben wir versucht, das zu vermeiden. Es geht nur um die Eskalation.”

Der Nachfolger von “The Great Regression” (2022) wurde größtenteils in den Holy Mountain Studios in London aufgenommen und von Seth Manchester (u.a. Metz, Lingua Ignota, Big Brave) gemischt.

“Never Exhale” erscheint am 24. Januar über Republic Of Music/Domino und kann bereits vorbestellt werden.

Ditz werden mit dem neuen Album ab Februar 2025 in ganz Europa Konzerte spielen und kommen auf ihrer Tour auch für acht Shows in den deutschsprachigen Raum.

Ditz – “Never Exhale”

DITZ-Never Exhale-Artwork

01. “V70”
02. “Taxi Man”
03. “Space/Smile”
04. “Senor Siniestro”
05. “Four”
06. “God On A Speed Dial”
07. “Smells Like Something Died In Here”
08. “18 Wheeler”
09. “The Body As A Structure”
10. “Britney”

Live: Ditz

10.02. Berlin – Lido
14.02. Hamburg – Kent Club
15.02. Leipzig – UT Connewitz
19.02. Wien – Rhiz
20.02. München – Krankhalle
21.02. Vernier – Antigel Festival
22.02. Zürich – Bogen F
04.03. Köln – Gebäude 9

Claudio Sanchez covert Smashing Pumpkins

0

Die Emo-Prog-Band Coheed And Cambria ist zuweilen eher für härtere Gitarren-Sounds, die Liebe zu Sci-Fi und die sirenenartige Stimme des Leadsängers Claudio Sanchez bekannt. Letzterer teilt jetzt eine Cover-Version des gefühlvollen, akustischen Songs „Stumbleine“ von den Smashing Pumpkins.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Coheed and Cambria (@coheed)

Der Auslöser dafür sei nach Sanchez vor allem der herbstliche Vibe, der ihm die 1995 erschienene Platte „Melon Collie And The Infinite Sadness“ der Pumpkins vermittelt.

„Im Herbst höre ich diese Platte jedes Mal und es erinnert mich immer an den Tag, an dem sie veröffentlicht wurde“, schreibt Sanchez zum Video. „An dem Tag bemalte ich eine Ladenfront in Nyack, NY für ein Highschool-Kunstprojekt und der Song hat mich künstlerisch inspiriert, indem er meine Vorstellungskraft erweiterte.“

Der Song vermittle dem Künstler aus New York, der neben seiner musikalischen Karriere auch erfolgreich Comics zeichnet, außerdem eine „5 Uhr morgens – die ganze Nacht wach gewesen sein – bereit den Sonnenaufgang über dem Hudson River anzusehen – Stimmung“.

Mit seinem Hauptprojekt Coheed And Cambria veröffentlichte Sanchez zuletzt Anfang Oktober die neue Single „Blind Side Sony“, mit welcher die Band bereits einen Ausblick auf ein kommendes Album gibt.

Neue Tour angekündigt

0

Statt am 5. November 2024 startet die Tour von New Model Army nun ein ganzes Jahr später, am 4. November 2025, in Frankreich. Auch sieben Konzerte in Deutschland sind geplant, das erste findet am 13. November in Heidelberg statt. Bereits gekaufte Tickets für 2024 behalten ihre Gültigkeit, Tickets für alle Shows sind an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von New Model Army Official (@newmodelarmy)

Ihre ursprünglichen Tourpläne mussten New Model Army aufgrund einer Erkrankung ihres Drummers Michael Dean verschieben: “Von Beginn unserer ‘Unbroken’-Tour an spielte Michael mit einem eingeklemmten Nerv in seinem linken Arm. Mit einer Mischung aus Schmerztabletten und eisernem Willen brachte er uns im Frühjahr von Auftritt zu Auftritt, aber im Sommer waren auch die Nerven in seinem rechten Arm eingeklemmt und er hatte starke Schmerzen”, so das Statement der Band.

Dean soll sich im Anschluss einer Operation unterzogen haben, der Eingriff stellte sich jedoch als schwerwiegender heraus, als zuerst angenommen, was dazu führte, dass er “eine beträchtliche Zeit zur Erholung benötigen” wird.

Erst Anfang des Jahres hatten New Model Army ihr neues Album “Unbroken” veröffentlicht.

Live: New Model Army

13.11.2025 Heidelberg – Halle02
14.11.2025 Tübingen – Sudhaus
15.11.2025 Prag – MeetFactory
17.11.2025 Leipzig – Werk2
18.11.2025 Hannover – Capitol
19.11.2025 Bremen – Aladin
20.11.2025 Münster – Jovel
20.12.2025 Köln – Palladium

Reunion vorerst ausgeschlossen

0

In einem neuen Interview mit dem NME kommt neben einigen Fragen zu Jonny Greenwoods aktuellem Projekt The Smile, der Band, die er zusammen mit Radiohead-Kollege Thom Yorke und Jazz-Drummer Tom Skinner im Jahr 2021 gründete, auch das Thema einer möglichen Radiohead-Reunion auf.

Nachdem die Band sich im Septemer für einige Probe-Sessions zusammengefunden hatte, kochte die Gerüchteküche. Greenwood verneinte nun jedoch eine baldige Reunion von Radiohead. Die Proben habe er nichtsdestotrotz als positiv empfunden.

„Es hat Spaß gemacht und sich natürlich angefühlt“, stellte der Gitarrist fest. Auf die Nachfrage, ob denn inzwischen auch neue Musik oder Shows für Radiohead in 2025 geplant seien, antwortet Greenwood jedoch nur mit: “Es gibt keine Pläne. Wir alle haben im Moment eine Menge eigene Projekte am Laufen.”

Mit The Smile haben Greenwood, Yorke und Skinner erst im Oktober eher überraschend, kein Jahr nach dem zweiten Album „Wall Of Eyes“, ein weiteres zehn Titel umfassendes Album herausgebracht. Bei „Cutouts“ stechen die Radiohead-Einflüsse noch deutlicher als beim Vorgänger heraus.

Nachdem die für den Sommer geplante Tour von The Smile aufgrund einer schweren Erkrankung Greenwoods abgesagt werden musste, ist dieser jetzt nach eigener Aussage „wieder 90 Prozent bei Kräften“.

Auch bezüglich der Tourpläne von The Smile, gibt Greenwood noch keine konkreten Auskünfte: „Ich arbeite aktuell an etwas Filmmusik und lasse mich, bis ich vollständig gesund bin, noch nicht vom Band-Kram stressen“.

Sein Bruder Colin Greenwood, der aktuell mit Nick Cave & The Bad Seeds als Bassist auf Tour durch Europa ist, hat zurzeit eigene Soloprojekte. So veröffentlicht er am 15. Oktober ein Fotobuch, in welchem er die Zeit bei Radiohead zwischen 2003 und 2016 festgehalten hat.

Tour für 2025 angekündigt

0

The Offspring haben letzte Woche ihr nunmehr elftes Album “Supercharged” veröffentlicht. Die dazugehörige Welttournee steht bereits in den Startlöchern, bis die Band in Deutschland ankommt, dauert es aber noch ein bisschen. Die Termine für 2025 wurden nun bekanntgegeben; angesetzt sind fünf Konzerte in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und Köln im Oktober und November.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von The Offspring (@offspring)

Passend zur Veröffentlichung des Albums wurde auch ein neues Musikvideo zum Song “Ok, But This Is The Last Time” geteilt.

Offspring-Frontmann Dexter Holland und Gitarrist Noodles erzählten für die Titelstory unserer aktuellen Ausgabe kürzlich im Interview von “Supercharged” sowie den mittlerweile 40 Jahren, die sie gemeinsam mit der verbracht haben. (V+)

Live: The Offspring

27.10.25 Berlin – Uber Arena
28.10.25 Hamburg – Barclays Arena
30.10.25 München – Olympiahalle
02.11.25 Frankfurt – Festhalle
05.11.25 Köln – Lanxess Arena

Restliche Tourdaten abgesagt

0

Dieses Mal hat es Dave Wyndorf mit einer Erkältung erwischt. Nachdem Corona und der Motorradunfall von Frontmann Dave Wyndorf die Heavy-Psych-Größen einige Jahre aus dem Tour-Rhythmus gebracht haben, waren Monster Magnet zuletzt wieder voll da. Nach ihrer (Nachhol-)Tour 2023 spielten sie bereits über die Hälfte ihrer diesjährigen Europatour. Nun sagen sie aller weiteren Termine ab. Betroffen war bereits die Show in Wiesbaden am Samstag. Tickets können laut Veranstalter dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden.

Wyndorf erklärte die Absage wie folgt: “Ich habe die Tour mit einer leichten Erkältung begonnen, die sich so verschlimmert hat, dass meine Stimme mehr als nur ein paar Mal versagt hat, und eine Fortsetzung würde nicht nur die Stimmbänder ernsthaft schädigen, sondern auch scheiße klingen. Im Interesse der Gesundheit und der Qualität ziehe ich also den Stecker.” Weiter entschuldigte er sich bei den Fans und kündigte bereits an, die Konzerte nachzuholen, wenn Monster Magnet wiederkommen.

VISIONS empfiehlt: Monster Magnet

12.10.2024 Wiesbaden – Schlachthof
14.10.2024 Hamburg – Große Freiheit 36
24.10.2024 Berlin – Huxleys

»Das war’s dann wirklich.«

0

Mit der Veröffentlichung des ersten The Cure-Albums seit 16 Jahren, kommen auch neue Pläne für die Band um Robert Smith: Ihr 14. Album, “Songs Of A Lost World”, erscheint am 1. November, die Veröffentlichung soll mit einer intimen Releaseshow in London gefeiert werden. In einem nun neu veröffentlichen Interview spricht Smith über die Pläne der Band 2025.

Demnach soll “Songs Of A Lost World” nicht das einzige Album von The Cure in der nahen Zukunft bleiben, gleich zwei weitere Alben sollen zeitnah folgen, mindestens eins davon soll laut Smith bereits nahezu fertig sein. Die Veröffentlichung von mindestens einer der Platten soll zudem noch geschehen, bevor The Cure 2025 auf umfassende Tour gehen wollen.

Ursprünglich sollen der Band wohl auch Festivalauftritte im Sommer 2025 angeboten worden sein, welche sie allerdings abgelehnt hätten: “Das nächste Mal, dass wir auf die Bühne gehen, wird im Herbst nächsten Jahres sein”, so Smith. Von da an verfolgt Smith aber weitreichende Pläne: “Dann werden wir wahrscheinlich bis zum nächsten Jahrestag – dem Jahrestag 2028 – ziemlich regelmäßig spielen.” Bereits 2018 hatte Smith über Feierlichkeiten zum Bandjubiläum nachgedacht, damals scheiterten seine größer angelegten Pläne jedoch: “Ich denke jetzt, ‘2028 muss ich die Dinge in Reih und Glied bekommen’; also den Dokumentarfilm und so Sachen.”

Nach dem Jubiläum soll für Smith und The Cure aber Schluss sein: “Ich werde 2029 70 Jahre als und das ist der 50. Jahrestag des ersten Cure-Albums. Das war’s, das war’s wirklich. Wenn ich es so weit schaffe, dann war’s das. In der Zwischenzeit möchte ich, dass wir Konzerte spielen”, so Smith. Weiter beschreibt er, dass die vergangenen zehn Bandjahre alles zuvor geschehene in den Schatten stellen: “Da wir in dieser Zeit kein neues Album hatten, haben wir 130 oder 150 verschiedene Songs gespielt, weil wir uns zu einer Live-Band entwickelt haben, die aus dem Katalog schöpft. Wir können rausgehen und Shows spielen, und wir können zwei Stunden lang 30 Songs spielen, und jeden Abend völlig andere. Das gibt uns eine gewisse Freiheit.”

In einem weiteren Interview mit The Times äußerte sich Smith außerdem einmal mehr zur dynamischen Preisgestaltung von Ticketmaster und sagte, dass er keinen konkreten Grund für unnötig hohe Ticketkosten sieht: “Wenn die Leute an den Tickets sparen, kaufen sie Bier oder Merch. Das führt zu Wohlwollen, sie kommen das nächste Mal wieder. Es ist eine sich selbst erfüllende gute Stimmung und ich verstehe nicht, warum das nicht mehr Leute machen.”

Auf X dröselte Smith die Ticketkosten für die anstehende Show seiner Band in London anschließend auch auf und beteuerte noch einmal, dass sie – im Gegensatz zu etwa Oasis – auf die dynamische Preisgestaltung verzichten würden. “Es war einfach, Ticketpreise festzulegen, aber man muss ein Dickkopf sein”, so Smith. “Wir haben keine dynamische Preisgestaltung zugelassen, weil das Abzocke ist, die verschwinden würde, wenn jeder Künstler sagen würde: ‘Ich will das nicht!’ Aber die meisten Künstler verstecken sich hinter ihrem Management. ‘Oh, wir wussten es nicht’, sagen sie. Sie wissen es aber alle. Wenn sie sagen, sie wüssten es nicht, sind sie entweder verdammt dumm oder sie lügen. Es ist einfach von Gier getrieben.” Letztes Jahr hatte sich Smith bereits erfolgreich stark gegen zu hohe Ticketpreise gemacht.

Von ihrem neuen Album haben The Cure bereits die beiden Singles “Alone” und “A Fragile Thing” veröffentlicht, auch die Tracklist gaben sie zuletzt bekannt. “Songs Of A Lost World” kann weiterhin vorbestellt werden.

»Man muss die Leute herausfordern«

0

In der aktuellen Folge des Podcasts “The Metallica Report” sprach Metallica-Frontmann James Hetfield über die Erkenntnisse der zweijährigen “M72”-Welttournee. Neben der Freiheit, Fehler machen zu dürfen, äußerte er sich zudem über den Umgang mit neuer Musik, genauer gesagt mit den Songs des aktuellen Albums “72 Seasons”.

“Ich denke, dass ’72 Seasons’ gut angenommen wurde, und dass die Songs, die wir live spielen, nahtlos in unsere älteren Sachen, in alle Alben zuvor, passen.”, so Hetfield. “Wir haben keine Angst davor, diese Songs zu spielen, aber wir übertreiben es auch nicht. Uns ist bewusst, dass viele Leute unser Best-of hören wollen. Diese Leute muss man herausfordern, sich auch die neuen Songs anzuhören, denn wir wollen keine Band sein, die nur ihre größten Hits spielt und sonst nichts.”

Vor wenigen Wochen wurde die Verlängerung der “M72”-Tour angekündigt. Die neuen Termine liegen im April bis Juni 2025. Bisher wurden nur Konzerte in Nordamerika bekanntgegeben. Metallica spielen auf Tour nicht nur eigene Songs, sondern nutzen auch Gelegenheiten, um anderen Bands Tribut zu zollen. So coverten Kirk Hammett (Gitarre) und Robert Trujillo (Bass) während einer Show in Chicago zuletzt etwa den Ministry-Song “Just One Fix”.

Am 24. und 26. Mai spielten Metallica vor 150.000 Menschen im Münchener Olympiastadion: zuckende Blitze und eine Setlist für Hardcore-Fans, inklusive. Zum Nachbericht. (V+)

Aydo Abay verlässt Band

0

Denkbar knapp verkündet Aydo Abay seinen Austritt bei Musa Dagh: “Zeit, sich zu verabschieden und weiterzuziehen”, schrieb er am Wochenende auf seinen Social-Media-Profilen. “Tschüss Musa Dagh. Nur das Beste für Aren [Emirze] und die Band. Danke für zwei fantastische Platten.”

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von ABAY (@abay_me)

Konkrete Gründe für seinen Austritt nannte er bisher nicht. In den Kommentaren bei Instagram kündigte er aber bereits, dass “etwas kommen wird”. Und zwar am 17. Januar. Eine weitere Platte mit unter anderem Juli-Gitarrist Jonas Pfetzing als Abay schloss er dabei allerdings aus. Denkbar wäre also ein Nachfolger des Debüts seiner anderen Supergroup Freindz. Die besteht aus dem ehemaligen Blackmail-Sänger, dem Beatsteaks-Schlagzeuger Thomas Götz und Matthias Sänger, einer Hälfte des Duos Albert Luxus. Ihr Debüt “High Times Babylon” erschein 2021, neue Musik deutete die Band über die Jahre immer mal wieder an.

Am wahrscheinlichsten ist wohl die erste Musik einer neuen Band, die offenbar No Body Loves You heißt. Im Juli stellte Abay das neue Projekt mit Thomas Götz und dem Wuppertaler Solokünstler Old Nobody vor, allerdings ohne weitere Details zu nennen.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von ABAY (@abay_me)

Bei Musa Dagh soll es derweil mit Bandchef Emirze (ehemals Harmful) weitergehen. Auch Drummer Sascha Madsen, der für das zweite Album Gründungsmitglied Thomas Götz ablöste, ist aber mittlerweile nicht mehr dabei.

2021 veröffentlichten Musa Dagh ihr Debütalbum, Nachfolger “No Future” erschien 2023.

VISIONS ON INSTAGRAM

ABONNIERE UNSEREN NEWSLETTER

[newsletter2go form_type=subscribe]