Pilz
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Wie geht man um mit antisemitischen, homophoben und frauenverachtenden Inhalten im Rap? Nach unserer großen Geschichte in VISIONS 304 zu Kunstfreiheit und Rap zeichnen wir im aktuellen Heft die Wurzeln aktueller Entwicklungen im HipHop nach und lassen zahlreiche Protagonisten der Szene zu Wort kommen – und stellen euch unsere erste Geschichte zum Thema kostenfrei als PDF zur Verfügung.
In unserer aktuellen Titelgeschichte in VISIONS 304 haben wir uns mit Antisemitismus, Frauenverachtung und Homophobie auseinandergesetzt und dabei vor allem Entwicklungen im Battle- und Gangsta-Rap kritisch betrachtet. Bevor in VISIONS 305 eine ausführliche Fortsetzung zum Thema erscheint, lassen wir online Protagonisten der Rap-Szene zu Wort kommen. Dieses Mal im Interview: Rapperin Pilz, die wegen eines provokanten Battles schon bedroht wurde, sich weiterhin zur Kunstform bekennt – und für die Eigenverantwortung von Musikern und Fans plädiert.