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Christina Mohr

Christina Mohr
Die Liebe zum Pop bekam Christina schon in die Wiege gelegt: Weil sie am selben Tag (nicht im selben Jahr!) wie Hildegard Knef geboren wird, steht für Christinas Mutter – großer Knef-Fan – fest, dass das Kind den Namen von Hildchens Tochter tragen solle. Bis heute ist Christina dankbar, dass Mama sich nicht für Hildegard entschieden hat! Das eigene musikalische Erweckungserlebnis erfolgt mittels eines Auftritts von Blondie im Musikladen, sozusagen der Kick-Off-Moment für ihre Fan-Karriere, die bis zum heutigen Tag anhält. Erweitert durch die Begeisterung für Punk, Wave und Indie, manifestiert durch zahllose Konzertbesuche und kanalisiert im Schreiben für verschiedene Magazine wie Musikexpress, Missy Magazine und natürlich VISIONS. Hat noch einen „richtigen“ Job in der Verlagsbranche, der jedoch keine Glamour-Momente wie etwa Interviews mit Miki Berenyi oder Sleater-Kinney bereithält.

Beiträge | Reviews

Deal, Gibbons, Gordon –  In der Haltung vereint

Deal, Gibbons, Gordon

In der Haltung vereint

2024 begeisterten drei Alben von Künstler­innen, die sich auf ihrem Lebenswerk ausruhen und höchstens mal für ein Feature auf Platten befreundeter Musiker die Ehre geben könnten: Kim Gordon, Beth Gibbons und Kim Deal.

The Linda Lindas im Interview –  Keine Erwartungen, keine Verpflichtungen

The Linda Lindas im Interview

Keine Erwartungen, keine Verpflichtungen

Die Punkband The Linda Lindas hat seit ihrem Karrierestart vor vier Jahren mit Vorurteilen zu kämpfen, darf sich aber auch über Fans auf der ganzen Welt freuen und kann auf die Anerkennung und Unterstützung populärer Bands zählen.

24/7 Diva Heaven im Interview –  Auf den Punkt

24/7 Diva Heaven im Interview

Auf den Punkt

Man kann nicht behaupten, dass 24/7 Diva Heaven mitten in der Pandemie einen leichten Start gehabt hätte. Doch die Mischung aus Noise, Punk und Grunge in Kombination mit bissigen Texten überzeugte. Und danach ging es erst richtig los.

feministischer Punk: die History –  Im Aufruhr liegt die Kraft

feministischer Punk: die History

Im Aufruhr liegt die Kraft

Um die Geschichte des feministischen Punkrock zu erzählen, steigt man ein, wo alle einsteigen: Mitte bis Ende der 70er. Aber eben mit Bands und Künstlerinnen, die für gewöhnlich erst im dritten Atemzug genannt werden.

Sleater-Kinney im Interview –  Größer als Riot Grrrl

Sleater-Kinney im Interview

Größer als Riot Grrrl

1994 gründen Corin Tucker und Carrie Brownstein Sleater-Kinney, gelten als Vertreterinnen der zweiten Riot-Grrrl-Welle. Mit ihrem eigenen Stil haben sie sich davon mittlerweile befreit und veröffentlichen heute mit “Little Rope” ihr neues Album.

Sleater-Kinney in London –  Schrubben und liebkosen

Sleater-Kinney in London

Schrubben und liebkosen

Im Rahmen des Pitchfork Festivals spielen Sleater-Kinney eine karriereumspannende Show im Londoner Roundhouse.

Interview: Miki Berenyi –  Die Nettigkeitsfalle

Interview: Miki Berenyi

Die Nettigkeitsfalle

Mit den aktuellen Reissues der drei regulären Lush-Alben und ihrer Autobiografie “Fingers Crossed” hat Miki Berenyi derzeit viel zu tun. Wir sprachen mit ihr über Feminismus, fragwürdige Wetten und das Ärgerliche am Britpop.

Unglamorous Music Project –  Nie zu alt

Unglamorous Music Project

Nie zu alt

Dass man als Musikerin zwingend jung sein und unrealistischen Schönheitsidealen entsprechen muss, lässt Ruth Miller nicht gelten: Die 61-Jährige ist Gründerin des “Unglamorous Music Project”.