Katharina Ott-Alavi
Beiträge | Reviews
Anspieltipps gegen den Sommerspaß-Burnout
Diese Woche hat Kat Ott für ihre Kolumne einige Anspieltipps aus der FLINTA-Musikwelt gegen die nahende, musikalische Winterdepression zusammengestellt. Mit Velvet Two Stripes, Get Jealous, Ikan Hyu und Dani Miller.
Finger in die Wunde
Der Musikjournalismus scheint seine Antwort auf die Frage von geschlechtergerechter Berichterstattung gefunden zu haben: das sogenannte Frauenspecial. Darf man das noch? Eine Betrachtung von Kat Ott.
FLINTA*-only
Kat Ott berichtet, warum FLINTA*-only-Veranstaltungen so dringend nötig sind und vor allem, warum cis-Männer bei der momentanen gesellschaftlichen Lage kein Recht haben, sich über diese zu beschweren.
Konkurrenzverhalten
In einer idealen Welt liegen Frauen sich lachend im Arm, klatschen einander ab, wenn etwas gut gelungen ist und stärken einander den Rücken. Warum das leider zu oft nicht der Fall ist, ergründet Kat Ott in ihrem Exkurs über Konkurrenz unter Frauen.
The struggle is real
“Zugegebenermaßen: ich fühle mich über die Erregung geehrt, denn scheinbar treffe ich einen wunden Punkt.” Kat Ott sticht heute erneut ins Wespennest und klärt über Identitätspolitik auf.
Anstrengend, diese neue Welt
“Doch was können wir allein bewegen, wenn die Unterstützung der Männer in den privilegierten Positionen ausbleibt?” Kat Ott richtet in ihrer Kolumne einen Appell an die Männer, um alte Machtstrukturen in der Musikwelt aufzubrechen.
Einfach machen!
In ihrer Kolumne stellt Kat Ott zahlreiche Organisationen vor, die den Start für FLINTA ins Musiker:innen-Dasein erheblich erleichtern.
“Wäre sie mal lieber ans Mikro gegangen …”
“Jetzt bloß keinen Fehler machen. Nervöser Blick auf Bernies Akkorde, dein Kopf rast, A C A G E … wie ging nochmal die A-Pentatonik?” In der neuen Ausgabe ihrer Kolumne widmet sich Kat Ott öffentlichen Jam-Sessions.
Best-of des ewig Gestrigen
Dieses Mal nimmt sich Kat Ott-Alavi in ihrer Kolumne über Feminismus in der Musikszene Menschen vor, die ihr mit fragwürdigen Kommentaren die wohlverdiente Aftershowparty versauen.