Ingo Scheel
Beiträge | Reviews
Kreatives Zocken
Als Gitarrist von Alice in Chains hat Jerry Cantrell einen Fußabdruck in der Rockgeschichte hinterlassen, mit “I Want Blood” ist jetzt sein viertes Soloalbum erschienen. Ingo Scheel hat mit ihm darüber gesprochen.
Viva Las Vegas!
Das The-Killers-Debüt “Hot Fuss” bietet “britophilen Discorock”, eingängig an der Grenze zum Unverschämten – der glanzvolle Auftakt einer Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert und sich längst in anderen Sphären bewegt.
Brüder im Geiste
Es sollte das große Comeback von MC5 werden: ein neues Album, eine erstklassige Band. Doch dann starb Mastermind Wayne Kramer im Februar an Krebs. Sänger Brad Brooks und Produzent Bob Ezrin tragen das Banner weiter.
Das bewusst Seltsame
Zur vierten Auflage seines Punk- und NDW-Standardwerks “Als die Welt noch unterging” hat Frank Apunkt Schneider eine gleichnamige Compilation zusammengestellt. Wir sprachen mit ihm über das Buch und die Platte.
Aus dem Boden gestampft
Mit “Wir waren hier” fangen Die Nerven in gewisser Weise wieder bei null an. Max Rieger, Kevin Kuhn und Julian Knoth sprachen mit uns über das neue Album, ihre Anfänge und Zukunftspläne.
Alle Alben von Oasis im Ranking
Drehen wir den Betriebslärm um die Wiedervereinigung der Gallagher-Brüder doch mal ein wenig leiser, die Musik dafür umso lauter. Die Rangliste der Oasis-Alben: so könnte sie aussehen.
Weg mit den Schablonen
Mit “Romance” gelingt Fontaines D.C. ein Kunstgriff, um den sie so einige Bands beneiden dürften. Ingo Scheel traf Grian Chatten und Gitarrist Carlos O’Connell zum Interview über den umfassenden Relaunch ohne spürbare Verwerfung.
Gib Gummi!
Das sechste Album von Mark Lanegan braucht einige Zeit, bis es endlich fertig ist. Die Arbeit lohnt sich: “Bubblegum” ist ein vielschichtiger Brocken, eingespielt von einem vielköpfigen Star-Ensemble.
Zwischen Abschied und Aufbruch
1994 stehen die Zeichen auf Neuordnung. Die vermeintliche Alternative wird so groß, dass sie an die Stelle des Mainstreams tritt. Während die einen kassieren, kritisieren die anderen. Und dann gibt es ja auch noch den 8. April.