Ingo Scheel
Beiträge | Reviews
»Viel mehr Krautrock als sonst«
Mit “Rampen (apm: alien pop music)” legen die Einstürzenden Neubauten ihr neues Album vor, VISIONS-Autor Ingo Scheel sprach mit Blixa Bargeld über die Entstehung der Platte, die Unhörbarkeit von Musik und die Rückkehr zum Vinyl.
Taylor Hawkins über “Terry Reid”
Zu seinem zweiten Todestag könnt ihr auf VISIONS.de eine Geschichte aus unserem Schwestermagazin MINT lesen, in der Foo-Fighters-Schlagzeuger Taylor Hawkins über sein Lieblingsalbum spricht.
Happy End am Meer
Am 5. April erscheint mit “All Quiet On The Eastern Esplanade” nach acht Jahren wieder ein neues Album von The Libertines. Zeit, einen Blick auf den (pop)historischen Kontext rund um die Band und den Badeort Margate zu werfen.
Nichts zu verlieren
2019 veröffentlichte Kim Gordon ihr Solodebüt “No Home Record”. Auf dem Nachfolger “The Collective” klingt sie ungebrochen aufregend. Ingo Scheel sprach mit ihr über die USA am Abgrund, Techniken des Songschreibens und Teamwork mit der Tochter.
Das Experiment
Während Dave Grohl mit den Foo Fighters immer kommerzieller wird, setzt sein Allstar-Projekt Probot dazu den Kontrapunkt – als authentisches Zeitzeugnis voll archetypischer Heaviness.
Zwischen Wut und Hoffnung
Seit über zehn Jahren ist Mackenzie Scott alias Torres mittlerweile als Solistin unterwegs, veröffentlicht jetzt mit “What An Enormous Room” ihr sechstes Album. Der ideale Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz in unserem großen Interview.
“Es geht uns nur um den Spaß”
Ihre “Final Hands”-Shows sind regelmäßig ausverkauft, mit “Demolition Room II” gibt es ein neues Album, zudem wird ihnen eine ganz besondere Konzert-Ehre zuteil – entsprechend gut aufgelegt ist Jack Letten von Smoke Blow im Interview.
Keine Nostalgie zulassen
Mit dem neuen Podcast lässt sich der Werdegang von Tocotronic bis heute ebenso unterhaltsam wie detailliert nachverfolgen. Im Interview spricht Dirk von Lowtzow über die Eindrücke und Emotionen angesichts einer solchen Rückschau.
Alles auf Anfang
Mit “Endling” konsolidieren sich Kvelertak nach dem internen Umbau, dennoch fühlt es sich fast wie ein Neustart an. Stilistisch erweitern die Norweger das Spektrum, inhaltlich widmen sie sich verschütteten Sagen.