Lisa Elsen
Beiträge | Reviews
Zukunftsmusik
The Ocean geben mit dem Video zu ihrer zweiten Single aus dem kommenden Album einen Ausblick auf das, was uns in der Zukunft erwarten könnte.
Leise Zwischentöne
Dass das Soundgerüst der Post-Metal-Band Russian Circles vor allem von harten, verzerrten Gitarrenriffs dominiert wird, wurde spätestens mit der Veröffentlichung des 2019 erschienen Albums “Blood Year” klar. Dabei das Trio auch ungewohnt ruhig klingen, wie sie nun mit ihrer Studio-Performance beweisen.
Kontrollierte Überwachung
Eine Welt unter Kontrolle: Dieses apokalyptische Szenario zeigen die Post-Punker Killing Joke im Video zu ihrer neuen Single “Full Spectrum Dominance”. Darin wollen nicht nur mit Fernsehköpfen bestückte Körper die Macht übernehmen.
Akustisches Beileid
Nachdem die Band um Cedric Bixler-Zavala und Omar Rodríguez-López 2022 ihr gleichnamiges Album veröffentlicht hat, veröffentlichen sie die 14 darauf enthaltenen Tracks nun in neuen akustischen Versionen.
Ekstase in Schwarzweiß
Wenn zwei Größen der Musikbranche sich für eine Doku zusammenschließen, dann kann das eigentlich nur in einem wilden Ritt und tiefgründigen Gesprächen über Sex & Drugs & Rock ‘n’ Roll, über das Leben im Allgemeinen und die Liebe zur Kunst münden.
Tempo statt Zurückhaltung
Gut gecovert ist halb gewonnen: Die fünfköpfige Indie-Punk-Kombo Spanish Love Songs hat für Ende April die mit Coversongs bespickte EP “Doom & Gloom Sessions” angekündigt. Das dürfte nicht nur Fans von den Killers und Jimmy Eat World freuen.
Stranger than paradise
Berlin im Regen der späten 80er: Sqürl haben nicht nur ihr Debütalbum “Silver Haze” angekündigt, sondern mit “Berlin ’87” gleich eine auditive Hommage an das düster-poetische Berlin der 80er mitgeliefert, das sie auch gleich mit den passenden Grautönen unterlegen.
Schwermetall im Sommer
Die New Yorker Groove-Metal-Band Prong kommt im August für acht Konzerte nach Europa und wird dabei auch den ein oder anderen Abstecher nach Deutschland machen.
Tanz zwischen den Welten
Baxters Reise ins teuflische Zauberland: So könnte man die neueste Kreation des Indie-Gentleman Baxter Dury betiteln, die wie ein düsterer Ritt durch die Welt von Studio Ghibli anmutet und einen in die Tiefen der eigenen Abgründe zieht.