Matthias Möde
Beiträge | Reviews
Hello Scotland
Noch Ende Januar tourten Ef durch unsere Breitengrade, nur zwei Monate später wird die schwedische Postrock-Band erneut in hiesigen Clubs anzutreffen sein. Bassist Mikael Hillergård wird die Reise in den Süden allerdings nicht mehr antreten.
Mein Blog, dein Blog
Aufmerksame Augen haben ihn vielleicht schon entdeckt – den Navigationspunkt auf visions.de, der direkt zu unserem neuen VISIONS Blog führt. Ab heute findet ihr das Tagebuch der Redaktion dort. Und außerdem vieles mehr.
Drei für die Vier
Zum Trio geschrumpft wollen Looptroop Ende April ihr viertes Album “Good Things” veröffentlichen. Die ersten Vorboten stehen bereits im Netz: Das Video zur ersten Single “The Building” sowie der Albumtrack “Marinate”.
Freiflug
Drei Vögel in biederen Anzügen? Von wegen! Trip Fontaine haben sich nach ihrem Jungfernflug von allen Fesseln gelöst und genießen ihre Vogelfreiheit zwischen Postcore und tanzwütigem Indierock. Wild, wirr und wahnsinnig gut.
VISIONS Spring Tour 2008
Das kann kein Aprilscherz sein: Ab dem 02. April rollt die VISIONS Spring Tour durch unsere Breitengrade. Auch im dritten Jahr mit dem Live-Soundtrack zur Vorsaison. Überbracht von The Rifles, The Futureheads und Die Mannequin.
Nicht wörtlich nehmen
Der Bandname kann in die Irre führen: This Will Destroy You zerstören nicht mit Double-Bass-Drum und tonnenschweren Riffs, eher bezaubern sie mit epischem Instrumental-Postrock. Im April auch auf hiesigen Bühnen.
Tritt in die Pedale
Lange war es still um Kettcar, nun pfeifen es die Spatzen und Tauben schon von den Dächern: Das dritte Album der Hamburger wird am 18. April erscheinen und natürlich auch auf die Bühnen unserer Breitengrade getragen.
Schlag auf Schlag
Ihre erste Vorab-Single “U.R.A. Fever” darf noch remixt werden, da steht schon der nächste Albumtrack von The Kills in Form eines Videos im Netz. Das zugehörige Album “Midnight Boom” folgt hierzulande am 07. März.
Back akain?
Wer fehlt noch im aktuellen Reigen der Reunions? Beispielsweise The Kinks. Möglicherweise bald auch nicht mehr. Denn die Worte von Frontmann Ray Davies sprechen eine ziemlich eindeutige Sprache.