Florian Schneider
Beiträge | Reviews
Rosie & die Alphamännchen
Rosie Lowe setzt die weiblichen Akzente in einer Männer-lastigen “Beats & Rhymes”-Kolumne, in der unter anderem LL Cool J sein Comeback feiert und eine Legende noch einmal zu hören ist.
Unwahrscheinliche Koops
Überraschende Kooperationen, eine gesunde Portion Größenwahn und daneben misst Ghost Dubs noch Raum und Zeit aus – “Beats & Rhymes” feiert einen musikalisch eklektischen Monat.
Charmeoffensive
Im Zweifel lächeln The Breeders jeden Fehler weg – ihr Auftritt in der nicht ausverkauften Live Music Hall ist die Perfektion des Unperfekten.
Tool und das Rheingold
Musikalisch und visuell operieren Tool live nahe an der Perfektion, trotzdem muss man angesichts ihres Konzertstopps in Köln Mitte Juni auch über Geld sprechen.
Könnt ihr noch?
Passend zum Start ihrer Festival- und Open-Air-Tour 2024 veröffentlichen Deichkind mit “Könnt ihr noch?” einen neuen Song nebst Video, in dem sie gleich ein ganzes Dutzend berühmter Vorbilder zitieren und dafür KI nutzen.
Nur Verlierer
Schauspieler Denis Moschitto gibt sein Regiedebüt mit einem realistischen Thriller über einen Mann im Untergrund.
Geschmackvolle Überraschungen
Im Juni sind Beats & Rhymes besonders prominent besetzt. Darunter Legenden wie Common und Pete Rock oder Vince Staples. Dazu K.I.Z. und Dumbo Tracks, bevor Hiatus Kaiyote einen mit Neo-Soul rauswerfen.
Kontrolle bewahren
Michael Keaton brilliert als dementer Profikiller. Sein Spiel ist allerdings das einzige Highlight.
Wie ein guter Mix
Im Mai reihen sich die Platten bei “Beats & Rhymes” aneinander wie bei einem guten Mix; es beginnt sanft und endet mit furchteinflößendem Techno, bevor ein wenig Soul in den Mix kommt.